DMN - Prüfung elektrotechnischer Betriebsmittel Referenznummer der Bekanntmachung: RuV-11000-2022-035
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutsches-museum.de
Abschnitt II: Gegenstand
DMN - Prüfung elektrotechnischer Betriebsmittel
Das Deutsche Museum Nürnberg im Augustinerhof 4, als Zweigstelle des Deutschen Museums in München, wurde im September 2021 eröffnet und bietet seinen Besuchern auf 3500qm eine technische Ausstellung zum Thema ‚Zukunft‘.
Es ist die Prüfung ortsfester elektrischer Betriebsmittel nach DIN VDE 0105 und 0100 durchzuführen.
Deutsches Museum Nürnberb
Augustinerhof 4
90403 Nürnberg
Inventarisierung und Dokumentation
Die Durchführung der Prüfungen erfolgt vor Ort mit modernsten zugelassenen Messgeräten und Messverfahren nach der aktuellen DIN VDE 0105 und 0100. Die Prüfungen sind nach § 11 der BetrSichV wie folgt zu dokumentieren: Eintrag in eine angepasste Inventarliste. Die Inventarlisten, welche vom AN in Absprache mit dem AG zu erstellen sind, sind digital aufzubereiten, auf Datenträger abzuspeichern, auszudrucken und in digitaler Form 1-fach und in Papierform 2-fach dem Auftraggeber zu überreichen. Die angegebene Anzahl der Endstromkreise ist eine Schätzung, welche sich auf Grundlage alter VDS Prüfungen stützt. Abgerechnet wird nach tatsächlichem Aufwand.Prüfplakette
Die Prüfplakette muss mindestens folgende Angaben enthalten:
- Geprüft nach DIN VDE 0105 und 0100 sowie das Datum der nächsten Prüfung.
- Die Kosten für die Prüfplaketten sind in dieser Position einzukalkulieren.
Nach der Prüfung der einzelnen Geräte ist auf dem Prüfling diese Prüfplakette anzubringen.
IdentNr und Barcode
Alle Geräte sind mit einer über alle Liegenschaften eindeutigen Nummer und einem diese Nummer darstellenden Barcode dauerhaft an geeigneter Stelle zu kennzeichnen. Diese Barcodeetiketten werden dem AN vom AG gestellt. Die Nummer des zu prüfenden Gerätes ergibt sich somit aus diesem Barcode und ist für die Dokumentation zu verwenden. Das Deutsche Museum verwendet den Barcode-Typ: Code 128. Die Kosten für das Anbringen dieser Barcode-Markierungen sind in dieser Position einzukalkulieren. Prüfberichte Die Prüfergebnisse, Werte der Messungen nach DIN VDE 0105 und 0100 sind in einem Prüfbericht je Anlage zu dokumentieren und zu ordnen.
Eine Ortsbesichtigung des Bieters vor Angebotsabgabe ist zwingend erforderlich.
Terminabsprache:
Herr Peter Hanelt - TGM
Tel.: 0162 1051290
[gelöscht]
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
DMN - Prüfung elektrotechnischer Betriebsmittel
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Hinweis gemäß § 11 a (3) VgV:
Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-
Plattform. Diese werden über die mit„Anwendungen“ bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzugehören für Unternehmen
der Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) fürelektronische Signaturen. Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten undInteressensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die Elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Sofern sich ein am Auftrag interessierter Bieter durch Nichtbeachtung der Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt sieht, ist gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB der Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalbeiner Frist von 10 Kalendertagen bei der Vergabestelle des Deutschen Museums zu rügen. Verstöße gegenVergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWBspätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabebei
der Vergabestelle zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zurBewerbung oder zur Angebotsabgabe bei der Vergabestelle zu rügen.
Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Tagen nachEingang der Mitteilung des Auftraggebers ein Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer gestellt werden.Gem. § 134 GWB werden Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, in Textform informiert. EinVertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden. Wird die Informationauf elektronischen Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist beginntam Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]