22 E 033 - Küchentechnische Anlagen und Küchenausstattung - Berufsschule II Erweiterungsbau Referenznummer der Bekanntmachung: 22 E 033
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Regensburg
NUTS-Code: DE232 Regensburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 93047
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
22 E 033 - Küchentechnische Anlagen und Küchenausstattung - Berufsschule II Erweiterungsbau
Installation von Küchentechnik
Die Arbeiten verteilen sich auf drei Etagen (E3 JOA, E4 Küche und E5 Fleischerei)
- E 3 Installation einer Lehrküche für Jugendliche ohne Ausbildung (kurz JOA)
- E 4 Installation einer Gewerbeküche für die Mensa mit ca. 24 Laufmeter Edelstahlmöbeln mit Unterbauten, Spülküche mit Zu- und Ablauftischen sowie Durchschub-Geschirrspülmaschine, Koch- u. Bratblock mit Kochkessel, Ceranherd, Universalkocher, Grillpfanne und Multifunktionskoch-Brat- und Gargerät, Speisenausgabeanlage mit diversen fahrbaren Geräten. 2 St. Elt.-Kombidämpfer 10 + 6 x GN 1/1
- E 5 Installation einer Lehrküche f. Fleischereifachverkäufer und einer Wurstküche für Metzger
Küchentechnik
Städtische Berufsschule II - Ersatzbau Ziegelweg, Ziegelweg 1, 93053 Regensburg
- Etage 3: Installation einer Lehrküche für Jugendliche ohne Ausbildung (kurz JOA); schreinermäßige Fertigung, Lieferung, Montage mit Anschlussarbeiten für 2 Kochzeilen mit Cerankochfeldherden und Schrankunterbauten in unterschiedlichen Ausführungen, 2 Vorbereitungszeilen mit Spülbecken und Unterbauten, 2 Hochschrankanlagen
- Etage 4: Installation einer Gewerbeküche für die Mensa mit ca. 24 Laufmeter Edelstahlmöbeln mit Unterbauten, Spülküche mit Zu- und Ablauftischen sowie Durchschub-Geschirrspülmaschine, Koch- u. Bratblock mit Kochkessel, Ceranherd, Universalkocher, Grillpfanne und Multifunktionskoch-Brat- und Gargerät, Speisenausgabenanlage mit diversen fahrbaren Geräten, 2 St. Elt.-Kombidämpfer 10 + 6 x GN 1/1
- Etage 5: Installation einer Lehrküche f. Fleischereifachverkäufer und einer Wurstküche für Metzger; schreinermäßige Fertigung, Lieferung, Montage mit Anschlussarbeiten für 4 Kochzeilen mit Cerankochfeldherden und Schrankunterbauten in unterschiedlichen Ausführungen, 1 St. Vorbereitungszeile mit Spülbecken und Unterbauten, 1 Hochschrankanlage, Wurstverkaufstheke gekühlt, Rückschrankanlage mit Fleischkühlvitrine und Unterbauten. Wurstküche mit Druckkochkessel, Küchenkutter ca. 50 Liter, Füller, 5 Zerlegetischen, Scherbeneisbereiter sowie Edelstahl-Lagerhochschränken und ca. 6 Meter Edelstahlmöbel mit Unterbauten
Küchenausstattung
Städtische Berufsschule II - Ersatzbau Ziegelweg, Ziegelweg 1, 93053 Regensburg
Lieferung von diverser Küchenausstattung/Küchenutensilien
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung muss gegeben sein, § 44 VgV.
Für die Erfüllung der Eignungskriterien ist grundsätzlich mit dem Angebot das Formblatt L124 Eigenerklärungen zur Eignung (Vergabehandbuch Bayern) oder die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE, § 50 VgV) einzureichen.
Auf Verlangen sind die Nachweise zu den Eigenerklärungen gemäß § 56 Abs. 2 und 4 VgV innerhalb einer angemessenen Frist vorzulegen.
Weitere Eignungsanforderungen siehe unter den Punkten III.1.2), III.1.3), III.2.1) und III.2.3).
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Für Bietergemeinschaften gelten die §§ 43 und 47 Abs. 4 VgV.
Bietergemeinschaften haben mit dem Angebot eine Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder und ein bevollmächtigter Vertreter (= Ansprechpartner während des gesamten Verfahrens) zu benennen sind und die von allen Mitgliedern rechtsverbindlich zu unterschreiben ist (Formblatt L234).
Jedes Mitglied der Bietergemeinschaft muss eine eigene Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt L124) abgeben.
Es ist unzulässig, als Mitglied einer Bietergemeinschaft und gleichzeitig als einzelner Bieter bzw. als Mitglied mehrerer Bietergemeinschaften ein Angebot abzugeben.
Bietergemeinschaften von Unternehmen, die in potentiellem Wettbewerb miteinander stehen, müssen auf Verlangen eine kartellrechtliche Unbedenklichkeitsbescheinigung abgeben.
Der Auftragnehmer ist verpflichtet Änderungen z. B. bei der Zusammensetzung einer BG sofort anzuzeigen.
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Bei Nachunternehmerleistungen (§ 36 VgV) ist mit dem Angebot anzugeben, welche Teile des Auftrags unter Umständen als Unteraufträge vergeben werden sollen (Formblatt L235).
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Sofern für die von einem Unterauftragnehmer zu erbringende Teilleistung der Bieter selbst nicht geeignet ist, liegt ein Fall der Eignungsleihe hinsichtlich der technischen oder beruflichen Leistungsfähigkeit vor, § 47 VgV.
In diesem Fall sind die Namen der Unternehmen und die Leistungen/Kapazitäten, die von diesen Unternehmen in Anspruch genommen werden sollen, zu benennen (Formblatt L235).
Außerdem sind mit dem Angebot die unterschriebene Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formblatt L236) und deren eigene Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt L124) abzugeben.
Auf Verlangen sind auch hier die entsprechenden Nachweise speziell für die in Anspruch genommene Eignung vorzulegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Antrag auf Nachprüfung des Vergabeverfahrens und der Vergabeentscheidung ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb von 10 Kalendertagen gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB),
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB),
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB),
4. mehr als 15 Kalendertage nach Absendung der vorläufigen Absagen in Briefform, beziehungsweise mehr als 10 Kalendertage bei Absendung per Fax oder E-Mail vergangen sind (§ 134 Abs. 2 GWB),
5. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Regensburg
Postleitzahl: 93047
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]