Fachplanung Technische Ausrüstung für die folgende Maßnahme: Erweiterung und Neustrukturierung Bürgermeister-Schütte Grund- und Mittelschule [Garmisch-Partenkirchen] Referenznummer der Bekanntmachung: VgV-21/12-66BY
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Garmisch-Partenkirchen
NUTS-Code: DE21D Garmisch-Partenkirchen
Postleitzahl: 82467
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.garmisch-partenkirchen.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dortmund
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44315
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.comp-ar.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fachplanung Technische Ausrüstung für die folgende Maßnahme: Erweiterung und Neustrukturierung Bürgermeister-Schütte Grund- und Mittelschule [Garmisch-Partenkirchen]
Der Markt Garmisch-Partenkirchen plant die Erweiterung und Neustrukturierung der Bürgermeister-Schütte Grund- und Mittelschule im Ortsteil Partenkirchen.
Im Vorfeld wurde für die Entscheidung in den politischen Gremien eine Machbarkeitsstudie erarbeitet, die eine Gliederung in sechs Bauabschnitte vorsieht:
- 1. BA - Abbruch Hartplatz;
- 2. BA - Neubau Grundschule und Neukonzeption der Außenanlagen (siehe Abbildung 2);
- 3. BA - Umstrukturierung Mittelschule (Hauptgebäude)
- 4. BA - Umbau / Sanierung / Erweiterung (hier nur als optionale Ausweisung) Stockwerksbau
- 5. BA - Abbruch Sporthalle
- 6. BA - Neubau 3-fach Sporthalle mit Sportplatz auf dem Dach
- 7. BA - Erweiterung Stockwerksbau.
Folgende Maßnahmen sind unter anderem vorgesehen:
- Erweiterungsbaukörper für die Grundschule (vorgesehener Standort: Fläche zwischen Hauptgebäude und Münchner Straße);
- Anbindung des Erweiterungsbaukörper für die Grundschule an das bestehende Hauptgebäude (Verbindungsbaukörper mit Verwaltung und Sonderräumen);
- Neukonzeption der Schulhofflächen für die Grund- und Mittelschule (Planung und Umsetzung durch den Planer für die Freianlagen - wird separat vergeben);
- die Hol- und Bringsituation ist aktuell nicht zufriedenstellend, dies soll im Zuge der Neukonzeption der Außenflächen (kreativ) gelöst werden (Planung und Umsetzung durch den Planer für die Freianlagen - wird separat vergeben);
- Gesamtkonzeption u.a. mit Erweiterungsmöglichkeiten für den Stockwerksbau (als 7. BA vorgesehen).
Die Kosten der geplanten Maßnahmen werden mit rund 10,5 Mio. Euro / brutto für den Neubau der Grundschule (KG 300 - 400) und ca. 1,78 Mio. Euro / brutto für die Sanierungsmaßnahmen (KG 300 - 400) sowie rund [Betrag gelöscht] Euro für den Abbruch angesetzt.
Die Fertigstellung der Grundschule (Erweiterungs- und Verbindungsbaukörper) ist bis Anfang 2024 vorgesehen. Das Hauptgebäude und der Stockwerksbau werden weiter genutzt, die Grundschule ist ausgelagert (Container und Pavillon, die später abgerissen werden).
Planung der Technische Ausrüstung für die Anlagengruppen 1 - 3 und 7 - 8
Folgende Leistungen sollen vergeben werden:
- Los 1: Technische Ausrüstung (Leistungsphasen 1 - 9 gem. HOAI § 55 i. V. m. Anlage 15, Anlagengruppen 1 - 3 und 7 - 8).
Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der HOAI. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise und ggf. bauabschnittsweise Beauftragung vor.
Folgende Leistungen sind optional enthalten:
- 3. BA - Umstrukturierung Mittelschule (Hauptgebäude)
- 4. BA - Umbau / Sanierung Stockwerksbau
Soweit mehr Teilnahmeanträge eingehen, werden mind. 3 Teilnehmer, max. jedoch 4 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl nach Abschluss der Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Bewertungsmatrix zur Ermittlung dieser max. 4 Teilnehmer ist dem Exposé zum Teilnahmewettbewerb (siehe Rubrik Teilnahmeunterlagen) zu entnehmen.
.
- Umsatz für vergleichbare Leistungen (gem. Ziffer III.1.2) = 20 % (Punkteverteilung siehe Exposé),
- Referenzliste über vergleichbare Leistungen (gem. Ziffer III.1.3) = 60 % (Punkteverteilung siehe Exposé),
- Anzahl Führungskräfte und Beschäftigte (gem. Ziffer III.1.3) = 20 % (Punkteverteilung siehe Exposé).
Planung der Technische Ausrüstung für die Anlagengruppen 4 - 6
Folgende Leistungen sollen vergeben werden:
- Los 2: Technische Ausrüstung (Leistungsphasen 1 - 9 gem. HOAI § 55 i. V. m. Anlage 15, Anlagengruppen 4 - 6).
Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der HOAI. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise und ggf. bauabschnittsweise Beauftragung vor.
Folgende Leistungen sind optional enthalten:
- 3. BA - Umstrukturierung Mittelschule (Hauptgebäude)
- 4. BA - Umbau / Sanierung Stockwerksbau
Soweit mehr Teilnahmeanträge eingehen, werden mind. 3 Teilnehmer, max. jedoch 4 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl nach Abschluss der Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Bewertungsmatrix zur Ermittlung dieser max. 4 Teilnehmer ist dem Exposé zum Teilnahmewettbewerb (siehe Rubrik Teilnahmeunterlagen) zu entnehmen.
.
- Umsatz für vergleichbare Leistungen (gem. Ziffer III.1.2) = 20 % (Punkteverteilung siehe Exposé),
- Referenzliste über vergleichbare Leistungen (gem. Ziffer III.1.3) = 60 % (Punkteverteilung siehe Exposé),
- Anzahl Führungskräfte und Beschäftigte (gem. Ziffer III.1.3) = 20 % (Punkteverteilung siehe Exposé).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- 1) Berufszulassung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Dritterklärung vorzulegen): Bescheinigung der Berufszulassung bzw. der beruflichen Befähigung gem. III.2.1 der Bekanntmachung (Angaben zu einem besonderen Berufsstand).
- 2) wirtschaftliche Verknüpfung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung des Bewerbers ob und auf welche Art er wirtschaftlich mit Unternehmern verknüpft ist, und ob und auf welche Art er auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet (bei Bietergemeinschaften: Bietergemeinschaftserklärung gem. § 43 (1) VgV mit Benennung des bevollmächtigten Vertreters (von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft unterschrieben einzureichen) bzw. Benennung der vorgesehenen Nachunternehmer gem. § 47 (1) VgV mit Angabe der betreffenden Nachunternehmerleistungen sowie Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer (unterschrieben einzureichen)),
- 3) Handelsregisterauszug (mit dem Teilnahmeantrag mittels Dritterklärung vorzulegen): aktueller Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 3 Monate) des Sitzes oder Wohnsitzes, soweit die Eintragung in das Register nach den gesetzlichen Bestimmungen des Mitgliedstaates, in dem der Bewerber seinen Sitz hat, vorgeschrieben ist (bei juristischen Personen) gem. § 44 (1) VgV
- 4) Ausschlussgründe (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung des Bewerbers, dass keiner der Ausschlussgründe des § 123 (1) Ziff. 1 - 10, (4) Ziff. 1 und 2 GWB und 124 (1) Ziff. 1 - 9 GWB sowie keine Interessen gem. § 73 (3) VgV bestehen. Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit der Eigenerklärung des Bewerbers durch Einholung einer Bescheinigung gem. § 48 (4), (5) VgV zu überprüfen
.
- Vorbehalt der Überprüfung (Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung) (auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegen): Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung erfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu überprüfen.
- 5) Berufshaftpflichtversicherung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Dritterklärung vorzulegen): Bescheinigung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung (Kopie der Police oder vergleichbare Bescheinigung).
Im Auftragsfall ist eine Berufshaftpflichtversicherung (ggf. als Projektversicherung) mit folgenden Deckungssummen nachzuweisen:
Deckungssummen für Personenschäden mind. [Betrag gelöscht] EUR sowie Sach- und Vermögensschäden mind. [Betrag gelöscht] EUR
- 6) Umsätze (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers der letzten 3 Geschäftsjahre, sowie des Umsatzes für vergleichbare Leistungen (Technische Ausrüstung) in diesem Zeitraum.
.
- Vorbehalt der Überprüfung (wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit) (auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegen): Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung erfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu überprüfen.
A) Der Bewerber / mind. ein Bewerbergemeinschaftspartner muss auf dem einschlägigen Markt eine Tätigkeit von mindestens 3 Geschäftsjahren nachweisen können. Der diesbezügliche Nachweis ist mit den Angaben der Umsätze bzw. Mitarbeiterzahlen im Bewerberbogen jeweils für die letzten drei Geschäftsjahre zu erbringen.
- 7) Referenzen (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung des Bewerbers mit Referenzprojekten über geeignete Referenzen gem. § 46 (3) Ziff. 1, § 75 (5) VgV:
a) Los 1 - Planung der Technischen Ausrüstung für ein Gebäude mit Nutzung als Bildungseinrichtung (ausschließlich: Grundschule, weiterführenden Schule, Berufsschule, Bildungszentrum, Hochschule, Universität, Akademie) oder Kindertagesstätte; beauftragte Leistungsphasen 2 - 3 und 5 - 8 gem. HOAI § 55 [HOAI 2021] bzw. nach Art und Umfang vergleichbar; mind. Anlagengruppen 1 - 3; erfolgter Abschluss der Leistungsphase 4 im Jahr 2017 oder später; eigenverantwortlich erbracht
und
a) Los 2 - Planung der Technischen Ausrüstung für ein Gebäude mit Nutzung als Bildungseinrichtung (ausschließlich: Grundschule, weiterführenden Schule, Berufsschule, Bildungszentrum, Hochschule, Universität, Akademie) oder Kindertagesstätte; beauftragte Leistungsphasen 2 - 3 und 5 - 8 gem. HOAI § 55 [HOAI 2021] bzw. nach Art und Umfang vergleichbar; mind. Anlagengruppen 4 - 5; erfolgter Abschluss der Leistungsphase 4 im Jahr 2017 oder später; eigenverantwortlich erbracht
- 8) Mitarbeiterstruktur (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Aufstellung der Anzahl der Beschäftigten einschließlich Führungskräften beim Bewerber jeweils für die letzten 3 Jahre und jeweils gegliedert nach Berufsgruppen.
B) Los 1 - Technische Ausrüstung: Mind. 1 Referenzprojekt, welches die folgenden Anforderungen vollumfänglich erfüllt: Planung der Technischen Ausrüstung für ein Gebäude mit Nutzung als Bildungseinrichtung (ausschließlich: Grundschule, weiterführenden Schule, Berufsschule, Bildungszentrum, Hochschule, Universität, Akademie) oder Kindertagesstätte; beauftragte Leistungsphasen 2 -3 und 5 - 8 gem. HOAI § 55 [HOAI 2021] bzw. nach Art und Umfang vergleichbar; mind. Anlagengruppen 1 - 3; erfolgter Abschluss der Leistungsphase 8 im Jahr 2017 oder später; eigenverantwortlich erbracht
und
B) Los 2 - Technische Ausrüstung: Mind. 1 Referenzprojekt, welches die folgenden Anforderungen vollumfänglich erfüllt: Planung der Technischen Ausrüstung für ein Gebäude mit Nutzung als Bildungseinrichtung (ausschließlich: Grundschule, weiterführenden Schule, Berufsschule, Bildungszentrum, Hochschule, Universität, Akademie) oder Kindertagesstätte; beauftragte Leistungsphasen 2 -3 und 5 - 8 gem. HOAI § 55 [HOAI 2021] bzw. nach Art und Umfang vergleichbar; mind. Anlagengruppen 4 - 5; erfolgter Abschluss der Leistungsphase 8 im Jahr 2017 oder später; eigenverantwortlich erbracht
a) natürliche Personen, die gemäß der Rechtsvorschrift ihres Heimatlandes am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland, die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist;
b) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach- / Planungsleistungen gehören, sofern einer der Gesellschafter oder ein bevollmächtigter Vertreter
der juristischen Person die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt;
c) Bietergemeinschaften (ArGe), bei denen ein Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden.
.
Bietergemeinschaften (nach Auftragserteilung Arbeitsgemeinschaften) sind mit Bewerbung zum Verfahren anzugeben. Die nachträgliche Bildung von Bietergemeinschaften ist unzulässig.
Im Auftragsfall ist eine Berufshaftpflichtversicherung (ggf. als Projektversicherung) mit folgenden Deckungssummen nachzuweisen:
Deckungssummen für Personenschäden mind. [Betrag gelöscht] EUR sowie Sach- und Vermögensschäden mind. [Betrag gelöscht] EUR
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Exposé inkl. Bewertungsmatrix und Bewerberbogen sind vor Abgabe des Teilnahmeantrags zwingend über das Deutsche Vergabeportal (www.dtvp.de) herunterzuladen.
Die Weitergabe der Ausschreibungsunterlagen an Dritte sowie die gewerbliche Nutzung der Ausschreibungsunterlagen außerhalb dieses Verfahrens sind nicht gestattet.
Der Bewerberbogen ist an den dazu vorgesehenen Stellen durch die jeweils entsprechend bevollmächtigte Person zu unterzeichnen und als eingescannte Datei (im pdf-Format) hochzuladen. Der Bewerber / der Bevollmächtigte der Bewerbergemeinschaft bestätigt durch seine Unterschrift die Richtigkeit aller Angaben im Teilnahmeantrag.
Nach Möglichkeit sind alle Anlagen zum Bewerberbogen in einer Datei (pdf-Format) hochzuladen.
Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine beglaubigte Übersetzung in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen.
Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag auf das Erstangebot zu erteilen.
Auskünfte über die Teilnahmeunterlagen sind spätestens 7 Kalendertage vor dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge ausschließlich über die Kommunikationsfunktion des Vergabeportals zu beantragen.
.
Es wird darauf hingewiesen, dass zur ordnungsgemäßen Durchführung des Vergabeverfahrens im Sinne der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bieterbezogen unternehmens- und personenbezogene Daten sowohl durch das unter Ziff. I dieser Bekanntmachung angeführte verfahrensbetreuende Büro als auch den dort genannten öffentlichen Auftraggeber erhoben, gespeichert und verarbeitet werden, um den vergaberechtlichen Vorgaben zur Bewerber- und Bieterbeteiligung und -information sowie Wertung etc. nachzukommen. Diese Daten werden während der Dauer der Verfahrensdurchführung sowie der für die Vergabe- und Vertragsakten bestehenden gesetzlichen Aufbewahrungsfristen verarbeitet und gespeichert. Der Erhebung, Verarbeitung und Speicherung dieser Daten kann widersprochen werden. Dies führt jedoch dazu, dass eine Einhaltung der vergaberechtlichen Verpflichtungen, u.a. im Hinblick auf Information während des Verfahrens nicht mehr sichergestellt werden kann und damit die Beteiligung und Wertbarkeit infrage gestellt wird. Es besteht nach den Bestimmungen der DSGVO ein Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung. Widerspruch und auf Datenübertragbarkeit gegenüber dem betreuenden Büro und dem öffentlichen Auftraggeber, ebenso ein Beschwerderecht gegenüber der zuständigen Aufsichtsbehörde.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YBERS1J
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Die Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den §§ 160 ff. GWB. Die Fristen insbesondere des § 160 Abs. 3 GWB sind zu beachten. Ein Antrag auf Nachprüfung ist u.a. gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, wenn er nicht innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, erhoben wird.