Ausstellungsbau - Aktualisierung Halle 1 Verkehrszentrum Referenznummer der Bekanntmachung: RuV-11000-2022-072
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutsches-museum.de
Abschnitt II: Gegenstand
Ausstellungsbau - Aktualisierung Halle 1 Verkehrszentrum
Der neugestaltete Bereich „Zukunft der Mobilität“ und „Öffentlicher Personennahverkehr“befinden sich in Halle 1 des Verkehrszentrums, auf der Südostseite des Gebäudes.
Nach Einbau einer Werkstatt ist die Überarbeitung der Ausstellung notwendig geworden. Es werden auf einer Fläche von ca. 300 m² einer insgesamt 5000 m² großen Halle zwei sogenannte "Themeninseln" neugestaltet. Es sind bereits wenige Inneneinbauten dort vorhanden, die nun durch Wände ergänzt werden sollen, die Text, Grafik und Medien aufnehmen können.
Ergänzend zur bestehenden Themeninsel ist eine Erweiterung der Ausstellungsfläche durch Stellwände in Modulbauweise mit Grafikträgern, Vitrinen, Sockel für Exponate und Podeste notwendig, um alle Inhalte zu verorten.
Da die Themenbereiche zeitlich versetzt geplant werden, ist eine stufenweise Beauftragung geplant.
Als erste Einheit soll die „Zukunft der Mobilität“ (erste Stufe) fertiggestellt werden.
Im Vierten Quartal 2022 wird der „Öffentliche Personennahverkehr“ (zweite Stufe) beauftragt.
Die Entscheidung über die Beauftragung der zweiten Stufe wird nach Fertigstellung der Planung für den Bereich Öffentlicher Personennahverkehr getroffen, voraussichtlich November 2022.
Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München
- Stellwände in Modulbauweise
- Grafik - Digitaldruck ink. Spannrahmen
- Grafik - Digitaldruck auf blickdichter SK-Folie
- Vitrinen, Sockel, Podeste
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Gemäß L 124
- Versicherungsbedingungen gemäß Formblatt Ergänzende Eignungsvoraussetzungen DM
Abschnitt IV: Verfahren
Deutsches Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik (AdöR), Museumsinsel 1, 80538 München.
Bieter sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Hinweis gemäß § 11 a (3) VgV:
Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-
Plattform. Diese werden über die mit„Anwendungen“ bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzugehören für Unternehmen
der Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) fürelektronische Signaturen. Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten undInteressensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die Elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Sofern sich ein am Auftrag interessierter Bieter durch Nichtbeachtung der Vergabevorschriften in seinenRechten verletzt sieht, ist gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB der Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalbeiner Frist von 10 Kalendertagen bei der Vergabestelle des Deutschen Museums zu rügen. Verstöße gegenVergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWBspätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabebei
der Vergabestelle zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zurBewerbung oder zur Angebotsabgabe bei der Vergabestelle zu rügen.
Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Tagen nachEingang der Mitteilung des Auftraggebers ein Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer gestellt werden.Gem. § 134 GWB werden Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, in Textform informiert. EinVertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden. Wird die Informationauf elektronischen Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist beginntam Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]