Tigermücke Bekämpfung u. Monitoring 2 Lose Referenznummer der Bekanntmachung: 22-0060
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Fürth
NUTS-Code: DE253 Fürth, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90763
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Tigermücke Bekämpfung u. Monitoring 2 Lose
Leistungsgegenstand ist die Durchführung eines Monitorings zum Auftreten und Vorkommen der Asiatischen Tigermücke (Aedes albopictus) im Stadtgebiet von Fürth im Jahr 2022 und 2023 (LOS 2), sowie die Bekämpfung der an diesen Orten bereits vorhandenen, bzw. im Rahmen des Monitorings neuentdeckten Vorkommen (LOS 1).
Bekämpfung
Teile des Stadtgebiets Fürth gem. Planunterlagen in den Vergabeunterlagen
Leistungsgegenstand ist die Bekämpfung der an den bekannten Orten (gem. Planunterlagen in den Vergabeunterlagen) bereits vorhandenen, bzw. im Rahmen des Monitorings neuentdeckten Vorkommen (LOS 2) der Asiatischen Tigermücke (Aedes albopictus) im Stadtgebiet von Fürth im Jahr 2022 und 2023.
Ziel ist die Reduktion der Vorkommen im größtmöglichen Umfang. Anzustreben ist der Zusammenbruch der bisher nachgewiesenen lokalen Populationen.
Monitoring
Leistungsgegenstand ist die Durchführung eines Monitorings in den Kleingärten und der Kalbsiedlung im Stadtgebiet Fürth (gem. Planunterlagen in den Vergabeunterlagen) der Asiatischen Tigermücke (Aedes albopictus) im Stadtgebiet von Fürth im Jahr 2022 und 2023.
Ziel ist, dass nach Abschluss des Monitorings bekannt ist, ob, in welchem Gebiet und in welchem Umfang·die Asiatische Tigermücke an den genannten Örtlichkeiten vorkommt bzw. verbreitet ist.
Ziel ist die Reduktion der Vorkommen im größtmöglichen Umfang. Anzustreben ist der Zusammenbruch der bisher nachgewiesenen lokalen Populationen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch die Zertifizierung einer staatlichen oder staatlich anerkannten „Präqualifizierungsstelle“ und den Eintrag in die entsprechende Zertifizierungsliste, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot:
— entweder die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“ ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise;
— oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen.
Bei Einsatz von anderen Unternehmen gemäß Nummer 7 des Formblatts L 212EU sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese im entsprechenden Präqualifikationsverzeichnis geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Unterlagen, die zum Nachweis der Eignung bzgl. Befähigung zur Berufsausübung mit dem Angebot
gefordert werden:
a) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 und 124 GWB,
b) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 21 MiLoG
a) Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV. Deckung der Berufshaftpflichtversicherung muss gewährleistet sein bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut.
Im Falle einer Bietergemeinschaft müssen die Unterlagen für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft einzeln eingereicht werden. Der Nachweis der entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung muss erst zur Auftragserteilung vorgelegt werden.
b) Verbindliche Erklärung gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 1 und. Abs. 4 VgV über den Gesamtumsatz des Bewerbers(brutto) und den Umsatz für entsprechende Leistungen (brutto) in den letzten 3 Geschäftsjahren in Euro.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien - siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=224478
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen - siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/224478
a) Erklärung nach § 46 Abs. 3 VgV, aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber beschäftigten Mitarbeiter, sowie die Anzahl der Führungskräfte in den letzten 3 Geschäftsjahren ersichtlich ist.
Bei Bewerbergemeinschaften wird die Summe aus dem jährlichen Mittel der festangestellten mit vergleichbaren Leistungen betrauten Mitarbeitern gebildet.
b) Vorlage einer Referenzliste nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV für Referenznachweise von in den letzten 3 Jahren erbrachten mit dem Auftragsgegenstand vergleichbaren Leistungen
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien - siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=224478
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen - siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/224478
Bei Abgabe als Bietergemeinschaft:
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Bietergemeinschaften sind zulässig.
Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bietergemeinschaft ist darzustellen.
Abschnitt IV: Verfahren
Stadt Fürth - Rf. V - Zentrale Vergabestelle - Hirschenstraße 2 - 90762 Fürth
Keine Bieter zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
a) Im Falle von Bietergemeinschaften, bei Unternehmen nach § 36 VgV oder § 47 VgV sind die Formblätter inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. von Unternehmen nach § 36 VgV oder § 47 VgV einzeln einzureichen.
b) Auskünfte über die Vergabeunterlagen sind bis Freitag, 25.03.2022, 10.00 Uhr zu beantragen. Bei Einhaltung dieser Frist ist die Rechtzeitigkeit gegeben, um allen Unternehmen spätestens 6 Kalendertage vor Ablauf der Bewerbungsfrist Auskunft zu erteilen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach Ablauf der Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (15 Tagen nach Eingang des Nichtabhilfebescheids auf eine Rüge) wird hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Fürth
Postleitzahl: 90762
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]