5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45262800 Ausbau von Gebäuden
Zusätzliche Einstufung (cpv): 45212300 Bauarbeiten für Kunst- und Kulturgebäude, 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden, 71223000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei raumbildenden Ausbauten, 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Der Ausbau einzelner Bereiche ist nach näherer Darstellung der Vergabeunterlagen als Bedarfsposition vorgesehen.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
Zusätzliche Informationen: A. Wird das Budget von 140 Mio. Euro (brutto) nicht eingehalten, so kann die Auftraggeberin das Verfahren aus wirtschaftlichen Gründen gem. § 17 EU Abs. 1 VOB/A aufheben. B. Die Auftraggeberin hat für die Finanzierung des Vorhabens Fördermittel des Bundes und des Freistaats Bayern eingeplant. Im Hinblick auf den ausstehenden Bundeshaushalt rechnet die Auftraggeberin nicht vor Ende 2025 mit einer näheren Klärung der finanziellen Situation. Im Hinblick darauf, dass die termingerechte Durchführung des Vorhabens „Schlüsselfertiger Ausbau des Bestandsbaus“ von erheblicher Bedeutung ist, weil hiermit zwingende Vorleistungen für die termingerechte Inbetriebnahme des bereits in der baulichen Umsetzung befindlichen Vorhabens „Ergänzungsbau“ erbracht werden, soll das Vergabeverfahren zur Schaffung eines Zeitpuffers bereits jetzt gestartet werden. Sollten die Fördermittel nicht bewilligt werden, behält sich die Auftraggeberin die Aufhebung des Vergabeverfahrens wegen einer grundlegenden Änderung der Vergabeunterlagen bzw. aus anderen schwerwiegenden Gründen (§ 17 EU Abs. 1 Nrn. 2, 3 VOB/A) vor. Sollten die Bieter hiergegen vergaberechtliche Einwände haben (z. B. unter dem Gesichtspunkt fehlender Vergabereife), werden sie auf ihre Rügeobliegenheit (vgl. Ziffer 9.1) hingewiesen. Sonstige Aufhebungsgründe bleiben vorbehalten. C. Das Vorhaben steht weiterhin unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Gremien der Auftraggeberin und anderer staatlicher Stellen, soweit deren Zustimmung erforderlich ist, bzw. dem Nichtvorliegen von Einwänden dieser Stellen.
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: 1 Generalübernehmer 1.1 Fachkunde 1.1.1 Referenzen 1.1.1.1 Genereller Hinweis zu Referenzen Der Auftraggeber weist gem. §6 a EU Nr. 3 lit a) VOB/A darauf hin, dass er einschlägige Leistungen in Bezug auf eine Generalübernehmerleistung berücksichtigen wird, die mehr als fünf Jahre zurückliegen, sofern diese Leistungen im oder nach dem Jahr 2019 bezogen auf die Leistungsphasen 2 - 8 i.S.d. § 34 HOAI vollständig abgeschlossen und abgenommen worden sind. Referenzen, bei denen die Abnahme der Bauleistung vor dem Jahr 2019 abgeschlossen wurden, werden nicht berücksichtigt. Es ist eine Referenzliste auf die Plattform zu laden. Sollte diese Anforderung nicht erfüllt werden, kann dies zum Ausschluss führen. Soweit im Verfahren Angaben zu BGF-Werten abgefragt werden, sind Werte i.S.d. DIN 277-2021-08 gefordert. 1.1.1.2 Referenzliste [Mussangabe] Laden Sie eine Liste geeigneter Referenzen auf die Plattform. Die Liste muss mindestens folgende Angaben enthalten: - Genaue Bezeichnung des Objektes, - Erbringungszeitpunkt bzw. Erbringungszeitraum, - Zeitpunkt der Abnahme der vollständigen Bauleistung - Auftraggeber (öffentlicher oder privater Empfänger) Eine Referenzliste wurde auf die Plattform geladen. 1.1.1.3 vergleichbare Referenzen für Projektrealisierung 1.1.1.3.1 Hinweis Referenzen für Projektrealisierungen: Referenzen für Projektrealisierungen: Geeignet sind nur Referenzen, die mit den in diesem Verfahren zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind. Vergleichbar sind Sanierungsobjekte ("Bauen im Bestand") mit einer Gesamt-BGF > 5.000 m² sowie einem Sanierungsanteil BGF > 1.500 m². Es ist mindestens eine Referenz für Projektrealisierungen anzugeben. Es werden höchstens zwei Referenzen bewertet. Weitere Anforderungen an die Referenzprojekte (Gebäudeklasse 5 oder Sonderbau, Versammlungsstätte, denkmalgeschütztes Bauwerk gem. Denkmalliste entspr. Landesgesetzen ) werden mit Sonderpunkten bewertet. 1.1.1.3.2 Referenzen für Projektrealisierung - Referenz 1 1.1.1.3.2.1 Bezeichnung [Mussangabe] Benennen Sie das Referenzobjekt eindeutig (Bezeichnung, Adresse: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land/ Staat) 1.1.1.3.2.2 Auftragnehmer [Mussangabe] Geben Sie den Auftragnehmer ein: Firmenbezeichnung und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land / Staat) 1.1.1.3.2.3 Auftraggeber [Mussangabe] Geben Sie den Auftraggeber ein: Bezeichnung und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land / Staat) 1.1.1.3.2.4 Öffentlicher Auftraggeber [Mussangabe] Handelt es sich bei dem Auftraggeber um einen öffentlichen Auftraggeber i.S.d. § 99 GWB? 1.1.1.3.2.5 Bestätigung der vergleichbaren Referenz [Mussangabe] Bei dem Referenzobjekt handelt es sich um ein Sanierungsprojekt („Bauen im Bestand“) mit einer Gesamt- BGF > 5.000 m² sowie einem Sanierungsanteil BGF > 1.500 m². Wird dieses Mindestkriterium nicht erfüllt, führt dies zum Ausschluss. 1.1.1.3.2.6 Gebäudeklasse [Mussangabe] Das Referenzgebäude unterfällt - unabhängig von seinem Standort - der Gebäudeklasse 5 i.S.d. Art. 2 Abs. 3 S. 1 Nr. 5 BayBO oder ist ein Sonderbau i. S. d. Art. 2 Abs. 4 BayBO. 1.1.1.3.2.7 Versammlungsstätte [Mussangabe] Das Referenzgebäude ist - unabhängig von seinem Standort - eine Versammlungsstätte i.S.d. § 1 Abs. 1 Nr. 1 der Verordnung über den Bau und Betrieb von Versammlungsstätten (Versammlungsstättenverordnung – VStättV), weil es über Versammlungsräume, die einzeln mehr als 200 Besucher fassen oder über mehrere Versammlungsräume, die insgesamt mehr als 200 Besucher fassen und die gemeinsame Rettungswege haben, verfügt. 1.1.1.3.2.8 Denkmalliste [Mussangabe] Das Referenzgebäude ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk gem. Denkmalliste (entspr. Landesgesetzen). 1.1.1.3.3 Referenzen für Projektrealisierung - Referenz 2 1.1.1.3.3.1 Bezeichnung [Mussangabe] Benennen Sie das Referenzobjekt eindeutig (Bezeichnung, Adresse: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land/ Staat) 1.1.1.3.3.2 Auftragnehmer [Mussangabe] Geben Sie den Auftragnehmer ein: Firmenbezeichnung und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land / Staat) 1.1.1.3.3.3 Auftraggeber [Mussangabe] Geben Sie den Auftraggeber ein: Bezeichnung und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land / Staat) 1.1.1.3.3.4 Öffentlicher Auftraggeber [Mussangabe] Handelt es sich bei dem Auftraggeber um einen öffentlichen Auftraggeber i.S.d. § 99 GWB? 1.1.1.3.3.5 Bestätigung der vergleichbaren Referenz [Mussangabe] Bei dem Referenzobjekt handelt es sich um ein Sanierungsprojekt („Bauen im Bestand“) mit einer Gesamt- BGF > 5.000 m² sowie einem Sanierungsanteil BGF > 1.500 m². 1.1.1.3.3.6 Gebäudeklasse [Mussangabe] Das Referenzgebäude unterfällt - unabhängig von seinem Standort - der Gebäudeklasse 5 i.S.d. Art. 2 Abs. 3 S. 1 Nr. 5 BayBO oder ist ein Sonderbau i. S. d. Art. 2 Abs. 4 BayBO. 1.1.1.3.3.7 Versammlungsstätte [Mussangabe] Das Referenzgebäude ist - unabhängig von seinem Standort - eine Versammlungsstätte i.S.d. § 1 Abs. 1 Nr. 1 der Verordnung über den Bau und Betrieb von Versammlungsstätten (Versammlungsstättenverordnung – VStättV), weil es über Versammlungsräume, die einzeln mehr als 200 Besucher fassen oder über mehrere Versammlungsräume, die insgesamt mehr als 200 Besucher fassen und die gemeinsame Rettungswege haben, verfügt. 1.1.1.3.3.8 Denkmalliste [Mussangabe] Das Referenzgebäude ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk gem. Denkmalliste (entspr. Landesgesetzen).
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (dezimal, genau): 0,168
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: 1.1.1.4 gemeinsame Projekte GÜ & Architekt 1.1.1.4.1 Hinweis Referenzen für gemeinsame Projekte General Referenzen für gemeinsame Projekte Generalübernehmer und Architekt: Es werden höchstens zwei Referenzen bewertet. 1.1.1.4.2 Referenzen für gemeinsame Projekte Generalübernehmer & Architekt - Referenz 1 1.1.1.4.2.1 Bezeichnung [Mussangabe] Benennen Sie das Referenzobjekt eindeutig (Bezeichnung, Adresse: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land/ Staat) 1.1.1.4.2.2 Auftragnehmer [Mussangabe] Geben Sie den Auftragnehmer ein: Firmenbezeichnung und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land / Staat) 1.1.1.4.2.3 Auftraggeber [Mussangabe] Geben Sie den Auftraggeber ein: Bezeichnung und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land / Staat) 1.1.1.4.2.4 Öffentlicher Auftraggeber [Mussangabe] Handelt es sich bei dem Auftraggeber um einen öffentlichen Auftraggeber i.S.d. § 99 GWB? 1.1.1.4.2.5 Bestätigung gemeinsames Projekt [Mussangabe] Das Projekt wurde von Generalübernehmer und Architekt gemeinsam erbracht (§ 34 sowie Anlage 10 HOAI, mind. LPh 2-+8) Mehrere Antworten wählbar 1.1.1.4.3 Referenzen für gemeinsame Projekte Generalübernehmer & Architekt - Referenz 2 1.1.1.4.3.1 Bezeichnung [Mussangabe] Benennen Sie das Referenzobjekt eindeutig (Bezeichnung, Adresse: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land/ Staat) 1.1.1.4.3.2 Auftragnehmer [Mussangabe] Geben Sie den Auftragnehmer ein: Firmenbezeichnung und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land / Staat) 1.1.1.4.3.3 Auftraggeber [Mussangabe] Geben Sie den Auftraggeber ein: Bezeichnung und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land / Staat) 1.1.1.4.3.4 Öffentlicher Auftraggeber [Mussangabe] Handelt es sich bei dem Auftraggeber um einen öffentlichen Auftraggeber i.S.d. § 99 GWB? 1.1.1.4.3.5 Bestätigung gemeinsames Projekt [Mussangabe] Das Projekt wurde von Generalübernehmer und Architekt gemeinsam erbracht (§ 34 sowie Anlage 10 HOAI, mind. LPh 2-+8)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (dezimal, genau): 0,042
Kriterium: Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: 1.1.2 Projektleitung 1.1.2.1 Nennung der Projekleitung [Mussangabe] Benennen Sie die Projektleitung 1.1.2.2 Qualifikation Projektleitung [Mussangabe] Ausschlusskriterium Die für die Projektleitung vorgesehene Person ist Architekt/ Architektin i.S.d. Art. 1 Abs. 1 BauKaG oder Beratender Ingenieur/ Beratende Ingenieurin i.S.d. Art. 1 Abs. 2 BauKaG? Ein Nachweis ist auf die Plattform zu laden. Hinweis: Sollte dies nicht der Fall sein, führt dies zum Ausschluss. 1.1.2.3 Berufspraxis Projektleitung [Mussangabe] Einschlägige Berufspraxis der für die Projektleitung vorgesehenen Person. Mindestanforderung ist eine Berufspraxis von > 5 Jahren Hinweis: Wird die Mindestanforderung nicht erfüllt, führt dies zum Ausschluss. 1.1.2.4 persönliche Referenzen 1.1.2.4.1 Genereller Hinweis zu Referenzen Der Auftraggeber weist gem. §6 a EU Nr. 3 lit a) VOB/A darauf hin, dass er einschlägige Leistungen berücksichtigen wird, die mehr als fünf Jahre zurückliegen, sofern diese Leistungen im oder nach dem Jahr 2019 bezogen auf die Leistungsphasen 2 - 8 i.S.d. § 34 HOAI vollständig abgeschlossen und abgenommen worden sind. Referenzen, bei denen die Abnahme der Bauleistung vor dem Jahr 2019 abgeschlossen wurden, werden nicht berücksichtigt. Es ist eine Referenzliste auf die Plattform zu laden. 1.1.2.4.2 Referenzliste [Mussangabe] Laden Sie eine Liste geeigneter Referenzen auf die Plattform. Geeignet sind nur Referenzen, die mit den in diesem Verfahren zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind. Vergleichbar sind Sanierungsprojekte („Bauen im Bestand“) mit einer Gesamt- BGF > 5.000 m² sowie einem Sanierungsanteil BGF > 1.500 m². Die genannte Projektleitung muss das Referenzprojekt als Projektleitung oder stellvertretende Projektleitung betreut haben. Die Referenzleistungen müssen mindestens die Leistungsphasen 2 - 8 i.S.d. § 34 HOAI umfassen. Die Leistungen müssen mindestens bis einschließlich der Leistungsphase 8 vollständig abgenommen und abgeschlossen sein. Die Liste muss mindestens folgende Angaben enthalten: - Genaue Bezeichnung des Objektes, - Erbringungszeitpunkt bzw. Erbringungszeitraum, - Zeitpunkt der Abnahme der vollständigen Bauleistung - Auftraggeber (öffentlicher oder privater Empfänger) Eine Referenzliste wurde auf die Plattform geladen. 1.1.2.4.3 persönliche Referenz Projektleitung - Referenz 1 1.1.2.4.3.1 Bezeichnung [Mussangabe] Benennen Sie das Referenzobjekt eindeutig (Bezeichnung, Adresse: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land/ Staat) 1.1.2.4.3.2 Auftragnehmer [Mussangabe] Geben Sie den Auftragnehmer ein: Firmenbezeichnung und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land / Staat) 1.1.2.4.3.3 Auftraggeber [Mussangabe] Geben Sie den Auftraggeber ein: Bezeichnung und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land / Staat) 1.1.2.4.3.4 Öffentlicher Auftraggeber [Mussangabe] Handelt es sich bei dem Auftraggeber um einen öffentlichen Auftraggeber i.S.d. § 99 GWB? 1.1.2.4.3.5 Bestätigung der vergleichbaren Referenz [Mussangabe] Bei dem Referenzobjekt handelt es sich um ein Sanierungsprojekt („Bauen im Bestand“) mit einer Gesamt- BGF > 5.000 m² sowie einem Sanierungsanteil BGF > 1.500 m². 1.1.2.4.3.6 Gebäudeklasse [Mussangabe] Das Referenzgebäude unterfällt - unabhängig von seinem Standort - der Gebäudeklasse 5 i.S.d. Art. 2 Abs. 3 S. 1 Nr. 5 BayBO oder ist ein Sonderbau i. S. d. Art. 2 Abs. 4 BayBO. 1.1.2.4.3.7 Versammlungsstätte [Mussangabe] Das Referenzgebäude ist - unabhängig von seinem Standort - eine Versammlungsstätte i.S.d. § 1 Abs. 1 Nr. 1 der Verordnung über den Bau und Betrieb von Versammlungsstätten (Versammlungsstättenverordnung – VStättV), weil es über Versammlungsräume, die einzeln mehr als 200 Besucher fassen oder über mehrere Versammlungsräume, die insgesamt mehr als 200 Besucher fassen und die gemeinsame Rettungswege haben, verfügt. 1.1.2.4.3.8 Denkmalliste [Mussangabe] Das Referenzgebäude ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk gem. Denkmalliste (entspr. Landesgesetzen). 1.1.2.4.4 persönliche Referenz Projektleitung - Referenz 2 1.1.2.4.4.1 Bezeichnung [Mussangabe] Benennen Sie das Referenzobjekt eindeutig (Bezeichnung, Adresse: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land/ Staat) 1.1.2.4.4.2 Auftragnehmer [Mussangabe] Geben Sie den Auftragnehmer ein: Firmenbezeichnung und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land / Staat) 1.1.2.4.4.3 Auftraggeber [Mussangabe] Geben Sie den Auftraggeber ein: Bezeichnung und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land / Staat) 1.1.2.4.4.4 Öffentlicher Auftraggeber [Mussangabe] Handelt es sich bei dem Auftraggeber um einen öffentlichen Auftraggeber i.S.d. § 99 GWB? 1.1.2.4.4.5 Bestätigung der vergleichbaren Referenz [Mussangabe] Bei dem Referenzobjekt handelt es sich um ein Sanierungsprojekt („Bauen im Bestand“) mit einer Gesamt- BGF > 5.000 m² sowie einem Sanierungsanteil BGF > 1.500 m². 1.1.2.4.4.6 Gebäudeklasse [Mussangabe] Das Referenzgebäude unterfällt - unabhängig von seinem Standort - der Gebäudeklasse 5 i.S.d. Art. 2 Abs. 3 S. 1 Nr. 5 BayBO oder ist ein Sonderbau i. S. d. Art. 2 Abs. 4 BayBO. 1.1.2.4.4.7 Versammlungsstätte [Mussangabe] Das Referenzgebäude ist - unabhängig von seinem Standort - eine Versammlungsstätte i.S.d. § 1 Abs. 1 Nr. 1 der Verordnung über den Bau und Betrieb von Versammlungsstätten (Versammlungsstättenverordnung – VStättV), weil es über Versammlungsräume, die einzeln mehr als 200 Besucher fassen oder über mehrere Versammlungsräume, die insgesamt mehr als 200 Besucher fassen und die gemeinsame Rettungswege haben, verfügt. 1.1.2.4.4.8 Denkmalliste [Mussangabe] Das Referenzgebäude ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk gem. Denkmalliste (entspr. Landesgesetzen).
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (dezimal, genau): 0,14
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: 1.2 technische und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit 1.2.1 Eintragung in das Handelsregister [Mussangabe] Bitte geben Sie an unter welcher Nummer (incl. HRA/HRB) und bei welchem Amtsgericht Sie im Handelsregister eingetragen sind, sofern eine Eintragung für Sie gesetzlich vorgesehen ist. (Im Falle der Präqualifizierung bitte nur "PQ" eintragen.) 1.2.2 Bankerklärung [Mussangabe] Ausschlusskriterium Vorlage einer Bankerklärung gemäß §6a EU Nr.2 Satz 1 lit a) VOB/A Der Nachweis wurde auf die Plattform geladen. Nur eine Antwort wählbar 1.2.3 technische Fachkräfte [Mussangabe] Technische Fachkräfte mit Hochschulabschluss (Dipl.-Ing. FH, Uni) bzw. Bachelor oder Master der Fachrichtungen Architektur, Städtebau, Bauingenieurwesen, Betriebswirtschaft und artverwandter Ausbildungsrichtungen Durchschnitt aus den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren- bei Arbeitsgemeinschaften: addierte Anzahl der Fachkräfte der Arbeitsgemeinschaft (Angabe in Vollzeitäquivalenten VZÄ) 1.2.4 Umsatz (netto) [Mussangabe] Durchschnitt aus den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren- bei Arbeitsgemeinschaften: addierter Umsatz der einzelnen Beteiligten der Arbeitsgemeinschaft 1.2.5 Berufshaftpflichtversicherung [Mussangabe] Ausschlusskriterium Eine Berufshaftpflichtversicherung für Personenschäden über mindestens 3 Mio. Euro und für sonstige Schäden über mindestens 5 Mio. Euro ist bereits ständig abgeschlossen. Zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag besteht Versicherungsschutz mindestens in Höhe der im Vertrag genannten Deckungssummen und dieser Betrag steht in jedem Versicherungsjahr mindestens zweifach zur Verfügung (§6 a EU Nr. 2 Satz1 lit a) VOB/A). Einen entsprechenden Nachweis eines Versicherungsunternehmens habe ich/ haben wir auf die Plattform geladen. Sofern eine Berufshaftpflichtversicherung, die die voranstehend genannten Bedingungen erfüllt, nicht bereits ständig abgeschlossen ist, habe ich/ haben wir eine Erklärung eines Versicherungsunternehmens auf die Plattform geladen, aus der hervorgeht, dass dieses bereit ist, mit dem Bewerber im Auftragsfall eine entsprechende Versicherung abzuschließen. Hinweis: Wird der geforderte Nachweis nicht auf die Plattform geladen, kann dies zum Ausschluss führen. 1.2.6 Abfrage KMU [Mussangabe] Bitte geben Sie an, welche Unternehmensgröße auf Ihr Unternehmen gem. EU-Empfehlung 2003/361 zutrifft? 1.2.7 Angabe zur Mitgliedschaft der Berufsgenossenschaft [Mussangabe] Ich bin/Wir sind Mitglied der Berufsgenossenschaft. Falls mein/unser Teilnahmeantrag / Angebot in die engere Wahl kommt werde ich/werden wir, sofern diese dem Auftraggeber nicht bereits vorliegen, eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für mich zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsumme vorlegen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (dezimal, genau): 0,15
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: 2 Architekt 2.1 Fachkunde 2.1.1 vergleichbare Referenzen 2.1.1.1 Genereller Hinweis zu Referenzen Der Auftraggeber weist gem. §6 a EU Nr.3 lit a) VOB/A darauf hin, dass er einschlägige Dienstleistungen berücksichtigen wird, die mehr als fünf Jahre zurückliegen, sofern diese Leistungen im oder nach dem Jahr 2019 bezogen auf die Leistungsphasen 2 - 5 und 8 i.S.d. § 34 HOAI vollständig abgeschlossen worden sind. Referenzen, bei denen die Leistungsphase 8 vor dem Jahr 2019 abgeschlossen wurde, werden nicht berücksichtigt. Es ist eine Referenzliste auf die Plattform zu laden. Geeignet sind nur Referenzen, die mit den in diesem Verfahren zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind. Vergleichbar sind Sanierungsobjekte ("Bauen im Bestand") aus dem Bereich Kultur (dazu gehören u. a. Opern, Theater, Museen, Kirchen, Gedenkstätten) mit einer BGF > 1.500 m² bzw. einem Sanierungsanteil BGF > 1.500 m². Es ist mindestens eine vergleichbare Referenz anzugeben. Es werden höchstens zwei Referenzen bewertet. Weitere Anforderungen an die Referenzprojekte (Gebäudeklasse 5 oder Sonderbau, Versammlungsstätte, denkmalgeschütztes Bauwerk gem. Denkmalliste entspr. Landesgesetzen ) werden mit Sonderpunkten bewertet. Sollte diese Anforderung nicht erfüllt werden, kann dies zum Ausschluss führen. Soweit im Verfahren Angaben zu BGF-Werten abgefragt werden, sind Werte i.S.d. DIN 277-2021-08 gefordert. 2.1.1.2 Referenzliste [Mussangabe] Laden Sie eine Liste geeigneter Referenzen auf die Plattform. Geeignet sind nur Referenzen, die mit den in diesem Verfahren zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind. Die Referenzleistungen müssen mindestens die Leistungsphasen 2 - 5 und 8 i.S.d. § 34 HOAI umfassen. Die Leistungen müssen mindestens bis einschließlich der Leistungsphase 8 vollständig abgeschlossen sein. Die Liste muss mindestens folgende Angaben enthalten: - Genaue Bezeichnung des Objektes, - Erbringungszeitpunkt bzw. Erbringungszeitraum, - Zeitpunkt des Abschlusses der vollständigen Leistung bzw. der Leistungsphase 8, - Auftraggeber (öffentlicher oder privater Empfänger) Eine Referenzliste wurde auf die Plattform geladen. 2.1.1.3 Referenz 1 2.1.1.3.1 Bezeichnung [Mussangabe] Benennen Sie das Referenzobjekt eindeutig (Bezeichnung, Adresse: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land/ Staat) 2.1.1.3.2 Auftragnehmer [Mussangabe] Geben Sie den Auftragnehmer ein: Firmenbezeichnung und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land / Staat) 2.1.1.3.3 Auftraggeber [Mussangabe] Geben Sie den Auftraggeber ein: Bezeichnung und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land / Staat) 2.1.1.3.4 Öffentlicher Auftraggeber [Mussangabe] Handelt es sich bei dem Auftraggeber um einen öffentlichen Auftraggeber i.S.d. § 99 GWB? 2.1.1.3.5 Bestätigung der vergleichbaren Referenz [Mussangabe] Bei dem Referenzobjekt handelt es sich um ein Sanierungsprojekt („Bauen im Bestand“) aus dem Bereich Kultur (dazu gehören u. a. Opern, Theater, Museen, Kirchen, Gedenkstätten) mit einer BGF > 1.500 m² bzw. einem Sanierungsanteil BGF > 1.500m². Wird dieses Mindestkriterium nicht erfüllt, führt dies zum Ausschluss. 2.1.1.3.6 Gebäudeklasse [Mussangabe] Das Referenzgebäude unterfällt - unabhängig von seinem Standort - der Gebäudeklasse 5 i.S.d. Art. 2 Abs. 3 S. 1 Nr. 5 BayBO oder ist ein Sonderbau i. S. d. Art. 2 Abs. 4 BayBO. 2.1.1.3.7 Versammlungsstätte [Mussangabe] Das Referenzgebäude ist - unabhängig von seinem Standort - eine Versammlungsstätte i.S.d. § 1 Abs. 1 Nr. 1 der Verordnung über den Bau und Betrieb von Versammlungsstätten (Versammlungsstättenverordnung – VStättV), weil es über Versammlungsräume, die einzeln mehr als 200 Besucher fassen oder über mehrere Versammlungsräume, die insgesamt mehr als 200 Besucher fassen und die gemeinsame Rettungswege haben, verfügt. 2.1.1.3.8 Denkmalliste [Mussangabe] Das Referenzgebäude ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk gem. Denkmalliste (entspr. Landesgesetzen). 2.1.1.4 Referenz 2 2.1.1.4.1 Bezeichnung [Mussangabe] Benennen Sie das Referenzobjekt eindeutig (Bezeichnung, Adresse: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land/ Staat) 2.1.1.4.2 Auftragnehmer [Mussangabe] Geben Sie den Auftragnehmer ein: Firmenbezeichnung und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land / Staat) 2.1.1.4.3 Auftraggeber [Mussangabe] Geben Sie den Auftraggeber ein: Bezeichnung und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land / Staat) 2.1.1.4.4 Öffentlicher Auftraggeber [Mussangabe] Handelt es sich bei dem Auftraggeber um einen öffentlichen Auftraggeber i.S.d. § 99 GWB? 2.1.1.4.5 Bestätigung der vergleichbaren Referenz [Mussangabe] Bei dem Referenzobjekt handelt es sich um ein Sanierungsprojekt („Bauen im Bestand“) aus dem Bereich Kultur (dazu gehören u. a. Opern, Theater, Museen, Kirchen, Gedenkstätten) mit einer BGF > 1.500 m² bzw. einem Sanierungsanteil BGF > 1.500m². 2.1.1.4.6 Gebäudeklasse [Mussangabe] Das Referenzgebäude unterfällt - unabhängig von seinem Standort - der Gebäudeklasse 5 i.S.d. Art. 2 Abs. 3 S. 1 Nr. 5 BayBO oder ist ein Sonderbau i. S. d. Art. 2 Abs. 4 BayBO. 2.1.1.4.7 Versammlungsstätte [Mussangabe] Das Referenzgebäude ist - unabhängig von seinem Standort - eine Versammlungsstätte i.S.d. § 1 Abs. 1 Nr. 1 der Verordnung über den Bau und Betrieb von Versammlungsstätten (Versammlungsstättenverordnung – VStättV), weil es über Versammlungsräume, die einzeln mehr als 200 Besucher fassen oder über mehrere Versammlungsräume, die insgesamt mehr als 200 Besucher fassen und die gemeinsame Rettungswege haben, verfügt. 2.1.1.4.8 Denkmalliste [Mussangabe] Das Referenzgebäude ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk gem. Denkmalliste (entspr. Landesgesetzen).
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (dezimal, genau): 0,21
Kriterium: Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: 2.1.2 Projektleitung Planung 2.1.2.1 Qualifikation Projektleitung [Mussangabe] Die für die Projektleitung vorgesehene Person ist Architekt(in) i. S. d. Art. 1 Abs. 1 BauKaG (Nachweis erforderlich!) Ein Nachweis ist auf die Plattform zu laden. Hinweis: Sollte dies nicht der Fall sein, führt dies zum Ausschluss. 2.1.2.2 Berufspraxis Projektleitung [Mussangabe] Einschlägige Berufspraxis der für die Projektleitung vorgesehenen Person. Mindestanforderung ist eine Berufspraxis von > 5 Jahren. 2.1.2.3 persönliche Referenzen 2.1.2.3.1 Genereller Hinweis zu Referenzen Der Auftraggeber weist gem. §6 a EU Nr. 3 lit a) VOB/A darauf hin, dass er einschlägige Leistungen berücksichtigen wird, die mehr als fünf Jahre zurückliegen, sofern diese Leistungen im oder nach dem Jahr 2019 bezogen auf die Leistungsphasen 2 - 8 i.S.d. § 34 HOAI vollständig abgeschlossen und abgenommen worden sind. Referenzen, bei denen die Abnahme der Bauleistung vor dem Jahr 2019 abgeschlossen wurden, werden nicht berücksichtigt. Es ist eine Referenzliste auf die Plattform zu laden. 2.1.2.3.2 Referenzliste [Mussangabe] Laden Sie eine Liste geeigneter Referenzen auf die Plattform. Geeignet sind nur Referenzen, die mit den in diesem Verfahren zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind. Vergleichbar sind Sanierungsprojekte („Bauen im Bestand“) aus dem Bereich Kultur (dazu gehören u. a. Opern, Theater, Museen, Kirchen, Gedenkstätten) mit einer BGF > 1.500 m² bzw. einem Sanierungsanteil BGF > 1.500 m². Die genannte Projektleitung muss das Referenzprojekt als Projektleitung oder stellvertretender Projektleitung betreut haben. Die Referenzleistungen müssen mindestens die Leistungsphasen 2 - 8 i.S.d. § 34 HOAI umfassen. Die Leistungen müssen mindestens bis einschließlich der Leistungsphase 8 vollständig abgenommen und abgeschlossen sein. Die Liste muss mindestens folgende Angaben enthalten: - Genaue Bezeichnung des Objektes, - Auftragswert, - Erbringungszeitpunkt bzw. Erbringungszeitraum, - Zeitpunkt der Abnahme der vollständigen Bauleistung - Auftraggeber (öffentlicher oder privater Empfänger) Eine Referenzliste wurde auf die Plattform geladen. 2.1.2.3.3 persönliche Referenz Projektleitung - Referenz 1 2.1.2.3.3.1 Bezeichnung [Mussangabe] Benennen Sie das Referenzobjekt eindeutig (Bezeichnung, Adresse: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land/ Staat) 2.1.2.3.3.2 Auftragnehmer [Mussangabe] Geben Sie den Auftragnehmer ein: Firmenbezeichnung und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land / Staat) 2.1.2.3.3.3 Auftraggeber [Mussangabe] Geben Sie den Auftraggeber ein: Bezeichnung und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land / Staat) 2.1.2.3.3.4 Öffentlicher Auftraggeber [Mussangabe] Handelt es sich bei dem Auftraggeber um einen öffentlichen Auftraggeber i.S.d. § 99 GWB? 2.1.2.3.3.5 Abfrage Projektleitung oder Stellvertretung [Mussangabe] Geben Sie an, ob die Person die für die Projektleitung benannte Person im Referenzprojekt als Projektleitung oder als stellvertretende Projektleitung tätig war. 2.1.2.3.3.6 Bestätigung der vergleichbaren Referenz [Mussangabe] Gewichtung: 0,70% Maximalpunktzahl: 2 Bei dem Referenzobjekt handelt es sich um ein Sanierungsprojekt („Bauen im Bestand“) aus dem Bereich Kultur (dazu gehören u. a. Opern, Theater, Museen, Kirchen, Gedenkstätten) mit einer BGF > 1.500 m² bzw. einem Sanierungsanteil BGF > 1.500m². 2.1.2.3.3.7 Gebäudeklasse [Mussangabe] Das Referenzgebäude unterfällt - unabhängig von seinem Standort - der Gebäudeklasse 5 i.S.d. Art. 2 Abs. 3 S. 1 Nr. 5 BayBO oder ist ein Sonderbau i. S. d. Art. 2 Abs. 4 BayBO. 2.1.2.3.3.8 Versammlungsstätte [Mussangabe] Das Referenzgebäude ist - unabhängig von seinem Standort - eine Versammlungsstätte i.S.d. § 1 Abs. 1 Nr. 1 der Verordnung über den Bau und Betrieb von Versammlungsstätten (Versammlungsstättenverordnung – VStättV). 2.1.2.3.3.9 Denkmalliste [Mussangabe] Das Referenzgebäude ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk gem. Denkmalliste (entspr. Landesgesetzen). 2.1.2.3.4 persönliche Referenz Projektleitung - Referenz 2 2.1.2.3.4.1 Bezeichnung [Mussangabe] Benennen Sie das Referenzobjekt eindeutig (Bezeichnung, Adresse: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land/ Staat) 2.1.2.3.4.2 Auftragnehmer [Mussangabe] Geben Sie den Auftragnehmer ein: Firmenbezeichnung und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land / Staat) 2.1.2.3.4.3 Auftraggeber [Mussangabe] Geben Sie den Auftraggeber ein: Bezeichnung und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Land / Staat) 2.1.2.3.4.4 Öffentlicher Auftraggeber [Mussangabe] Handelt es sich bei dem Auftraggeber um einen öffentlichen Auftraggeber i.S.d. § 99 GWB? 2.1.2.3.4.5 Abfrage Projektleitung oder Stellvertretung [Mussangabe] Geben Sie an, ob die Person die für die Projektleitung benannte Person im Referenzprojekt als Projektleitung oder als stellvertretende Projektleitung tätig war. 2.1.2.3.4.6 Bestätigung der vergleichbaren Referenz [Mussangabe] Bei dem Referenzobjekt handelt es sich um ein Sanierungsprojekt („Bauen im Bestand“) aus dem Bereich Kultur (dazu gehören u. a. Opern, Theater, Museen, Kirchen, Gedenkstätten) mit einer BGF > 1.500 m² bzw. einem Sanierungsanteil BGF > 1.500m². 2.1.2.3.4.7 Gebäudeklasse [Mussangabe] Das Referenzgebäude unterfällt - unabhängig von seinem Standort - der Gebäudeklasse 5 i.S.d. Art. 2 Abs. 3 S. 1 Nr. 5 BayBO oder ist ein Sonderbau i. S. d. Art. 2 Abs. 4 BayBO. 2.1.2.3.4.8 Versammlungsstätte [Mussangabe] Das Referenzgebäude ist - unabhängig von seinem Standort - eine Versammlungsstätte i.S.d. § 1 Abs. 1 Nr. 1 der Verordnung über den Bau und Betrieb von Versammlungsstätten (Versammlungsstättenverodnung – VStättV) 2.1.2.3.4.9 Denkmalliste [Mussangabe] Das Referenzgebäude ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk gem. Denkmalliste (entspr. Landesgesetzen).
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (dezimal, genau): 0,14
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: 2.2 technische und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit 2.2.1 technische Fachkräfte [Mussangabe] Anzahl der technischen Fachkräfte mit Hochschulabschluss (Dipl.-Ing. FH, Uni) bzw. Bachelor oder Master der Fachrichtungen Architektur, Städtebau, Bauingenieurwesen, Betriebswirtschaft und artverwandter Ausbildungsrichtungen Durchschnitt aus den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren- bei Arbeitsgemeinschaften: addierte Anzahl der Fachkräfte der einzelnen Beteiligten der Arbeitsgemeinschaft (Angabe in Vollzeitäquivalenten VZÄ) 2.2.2 Umsatz (netto) [Mussangabe] Durchschnitt aus den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren- bei Arbeitsgemeinschaften: addierte Anzahl der Fachkräfte sowie addierter Umsatz der einzelnen Beteiligten der Arbeitsgemeinschaft (Angabe in Vollzeitäquivalenten VZÄ)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (dezimal, genau): 0,15
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Preis Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagen aufgeführt.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 34,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Leistungsbewertung gemäß Kriterienkatalog
Beschreibung: Qualität ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagen aufgeführt. Bewertung der Qualität anhand zweier gleichgewichteter Oberkriterien: Oberkriterium Funktionalität - mit den Unterkriterien: Objektplanung (40%), Fachplanung (40%), Flächeneffizienz (20%) // Oberkriterium Gestaltqualität mit den Unterkriterien: Zonierung & Raumbildung (25%), Gestaltung & Raumwirkung (50%), Dauerhaftigkeit (25%)
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 66,00
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 01/09/2025
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: siehe Vergabeunterlagen
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 12/08/2025 23:59:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Unterlagen werden gem. § 16a EU VOB/A nachgefordert.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Siehe Vergabeunterlagen.
Es ist eine Geheimhaltungsvereinbarung erforderlich: ja
Zusätzliche Angaben zur Geheimhaltungsvereinbarung : Vertraulichkeitserklärung i.R.d. Teilnahmeantrages
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Bietergemeinschaften haben mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, - in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, - in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist, - in der festgelegt ist, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt, - in der festgelegt ist, dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
Finanzielle Vereinbarung: Elektronische Rechnungsstellung erforderlich
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Nordbayern bei der Regierung von Mittelfranken
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 GWB Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt Nürnberg, Projektbaudienststelle Kulturgroßbauprojekte
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Stadt Nürnberg, Projektbaudienststelle Kulturgroßbauprojekte
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Nordbayern bei der Regierung von Mittelfranken
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadt Nürnberg, Projektbaudienststelle Kulturgroßbauprojekte
Organisation, die Angebote bearbeitet: Stadt Nürnberg, Projektbaudienststelle Kulturgroßbauprojekte