SBK Give Aways / Werbemittel Referenznummer der Bekanntmachung: 2021002264
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80339
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]0
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://sbk.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
SBK Give Aways / Werbemittel
Zur Kundenbindung bzw. Kundenwerbung benötigen die SBK Org-Einheiten jährlich verschiedene GiveAways (u.a. Kugelschreiber, Babybodys; Pflastermäppchen usw.)
Benötigt wird ein Dienstleister mit einem breiten Spektrum an GiveAways für den KK-Markt, der jährliche Einzelabrufe ermöglicht. Nutzung im Firmenumfeld zur betrieblichen Gesundheitsförderung.
Zur Kundenbindung bzw. Kundenwerbung benötigen die SBK Org-Einheiten jährlich verschiedene GiveAways (u.a. Kugelschreiber, Babybodys; Pflastermäppchen usw.)
Benötigt wird ein Dienstleister mit einem breiten Spektrum an GiveAways für den KK-Markt, der jährliche Einzelabrufe ermöglicht. Nutzung im Firmenumfeld zur betrieblichen Gesundheitsförderung.
1. optionale Give Aways (siehe Leistungsbeschreibung 2.2) 2. optionale Vergütungsposition (siehe Vertrag §9)
Die eingehenden Angebote werden nach der mit den Vergabeunterlagen bereit gestellten Bewertungsmatrix bewertet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Mindest-Jahresumsatz (Leistungsgegenstand) der letzten 3 Jahre
Geben Sie für Ihr Unternehmen den jeweiligen Mindest-Jahresumsatz in Euro innerhalb der letzten drei Geschäftsjahre bezogen auf den nachfolgenden genannten Leistungsgegenstand der Ausschreibung an. Hinweis: Geben Sie bitte nur Zahlenwerte ein.
Leistungsgegenstand
Give-Aways / Werbemittel Lieferung. Dies beinhaltet die Beratung der Auftraggeber, Bestellauslösung und Versand an den Auftraggeber.
Sofern das Geschäftsjahr noch nicht abgeschlossen wurde, ist bitte eine Prognose abzugeben. Geben Sie den Mindest-Jahresumsatz in Euro an.
Erwartet wird ein Mindestjahresumsatz bezogen auf den o.g. Leistungsgegenstand in Höhe von [Betrag gelöscht] Euro.
2. Bankauskünfte
Mit dem Angebot ist eine formlose Bankerklärung zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Bieters vorzulegen. Die Bankerklärung muss Informationen zu folgenden Punkten beinhalten:
10.1 Kundenverbindung/Kontoführung
10.2 Finanzielle Verhältnisse
10.3 Kreditbeurteilung/Zahlungsfähigkeit
Sie darf nicht älter als drei Monate sein. Die geforderte Bankauskunft kann der SBK zur Verfügung gestellt werden und lassen eine Aussage darüber zu, ob die finanzielle Leistungsfähigkeit des Bewerbers oder Bieters zur Durchführung des konkreten Auftrages besteht. Laden Sie das Dokument „Bankauskunft“ im Bereich „Eigene Anlagen“ hoch.
3. Versicherungspolice
Es wird eine marktübliche Betriebshaftpflichtversicherung gefordert.
Zum Nachweis laden Sie die Versicherungspolice im Bereich „Eigenen Anlagen“ hoch und verwenden Sie den Dateinamen „Versicherungspolice“.
1. Unternehmensübergreifende personelle Ressourcen
Zielerwartung der SBK ist ein Anbieter zu gewinnen mit stabilen und ausreichend verfügbaren personellen Ressourcen (insbesondere Vertretungsregelungen), mit sehr guten spezifischen Expertisen in verschiedenen Wissensgebieten.
Durchschnittliche Mitarbeiteranzahl des letzten Jahres:
13.1 im Bereich Einkauf
13.2 im Bereich konzeptionelle Beratung
13.3 im Bereich Nachhaltigkeit
Bitte tragen Sie ihre Angaben in den entsprechenden Zahlenfeldern ein.
2. Kundenreferenzen mit Bezug zum Auftragsgegenstand
Geben Sie bitte mindestens drei relevante Kundenreferenzen vorrangig aus dem Gesundheitswesen der vergangenen drei Jahre an.
Machen Sie bei den geforderten Referenzen folgende Angaben:
15.1 Firmenname oder Branche (ggf. anonymisiert)
15.2 Kontaktperson / Ansprechpartner und Kontaktdaten (ggf. anonymisiert)
15.3 Anzahl Mitarbeiter und (ggf. mehrere) Standorte der Kunden
15.4 Auftragsgegenstand/Leistungsgegenstand
15.5 Vertragslaufzeit
15.6 Auftragsvolumen netto in Euro
Zielerwartung der SBK ist einen Anbieter zu gewinnen, der in Art und Umfang eine ähnliche oder vergleichbare Leistung bei weiteren Kunden erbracht hat und Herausforderungen im Umgang mit ähnlichen oder vergleichbaren Kunden bzw. Tätigkeitsfeldern erkennen lässt. Wichtig ist hierbei unter anderem, dass Sie auf folgende Inhalte eingehen:
15.7 Zu wesentlichen Inhalten der Leistung,
15.8 Zu den von Kunden gestellten Zielsetzung/Aufgabenstellungen,
15.9 Angaben zur Zusammenarbeit im Fall einer Bietergemeinschaft/Partnerschaft (Name der Partner, Art der Zusammenarbeit, wesentliche Erfolgsfaktoren der Zusammenarbeit du Nutzen für den Kunden dadurch).
Im Fall einer durchgeführten Bietergemeinschaft, gehen Sie bitte dabei auch auf die jeweiligen Partner und die Zusammenarbeit in der Bietergemeinschaft ein (erfolgreich durchgeführte gemeinsame Projekte in den letzten 3 Jahren).
Die SBK behält sich vor, die angegebenen Referenzen im Wege der informationellen Kontaktaufnahme bei den jeweiligen Vertragspartnern (Kunde) zu überprüfen. Bitte laden Sie das Dokument „Kundenreferenzen“ im Bereich „Eigene Anlagen“ hoch.
3. Anzahl Lieferanten
Zielerwartung der SBK ist ein Anbieter zu gewinnen der eine Auswahl an Lieferanten vorhält, damit das Ausfallrisiko von termingerechten Lieferungen ausgeschlossen ist.
Bitte gehen Sie in Ihrem Konzept auf folgende Punkte ein:
16.1 Gesamtanzahl an Lieferanten
16.2 Gesamtanzahl der Lieferanten je Produkt/Produktgruppe
16.3 Sitz/Land der Lieferanten
4. Nachhaltigkeit der Lieferanten
Zielerwartung der SBK ist ein Anbieter zu gewinnen der eine Auswahl an Artikeln in der EU produzieren lässt.
Bitte gehen Sie in Ihrem Konzept auf folgende Punkte ein: Wichtig ist hierbei die Anzahl an Lieferanten/Produzenten in der EU zu nennen. Findet ein CO2 Ausgleich bei der Produktion von Artikeln statt? Werden beim Produzenten Nachhaltigkeitsmaßnahmen umgesetzt? Falls ja, um welche Maßnahmen handelt es sich und können diese anhand von Zertifikaten oder Audits nachgewissen werden.
Bitte gehen Sie in Ihrem Konzept auf folgende Punkte ein:
17.1 Nachhaltige Produktion/Einsatz von nachhaltigen Materialien
17.2 Nachhaltige Verpackungen
17.3 Klimafreundlicher/CO2 Kompensation beim Versand der Produkte vom Produzenten zum Distributionslager der SBK
Bitte laden Sie das Dokument „Nachhaltigkeit der Lieferanten“ im Bereich „Eigene Anlagen“ hoch.
5. Relevante Unternehmenszertifizierungen
Die SBK erwartet einen Anbieter, welcher sich interne Qualitätssicherungsmaßnahmen auferlegt hat.
Bitte stellen sie in einem Konzept diese Maßnahmen kurz dar du woran sie sich orientieren. Zum Nachweis laden Sie das Konzept in den „Eigenen Anlagen“ hoch und verwenden Sie den Dateinamen „Qualitätsmanagement“
1. Corporate Social Responsibility
Zielerwartung der SBK ist ein Anbieter zu gewinnen, der sich inhaltlich an dem Corporate Social Responsibility (CSR) orientiert. Mit Blick auf die globalen Lieferketten (von der Rohstoffgewinnung bis zur Produktion) erwartet die SBK einen Anbieter zu gewinnen, der die soziale Verantwortung gegenüber der Gesellschaft respektiert. Dies umfasst neben sämtlichen sozialen, ökologische und ökonomische Aspekte wie beispielsweise Umwelt- und Klimaschutz, soziales Engagement, Verbot von Kinderarbeit und Zwangsarbeit bei der Auswahl seiner Lieferanten und Produzenten. Können Sie dies sicherstellen?
Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB.
(auch von Unterauftragnehmer/Eignungsleihgeber & jedem Mitglied der Bewerber-Bietergemeinschaft auszufüllen); Datenschutzvereinbarung
Abschnitt IV: Verfahren
München
elektronische Öffnung über das eVergabesystem; Muster werden durch den Einkauf der SBK aufbewahrt und nach Ablauf der Angebotsfrist geöffnet
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Es werden ausschließlich elektronisch übermittelte Angebote via Vergabeplattform akzeptiert. Die Angebotserstellung erfolgt komplett über die Vergabeplattform. Die Ausschreibung wird auf dem SBK Vergabeportal https://sbk.deutsche-evergabe.de veröffentlicht. Hier können Interessenten nach einmaliger, kostenloser Registrierung die Unterlagen elektronisch bearbeiten.
2. Es gilt Deutsches Recht.
3. Die komplette Kommunikation zu dieser Bekanntmachung (Teilnahmeantrag, Ausschreibung, Verhandlung, Vertragswerk, Projektabwicklung, Dokumentation usw.) erfolgt ausschließlich in der EU-Amtssprache Deutsch (in Wort und Schrift).
4. Fragen zum Vergabeverfahren könnten maximal bis zum 04.03.2022, 11Uhr, eingereicht werden. Die Antworten werden allen Bewerbern in anonymisierter Form auf der eVergabeplattform zur Verfügung gestellt.
5. Angebote, die nicht die geforderten Erklärungen und Nachweise enthalten, können ausgeschlossen werden. Der Auftraggeber behält sich vor, von den ausgewählten Bietern Unterlagen zur Validierung der gemachten Erklärungen anzufordern.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind, § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB.
Der Antrag ist zulässig, solange die Vergabestelle noch keinen wirksamen Zuschlag erteilt hat. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem die Vergabestelle die unterlegenen Bieter über die beabsichtigte Zuschlagserteilung mit den nach § 134 GWB erforderlichen Angaben informiert hat und 15 Kalendertagebzw.bei der Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind(§§134, 135 GWB).
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, wenn der Antragsteller die geltend gemachten Verstöße gegen Vergabevorschriften bereits vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber der Vergabestelle nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat bzw. wenn der Antragsteller Vergabeverstöße, die bereits aufgrund der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar waren, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung bzw. zur Angebotsabgabe gerügt hat. Ferner ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertagenach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160Abs. 3 GWB).