Neubau Studentenwohnanlage Leonhard-Paminger-Straße in Passau - Fachplanung Technische Ausrüstung HLS gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 2.
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Regensburg
NUTS-Code: DE232 Regensburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 93053
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.stwno.de
Adresse des Beschafferprofils: https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av178d76-eu
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Regensburg
NUTS-Code: DE232 Regensburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 93051
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av178d76-eu
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Studentenwohnanlage Leonhard-Paminger-Straße in Passau - Fachplanung Technische Ausrüstung HLS gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 2.
Das STWNO plant den Neubau einer öffentlich geförderten Studentenwohnanlage mit ca.120 Wohneinheiten und ca. 100 TG-Stellplätzen.
Das Plangebiet liegt im südlichen Stadtbereich von Passau an der Leonhard-Paminger-Straße am Stadtpark.
Für den Neubau der Studentenwohnanlage wurde 2021 ein Architektenwettbewerb durchgeführt.
Die Wohnanlage besteht aus Einzelhäusern, die über Erschließungsstege verbunden sind. Darunter ist eine mehrgeschossige Tiefgarage geplant.
Gegenstand des Auftrags sind die Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung gem. HOAI Teil 4 Abschnitt 2, Anlagengruppen 1, 2 und 3, Lph. 1 - 9.
Der Auftraggeber geht von Kosten (Kgr. 300 und 400) von ca. 11,0 Mio. EUR ohne MwSt. aus.
Eine Vergabe der Leistungen in Stufen ist vorgesehen.
Die Leistungserbringung erfolgt unmittelbar nach Abschluss des VgV-Verfahrens.
Leonhard-Paminger-Straße in 94032 Passau
Das Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz plant den Neubau einer öffentlich geförderten Studentenwohnanlage mit ca.120 Wohneinheiten und ca. 100 Tiefgaragen-Stellplätzen.
Das Plangebiet liegt im südlichen Stadtbereich von Passau an der Leonhard-Paminger-Straße und wird derzeit als Parkplatz genutzt. Südlich des Plangebietes befindet sich der Stadtpark mit einem umfangreichen Bestand an Großbäumen.
Die Grundstücksfläche beträgt ca. 3.000 qm, das Grundstück weist ein Gefälle von Westen nach Osten von ca. 8 m auf.
Für den Neubau der Studentenwohnanlage wurde 2021 ein Architektenwettbewerb durchgeführt.
Die Wohnanlage besteht aus 10 Einzelhäusern, die über Erschließungsstege miteinander verbunden sind. Darunter ist eine mehrgeschossige Tiefgarage geplant.
Die Gebäude werden voraussichtlich in Holzbauweise auf massiven Sockel-/Untergeschossen errichtet.
Das STWNO legt bei der Errichtung von Neubauten auf die Thematik nachwachsende Rohstoffe besonderen Wert. Es soll nachhaltiges, regeneratives Bauen realisiert werden. Geplant ist, die Wohnanlage im KfW 40 oder KfW 40 EE Standard zu erstellen.
Gegenstand des Auftrags sind die Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung entsprechend der HOAI Teil 4 Abschnitt 2, Anlagengruppen 1, 2 und 3, Leistungsphasen 1 - 9.
Leistungen der Anlagengruppe 8 (Gebäudeautomation) können bei Bedarf abgerufen werden.
Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Stufe 1 umfasst die Leistungsphasen 1 - 4.
Aus der stufenweisen Beauftragung kann kein Anspruch auf die Beauftragung weiterer Stufen abgeleitet werden.
Die Leistungserbringung erfolgt unmittelbar nach Abschluss des VgV-Verfahrens und ist in einem Zug durchzuführen.
Voraussichtliche Termine:
Einreichung Bauantragsunterlagen: Februar 2023
Beginn Bauausführung: September 2023.
Die Anforderungen an die Leistungserbringung können es erforderlich machen, häufig bzw. kurzfristig auf Aufforderung des Auftraggebers zu Abstimmungsgesprächen vor Ort bzw. in Regensburg zu Verfügung zu stehen.
In den Vergabeunterlagen stehen Informationsunterlagen (u.a. Wettbewerbsentwurf) zum Projekt zur Verfügung.
A. Eigenerklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 42 VgV in Verbindung mit §§ 123 und 124 GWB (siehe Formblatt Eigenerklärung, Anlage 1 zum Teilnahmeantrag).
B. Die Auswahl erfolgt anhand einer vergleichenden Bewertung der eingereichte Teilnahmeanträge mithilfe der Bewertungsmatrix (siehe Vergabeunterlagen / Bewerbungsunterlagen Eignung – Kriterien zur Auswahl der Bewerber).
Im Einzelnen werden dadurch folgende Kriterien bewertet:
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit gem. VgV § 46:
1. Angaben zu den technischen Vollbeschäftigten einschl. Inhaber in den Jahren 2019, 2020 und 2021 (ggf. der die Leistung erbringenden Niederlassung; Teilzeitbeschäftigte sind auf Vollzeitbeschäftigte umzurechnen).
0 - 5 Punkte x Gewichtung 20.
Bewertung: 1 Person = 1 Punkt; ab 1,5 Personen = 2 Punkte; ab 2 Personen = 3 Punkte; ab 3 Personen = 4 Punkte; ab 4 Personen = 5 Punkte.
Bewertung: Punkte = (Bewertung 2019 + Bewertung 2020 + Bewertung 2021) / 3.
(Angaben in Formblatt Eigenerklärung, Anlage 1 zum Teilnahmeantrag).
2. Planung und Ausführung von Projekten vergleichbarer Größe, Leistungen gem. HOAI § 53 ff, Anlagengruppen 1, 2 und 3, mindestens Leistungsphasen 2 - 8.
0 – 5 Punkte x Gewichtung 20.
Bewertung von 2 bis zur Einreichung des Teilnahmeantrags innerhalb der letzten 10 Jahre fertiggestellten Projekten nach Projektkosten KG 400 ohne MwSt. in Euro:
Bewertung: unter 0,5 Mio. = 1 Punkt; ca. 0,5 – 0,8 Mio. = 2 Punkte; ca. 0,8 – 1,0 Mio. = 3 Punkte; ca. 1,0 – 1,5 Mio. = 4 Punkte; ab 1,5 Mio. = 5 Punkte.
Bewertung: Punkte = (Bewertung Projekt A + Bewertung Projekt B) / 2.
(Siehe Referenzliste Anlage 2 zum Teilnahmeantrag).
Eignung gem. VgV § 75 (5):
3. Planung und Ausführung von Projekten mit vergleichbaren Planungs- und Beratungsanforderungen, Leistungen gem. HOAI § 53 ff, Anlagengruppen1, 2 und 3, mindestens Leistungsphasen 2 - 8.
Bewertung von 2 bis zur Einreichung des Teilnahmeantrags innerhalb der letzten 10 Jahre fertiggestellten Projekten.
Bewertung nach Erkundungen des Auftraggebers bei Referenzgebern bezüglich Fachkunde und Zuverlässigkeit bei Projekten mit vergleichbaren Planungs- und Beratungsanforderungen.
0 – 5 Punkte x Gewichtung 60.
Bewertung: 0 = ungenügend, 1 = mangelhaft, 2 = ausreichend, 3 = befriedigend, 4 = gut, 5 = sehr gut.
(Siehe spezielle Referenzen Anlage 3 zum Teilnahmeantrag).
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach objektiver Auswahl der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, wird unter den Bewerbern die Auswahl per Los getroffen (§ 75 (6) VgV).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
a) Eigenerklärung des Bewerbers (natürliche Personen, juristische Personen, Bewerbergemeinschaften) zur beruflichen Befähigung des verantwortlichen Berufsangehörigen (§ 75 (3) VgV) im Teilnahmeantrag.
Erforderlich ist die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur" für den verantwortlichen Berufsangehörigen gem. Ingenieurgesetz.
Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachlichen Voraussetzung für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der o. g. Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist und im Auftragsfall die Vorgaben des Art 2 BauKAaG erfüllt sind.
Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag des Bewerbungsschlusses erfüllt sein.
b) Der Auftrag kann an Einzelunternehmen oder an Bewerber-/Bietergemeinschaften vergeben werden.
Bewerber-/Bietergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag die Anlage 4 Erklärung Bewerber-/Bietergemeinschaft abzugeben.
In dieser Erklärung werden alle Mitglieder der Bewerber-/Bietergemeinschaft und der bevollmächtigte Vertreter benannt.
Gleichzeitig erklären alle Mitglieder, dass sie gesamtschuldnerisch haften.
Jedes Mitglied der Bewerber-/Bietergemeinschaft hat ein eigenes Formblatt Eigenerklärung (Anlage 1 zum Teilnahmeantrag) abzugeben.
Mehrfachbewerbungen bzw. -teilnahmen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft haben das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge.
c) Bei einer wirtschaftlichen Verknüpfung des Bewerbers bzw. der Bewerber-/Bietergemeinschaft mit anderen Unternehmen stellt der Bewerber die Art der Verknüpfung im Teilnahmeantrag dar (VgV § 73 (3)).
Berufshaftpflichtversicherung über 3,0 Mio. EUR für Personenschäden sowie über mindestens 1,5 Mio. EUR für sonstige Schäden (Nachweis nicht älter als ein Jahr, ist bei Vertragsabschluss vorzulegen) bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder einem Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen. Die Deckung für das Objekt muss über die gesamte Vertragslaufzeit
uneingeschränkt erhalten bleiben.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Die entsprechende Angabe im Formblatt Eigenerklärung (Anlage 1 zum Teilnahmeantrag) ist ausreichend, ein Nachweis ist nur auf Anforderung des Auftraggebers einzureichen.
Nur Eigenerklärungen sind vorzulegen.
Zur Beschränkung der Zahl der Bewerber nach Bewertung und Gewichtung siehe Ziff. II.2.9).
1. Angaben zu den technischen Vollbeschäftigten einschl. Inhaber in den Jahren 2019, 2020 und 2021 – ggf. der die Leistung erbringenden
Niederlassung; Teilzeitbeschäftigte sind auf Vollzeitbeschäftigte umzurechnen (siehe Formblatt Eigenerklärung, Anlage 1 zum Teilnahmeantrag).
2. Referenzen von erbrachten Ingenieurleistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung HLS gem. HOAI § 53 ff., Anlagengruppen 1, 2 und 3, mindestens Leistungsphasen 2 - 8, deren Urheberschaft und/oder Projektbearbeitung (Projektverantwortung/Projektleitung) dem Bewerber zuzurechnen ist.
Bei Referenzprojekten, deren Urheberschaft bei anderen liegt, sind die Urheber und der Anteil der eigenen Leistung anzugeben.
Bewerber-/Bietergemeinschaften geben an, welches Mitglied die Leistungen erbracht hat.
Bei der Bewertung berücksichtigt werden 2 Projekte, die bis zur Einreichung des Teilnahmeantrags innerhalb der letzten 10 Jahre fertiggestellt wurden.
Bewertet wird die Planung und Ausführung von Projekten vergleichbarer Größe nach Projektkosten.
Referenzliste mit Angabe der Punkte gemäß Teilnahmeantrag 5.1, als Anlage 2 zum Teilnahmeantrag.
3. Referenzen von erbrachten der Fachplanung Technische Ausrüstung HLS gem. HOAI § 53 ff., Anlagengruppen 1, 2 und 3, mindestens Leistungsphasen 2 - 8, deren Urheberschaft und/oder Projektbearbeitung (Projektverantwortung/Projektleitung) dem Bewerber zuzurechnen ist.
Bei Referenzprojekten, deren Urheberschaft bei anderen liegt, sind die Urheber und der Anteil der eigenen Leistung anzugeben.
Bewerber-/Bietergemeinschaften geben an, welches Mitglied die Leistungen erbracht hat.
Bei der Bewertung berücksichtigt werden 2 Projekte, die bis zur Einreichung des Teilnahmeantrags innerhalb der letzten 10 Jahre fertiggestellt wurden.
Bewertet werden die Leistungen nach Erkundungen des Auftraggebers bei Referenzgebern bezüglich Fachkunde und Zuverlässigkeit bei Projekten mit vergleichbaren Planungs- und Beratungsanforderungen.
Referenzen mit Angabe der Punkte gemäß Teilnahmeantrag 5.2, als Anlage 3 zum Teilnahmeantrag.
Nachunternehmen/Eignungsleihe:
Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrags der Leistungen anderer Unternehmen bedienen, so hat er diese Unternehmen und Leistungsteile, die vergeben werden sollen, zu benennen (Anlage 5 zum Teilnahmeantrag).
Will der Bewerber für den Nachweis der erforderlichen wirtschaftlichen und finanziellen sowie der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, so hat er diese Unternehmen und Leistungsteile, die in Anspruch genommen werden sollen, zu benennen (Anlage 5 zum Teilnahmeantrag).
Jedes der benannten Unternehmen hat ein eigenes Formblatt Eigenerklärung (Anlage 1 zum Teilnahmeantrag) einzureichen.
Bei der Prüfung der Eignung des Bewerbers werden Leistungen von Nachunternehmen bzw. der Eignungsleihe nur in dem Umfang und für die Bereiche der beabsichtigten Leistungsübertragung bewertet.
Eine entsprechende Verpflichtungserklärung der benannten Unternehmen ist auf Anforderung mit dem Erstangebot nachzureichen.
Siehe Ziffer III.1.1) dieser Bekanntmachung.
Grundlage für die Beauftragung wird das Vertragsmuster des Auftraggebers.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sämtliche Unterlagen stehen zum Download zur Verfügung unter der Adresse:
https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av178d76-eu
Teilnahmeantrag, Eigenerklärung(en) und Referenzunterlagen sind auf der Plattform digital einzureichen.
Die Unterlagen müssen spätestens am 15.03.2022 um 15:00 Uhr eingereicht werden.
Nicht fristgerecht eingegangene Bewerbungen führen zum Ausschluss.
Nicht eingereichte und nicht unterschriebene Teilnahmeanträge und Eigenerklärung(en) sowie fehlende Referenzunterlagen führen ebenfalls zum Ausschluss der Bewerbung.
Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen und Referenzen hinaus sind nicht erwünscht.
Fragen und Rückfragenbeantwortung erfolgen über die Vergabeplattform unter der Adresse:
https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av178d76-eu
Rückfragen können bis zum 09.03.2022, 16:00 Uhr gestellt werden. Die Fragenbeantwortung erfolgt bis zum 10.03.2022, 15:00 Uhr.
Termine können je nach Ablauf bzw. Umfang des Eignungsverfahrens variieren.
Hinweis zum Datenschutz:
Gem. DSGVO Art. 6 Abs. 1 b werden im Rahmen des Vergabeverfahrens zur Verfügung gestellte, auch personenbezogene Informationen und Daten erfasst, organisiert, gespeichert, verwendet und gelöscht.
Nach Abschluss des Vergabeverfahrens, des Förder- und Rechnungsprüfungsverfahrens und nach Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist werden die Daten gelöscht.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).
Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Regensburg
Postleitzahl: 93047
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]