Deutschland – Wohnungs-, Gebäude- und Fensterreinigung – Vergabe von Reinigungsleistungen – Haus der Bayerischen Geschichte (Regensburg)

308535-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Wohnungs-, Gebäude- und Fensterreinigung – Vergabe von Reinigungsleistungen – Haus der Bayerischen Geschichte (Regensburg)
OJ S 92/2025 14/05/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Haus der Bayerischen Geschichte
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Vergabe von Reinigungsleistungen – Haus der Bayerischen Geschichte (Regensburg)
Beschreibung: Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst – Haus der Bayerischen Geschichte beabsichtigt die Vergabe von Reinigungsleistungen (Unterhaltsreinigung und Glasreinigung) für das Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg. Gegenstand der vom Auftraggeber zu vergebenden Leistung ist die Unterhalts- und Glasreinigung des Museums, der Bavariathek (didaktisches Zentrum und Verwaltungstrakt) sowie des Museumsdepots (ein sanierter Stadel, gen. Österreicher Stadel).
Kennung des Verfahrens: 4712de6e-2926-4a17-9418-daedb0500d98
Interne Kennung: M9841.3/8
Verfahrensart: Nichtoffenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 90911000 Wohnungs-, Gebäude- und Fensterreinigung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 90900000 Reinigungs- und Hygienedienste, 90910000 Reinigungsdienste, 90911200 Gebäudereinigung, 90911300 Fensterreinigung, 90919000 Büro-, Schul- und Büroausstattungsreinigung, 90919200 Büroreinigung
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Regensburg, Kreisfreie Stadt (DE232)
Land: Deutschland
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 520 000,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.5.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 2
Auftragsbedingungen:
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 2
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Korruption:
Betrugsbekämpfung:
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung:
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels:
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung:
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen:
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen:
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen:
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs:
Schweres berufliches Fehlverhalten:
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren:
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens:
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen:
Verstoß gegen Verpflichtungen, die auf rein nationalen Ausschlussgründen beruhen:
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen:
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern:
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit:
Zahlungsunfähigkeit:
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften:
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: LOT-0001 - Los 1 Unterhaltsreinigung
Beschreibung: Folgende Reinigungs- bzw. Raumgruppen sind für die Leistungserbringung vorgesehen: • Verwaltungs-, Büro-, Besprechungsräume und ähnliche Räume • Seminarräume • Sanitärräume (z.B. Toiletten, Duschen, Waschräume, Nasszellen) und ähnliche Räume jeweils inkl. deren Vorräume • Treppenhäuser, Aufzüge, Podeste und ähnliche Bereiche • Flure, Eingangsbereiche, Windfänge, Foyer und ähnliche Bereiche • Ausstellung und ähnliche Bereiche • Teeküchen, Pausenräume und ähnliche Sozialräume • Depot, Abstellräume, Archive, Technikräume, sonstige Nebenräume und Räume mit geringer Reinigungshäufigkeit • Umkleideräume, Sanitätsräume, Erste Hilfe • Pächterabsprache • Sonderreinigung Die Reinigung erfolgt in unter anderem in Räumen, in denen freistehende, hochversicherte Exponate ausgestellt sind.
Interne Kennung: 0001
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 90911200 Gebäudereinigung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 90900000 Reinigungs- und Hygienedienste, 90910000 Reinigungsdienste, 90911000 Wohnungs-, Gebäude- und Fensterreinigung, 90919000 Büro-, Schul- und Büroausstattungsreinigung, 90919200 Büroreinigung
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Regensburg, Kreisfreie Stadt (DE232)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 48 Monate
5.1.5.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 490 000,00 EUR
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:other-sme#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: Los 1: Aktueller Handelsregisterauszug oder vergleichbarer Registerauszug aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union (nicht älter als 12 Monate gerechnet ab dem Zeitpunkt der Frist der Abgabe der Teilnahmeanträge). Nachweisform: Handelsregisterauszug Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Los 1: Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Spezifikationen pro Versicherungsfall: • mindestens 5.000.000 EUR für Personenschäden, • mindestens 5.000.000 EUR für Sachschäden, • mindestens 2.500.000 EUR für Umwelthaftpflichtschäden, • mindestens 250.000 EUR für Bearbeitungs- und Abwasserschäden, • mindestens 250.000 EUR für das Abhandenkommen von Schlüsseln und Codekarten. Hierbei handelt es sich jeweils um Mindestanforderungen an die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Weitere Anforderung: Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft ausreichend, wonach im Auftragsfall ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne erfolgen kann (§ 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) und unverzüglich zu erfolgen hat. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Alternativ ist die Angabe einer Projektversicherung zulässig. Achtung: Wir bitten keine Versicherungsbestätigung oder Police unaufgefordert einzureichen. Nachweisform: Eigenerklärung. Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags. Mindestanforderung an die Eignung. Auf gesonderte Anfrage: Der AG behält sich vor, vor Abschluss des Teilnahmewettbewerbs von den Bewerbern, die für die Angebotsaufforderung vorgesehen sind, die Eigenerklärung durch eine entsprechende Erklärung des Versicherers bestätigen zu lassen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Los 1: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens drei Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers (Mindestanforderung an die Eignung sowie Auswahlkriterium nach § 51 VgV). Der Auftraggeber bewertet die technische Leistungsfähigkeit anhand von Referenzen nach § 46 Abs. 3 S. 1 VgV. Hierzu sind in dem Deckblatt (Anlage 5.6.1) folgende Angaben zu machen: In dem Deckblatt sind zudem folgende Angaben zu machen: • Nummer der Referenz • Projektbezeichnung • Name des Auftraggebers • Adresse des Auftraggebers • Telefonnummer des Auftraggebers • Angabe, ob es sich um einen öffentlichen Auftraggeber handelt Zum Nachweis dieses Kriteriums sind dem Teilnahmeantrag einschlägige Referenzbeschreibungen beizufügen. Es wird darum gebeten, die Referenzbeschreibung auf maximal drei Seiten DIN A 4 zu beschränken. Das Deckblatt in der Anlage 5 (Teilnahmeantrag) ist jeweils bezogen auf die einschlägige Referenzangabe auszufüllen und zusammen mit der Referenz beizubringen. Mehrfachankreuzungen sind möglich, d.h. mit einer Referenz können mehrere Unterkriterien nachgewiesen werden. Die Referenzbeschreibung sollte sich insbesondere auf die mit dem Deckblatt getätigten Ankreuzungen beziehen und diesbezügliche Inhalte im Wesentlichen aufweisen (z.B. Angabe des jeweiligen konkreter Leistungsinhalt, des zeitlichen Abschlusses der Leistung, etc.). Es werden nur Referenzen berücksichtigt, die nicht mehr als drei Jahre zurückliegen. Ausgangspunkt für die Berechnung des Drei-Jahre-Korridors ist der Tag des Ablaufs der Abgabefrist der Teilnahmeanträge. Es werden auch noch nicht abgeschlossene Leistungen berücksichtigt. Diesbezüglich gilt aber, dass die Referenzleistung mindestens für zwölf Monate in diesem Drei-Jahres-Korridor erbracht worden sein muss. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist anzugeben, welches Mitglied der Bewerbergemeinschaft die Leistung erbracht hat. Soweit der Bewerber für die Ausführung der Referenz einen Nachunternehmer eingesetzt hat, ist auszuführen, welche Teile der Leistung durch den Nachunternehmer erbracht worden sind. Bei diesem Kriterium werden zur Konkretisierung je Los Unterkriterien gebildet. Als Mindestanforderung an die Eignung gilt, dass für jedes Unterkriterium mindestens 1 wertbare Referenz vorgelegt werden muss. Die Mindestanforderungen müssen nicht durch unterschiedliche Referenzen erfüllt werden, sondern können auch durch dieselbe Referenz nachgewiesen werden. Unterkriterien: • mindestens eine Referenz in Bezug auf die Unterhaltsreinigung von öffentlich zugänglichen Museen, Galerien oder vergleichbaren Gebäuden. • mindestens eine Referenz in Bezug auf die Unterhaltsreinigung von Gebäuden, in denen freistehende Kunst oder freistehende Exponate ausgestellt werden • mindestens eine Referenz in Bezug auf die Unterhaltsreinigung von Gebäuden mit einer Mindestfläche von 6000 m2 Nachweisform: Referenzbeschreibung, aus der der Inhalt des mit dem Teilnahmeantrag eingereichten Referenzdeckblattes hervorgeht; Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Umweltmanagementmaßnahmen
Beschreibung: Los 1: Nachweis eines Umweltmanagementsystems gem. ISO 14001: Der Bewerber hat dies in Form einer Eigenerklärung nachzuweisen, aus der sich ergibt, dass er über ein den Anforderungen entsprechendes Umweltmanagementsystem gemäß ISO 14001 verfügt oder zu Leistungsbeginn verfügen wird. Alternativ hierzu kann er erklären über eine gleichwertige Bescheinigung durch eine akkreditierte Stelle aus anderen Staaten zu verfügen, siehe § 49 Abs. 1 S. 2 VgV. Gemäß § 49 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 bezieht sich der Auftraggeber auf das Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung EMAS der Europäischen Union. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Das Beibringen Bescheinigungen oder Zertifizierungen über das Vorliegen eines Umweltmanagementsystems wird nicht mit Abgabe des Teilnahmeantrages gefordert. Hinweis: Dieser Nachweis durch Eigenerklärung kann nur dann zulässigerweise durch einen Bewerber erbracht werden, wenn dieser aus Gründen, die ihm nicht zugerechnet werden können, nachweislich keinen Zugang zu den betreffenden Bescheinigungen oder aus Gründen, die er nicht zu vertreten hat, keine Möglichkeit hat, diese innerhalb der einschlägigen Fristen zu erlangen. Die Gründe hierfür hat der Bewerber ebenfalls mit Teilnahmeantrag zu benennen. Er trägt hierfür die Darlegungslast. Nachweisform: Eigenerklärung; Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags. Auf gesonderte Anfrage: Der Auftraggeber behält sich jedoch vor, diese von denjenigen Bewerbern auf gesonderte Anforderung zu verlangen, die für die Angebotsaufforderung vorgesehen sind.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Anteil der Unterauftragsvergabe
Beschreibung: Los 1: Bewerber/Bewerbergemeinschaften können Teile des Auftrags als Unteraufträge vergeben. Hierzu müssen diese mit dem Teilnahmeantrag einreichen: - Nachunternehmerverzeichnis unter Angabe der Teilleistung. Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber nach Teilnahmefrist sind zusätzlich einzureichen: - Verpflichtungserklärung des/der Nachunternehmer - Eignungsnachweise als Eigenerklärung der Nachunternehmer: - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 GWB - Eigenerklärung zur Selbstreinigung (falls Ausschlussgründe vorliegen) - Eigenerklärung über das Bestehen bzw. den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung - Eigenerklärung zu Referenzen im relevanten Bereich, in dem die Nachunternehmerleistung erbracht werden soll - Eigenerklärung zum Umweltmanagementsystem gemäß DIN ISO 14001 oder gleichwertig, siehe § 49 Abs. 1 S. 2 VgV - Aktueller Handelsregisterauszug oder vergleichbarer Registerauszug aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Los 1: Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB sowie § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes, § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes und § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes vorliegen. Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags. Falls Ausschlussgründe vorliegen: Eigenerklärung über Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB (sofern einschlägig) Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Los 1: Sonstige Erklärungen, die abzugeben mit Teilnahmeantrag sind: Angaben zur Abfrage des Wettbewerbsregisters Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags. - Eigenerklärung entsprechend dem BMWKRundschreiben vom 14.04.2022 über die Einhaltung der Sanktionen gegen die Russische Föderation (sog. "Russlanderklärung"). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Los 1: Wichtige Hinweise zum Verfahren: Präqualifizierung: Unternehmen, die in der Präqualifizierungsdatenbank AVPQ (Amtliches Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen) ( https://amtliches-verzeichnis.ihk.de/) bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Teilnahmeantrages durch Angabe der Registrierungsnummer angeben. Sofern vom Auftraggeber mit dem Teilnahmeantrag Nachweise gefordert werden, die nicht in der v. g. Datenbank enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Einheitliche Europäische Eigenerklärung: Als vorläufiger Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung kann mit dem Teilnahmeantrag eine Einheitlich Europäische Eigenerklärung (EEE) abgeben werden. | Eignungsleihe: Ein Bewerber kann (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) für einen bestimmten öffentlichen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Der öffentliche Auftraggeber überprüft im Rahmen der Eignungsprüfung, ob die Unternehmen, deren Kapazitäten der Bewerber für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die entsprechenden Eignungskriterien erfüllen und ob Ausschlussgründe vorliegen. Nimmt der Bewerber im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften. Bei Eignungsleihe ist mit dem Teilnahmeantrag beizubringen: - Eigenerklärung des Bewerbers Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen. Spätestens auf gesonderte Anforderung durch den AG sind einzureichen: - Verpflichtungserklärung des Leihenden seine Kapazitäten zur Verfügung zu stellen - Eignungserklärung des Beliehenen zur Überprüfung durch den AG, ob er geeignet ist den Zweck der Beleihung durch den Bewerber zu erfüllen (zu den Eignungskriterien sowie Nichtvorliegend von Ausschlussgründen wird auf das Eignungskriterium "Nachunternehmer" verwiesen, da die Eignungskriterien insoweit gleichlautend sind) | Zum Umgang mit durch den Auftraggeber gestellten Musterformularen: Soweit keine Musterformulare vorhanden sind, hat der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Sofern Musterformulare nicht von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft beizubringen sind, wird hierauf ausdrücklich hingewiesen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: Los 2: Aktueller Handelsregisterauszug oder vergleichbarer Registerauszug aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union (nicht älter als 12 Monate gerechnet ab dem Zeitpunkt der Frist der Abgabe der Teilnahmeanträge) Nachweisform: Handelsregisterauszug Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Los 2: Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Spezifikationen pro Versicherungsfall: • mindestens 5.000.000 EUR für Personenschäden, • mindestens 5.000.000 EUR für Sachschäden, • mindestens 2.500.000 EUR für Umwelthaftpflichtschäden, • mindestens 250.000 EUR für Bearbeitungs- und Abwasserschäden, • mindestens 250.000 EUR für das Abhandenkommen von Schlüsseln und Codekarten. Hierbei handelt es sich jeweils um Mindestanforderungen an die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Weitere Anforderung: Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft ausreichend, wonach im Auftragsfall ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne erfolgen kann (§ 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) und unverzüglich zu erfolgen hat. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Alternativ ist die Angabe einer Projektversicherung zulässig. Achtung: Wir bitten keine Versicherungsbestätigung oder Police unaufgefordert einzureichen. Nachweisform: Eigenerklärung. Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags. Mindestanforderung an die Eignung. Auf gesonderte Anfrage: Der AG behält sich vor, vor Abschluss des Teilnahmewettbewerbs von den Bewerbern, die für die Angebotsaufforderung vorgesehen sind, die Eigenerklärung durch eine entsprechende Erklärung des Versicherers bestätigen zu lassen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Los 2: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens drei Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers (Mindestanforderung an die Eignung sowie Auswahlkriterium nach § 51 VgV). Der Auftraggeber bewertet die technische Leistungsfähigkeit anhand von Referenzen nach § 46 Abs. 3 S. 1 VgV. Hierzu sind in dem Deckblatt (Anlage 5.6.1) folgende Angaben zu machen: In dem Deckblatt sind zudem folgende Angaben zu machen: • Nummer der Referenz • Projektbezeichnung • Name des Auftraggebers • Adresse des Auftraggebers • Telefonnummer des Auftraggebers • Angabe, ob es sich um einen öffentlichen Auftraggeber handelt Zum Nachweis dieses Kriteriums sind dem Teilnahmeantrag einschlägige Referenzbeschreibungen beizufügen. Es wird darum gebeten, die Referenzbeschreibung auf maximal drei Seiten DIN A 4 zu beschränken. Das Deckblatt in der Anlage 5 (Teilnahmeantrag) ist jeweils bezogen auf die einschlägige Referenzangabe auszufüllen und zusammen mit der Referenz beizubringen. Mehrfachankreuzungen sind möglich, d.h. mit einer Referenz können mehrere Unterkriterien nachgewiesen werden. Die Referenzbeschreibung sollte sich insbesondere auf die mit dem Deckblatt getätigten Ankreuzungen beziehen und diesbezügliche Inhalte im Wesentlichen aufweisen (z.B. Angabe des jeweiligen konkreter Leistungsinhalt, des zeitlichen Abschlusses der Leistung, etc.). Es werden nur Referenzen berücksichtigt, die nicht mehr als drei Jahre zurückliegen. Ausgangspunkt für die Berechnung des Drei-Jahre-Korridors ist der Tag des Ablaufs der Abgabefrist der Teilnahmeanträge. Es werden auch noch nicht abgeschlossene Leistungen berücksichtigt. Diesbezüglich gilt aber, dass die Referenzleistung mindestens für zwölf Monate in diesem Drei-Jahres-Korridor erbracht worden sein muss. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist anzugeben, welches Mitglied der Bewerbergemeinschaft die Leistung erbracht hat. Soweit der Bewerber für die Ausführung der Referenz einen Nachunternehmer eingesetzt hat, ist auszuführen, welche Teile der Leistung durch den Nachunternehmer erbracht worden sind. Bei diesem Kriterium werden zur Konkretisierung je Los Unterkriterien gebildet. Als Mindestanforderung an die Eignung gilt, dass für jedes Unterkriterium mindestens 1 wertbare Referenz vorgelegt werden muss. Die Mindestanforderungen müssen nicht durch unterschiedliche Referenzen erfüllt werden, sondern können auch durch dieselbe Referenz nachgewiesen werden. Unterkriterien: • mindestens eine Referenz in Bezug auf die Glasreinigung von öffentlich zugänglichen Museen, Galerien oder vergleichbaren Gebäuden. • mindestens eine Referenz in Bezug auf die Glasreinigung mit Glasflächen in einer Größe von mind. 1000m2 Nachweisform: Referenzbeschreibung, aus der der Inhalt des mit dem Teilnahmeantrag eingereichten Referenzdeckblattes hervorgeht; Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Umweltmanagementmaßnahmen
Beschreibung: Los 2: Nachweis eines Umweltmanagementsystems gem. ISO 14001: Der Bewerber hat dies in Form einer Eigenerklärung nachzuweisen, aus der sich ergibt, dass er über ein den Anforderungen entsprechendes Umweltmanagementsystem gemäß ISO 14001 verfügt oder zu Leistungsbeginn verfügen wird. Alternativ hierzu kann er erklären über eine gleichwertige Bescheinigung durch eine akkreditierte Stelle aus anderen Staaten zu verfügen, siehe § 49 Abs. 1 S. 2 VgV. Gemäß § 49 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 bezieht sich der Auftraggeber auf das Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung EMAS der Europäischen Union. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Das Beibringen Bescheinigungen oder Zertifizierungen über das Vorliegen eines Umweltmanagementsystems wird nicht mit Abgabe des Teilnahmeantrages gefordert. Hinweis: Dieser Nachweis durch Eigenerklärung kann nur dann zulässigerweise durch einen Bewerber erbracht werden, wenn dieser aus Gründen, die ihm nicht zugerechnet werden können, nachweislich keinen Zugang zu den betreffenden Bescheinigungen oder aus Gründen, die er nicht zu vertreten hat, keine Möglichkeit hat, diese innerhalb der einschlägigen Fristen zu erlangen. Die Gründe hierfür hat der Bewerber ebenfalls mit Teilnahmeantrag zu benennen. Er trägt hierfür die Darlegungslast Nachweisform: Eigenerklärung; Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags. Auf gesonderte Anfrage: Der Auftraggeber behält sich jedoch vor, diese von denjenigen Bewerbern auf gesonderte Anforderung zu verlangen, die für die Angebotsaufforderung vorgesehen sind.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Anteil der Unterauftragsvergabe
Beschreibung: Los 2: Bewerber/Bewerbergemeinschaften können Teile des Auftrags als Unteraufträge vergeben. Hierzu müssen diese mit dem Teilnahmeantrag einreichen: - Nachunternehmerverzeichnis unter Angabe der Teilleistung. Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber nach Teilnahmefrist sind zusätzlich einzureichen: - Verpflichtungserklärung des/der Nachunternehmer - Eignungsnachweise als Eigenerklärung der Nachunternehmer: - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 GWB - Eigenerklärung zur Selbstreinigung (falls Ausschlussgründe vorliegen) - Eigenerklärung über das Bestehen bzw. den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung - Eigenerklärung zu Referenzen im relevanten Bereich, in dem die Nachunternehmerleistung erbracht werden soll - Eigenerklärung zum Umweltmanagementsystem gemäß DIN ISO 14001 oder gleichwertig, siehe § 49 Abs. 1 S. 2 VgV - Aktueller Handelsregisterauszug oder vergleichbarer Registerauszug aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Los 2: Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB sowie § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes, § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes und § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes vorliegen. Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags. Falls Ausschlussgründe vorliegen: Eigenerklärung über Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB (sofern einschlägig) Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Los 2: Sonstige Erklärungen, die abzugeben mit Teilnahmeantrag sind: - Angaben zur Abfrage des Wettbewerbsregisters Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags. - Eigenerklärung entsprechend dem BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022 über die Einhaltung der Sanktionen gegen die Russische Föderation (sog. "Russlanderklärung"). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Los 2: Wichtige Hinweise zum Verfahren: Präqualifizierung: Unternehmen, die in der Präqualifizierungsdatenbank AVPQ (Amtliches Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen) ( https://amtliches-verzeichnis.ihk.de/) bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Teilnahmeantrages durch Angabe der Registrierungsnummer angeben. Sofern vom Auftraggeber mit dem Teilnahmeantrag Nachweise gefordert werden, die nicht in der v. g. Datenbank enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Einheitliche Europäische Eigenerklärung: Als vorläufiger Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung kann mit dem Teilnahmeantrag eine Einheitlich Europäische Eigenerklärung (EEE) abgeben werden. | Eignungsleihe: Ein Bewerber kann (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) für einen bestimmten öffentlichen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Der öffentliche Auftraggeber überprüft im Rahmen der Eignungsprüfung, ob die Unternehmen, deren Kapazitäten der Bewerber für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die entsprechenden Eignungskriterien erfüllen und ob Ausschlussgründe vorliegen. Nimmt der Bewerber im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften. Bei Eignungsleihe ist mit dem Teilnahmeantrag beizubringen: - Eigenerklärung des Bewerbers Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen. Spätestens auf gesonderte Anforderung durch den AG sind einzureichen: - Verpflichtungserklärung des Leihenden seine Kapazitäten zur Verfügung zu stellen - Eignungserklärung des Beliehenen zur Überprüfung durch den AG, ob er geeignet ist den Zweck der Beleihung durch den Bewerber zu erfüllen (zu den Eignungskriterien sowie Nichtvorliegend von Ausschlussgründen wird auf das Eignungskriterium "Nachunternehmer" verwiesen, da die Eignungskriterien insoweit gleichlautend sind) | Zum Umgang mit durch den Auftraggeber gestellten Musterformularen: Soweit keine Musterformulare vorhanden sind, hat der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Sofern Musterformulare nicht von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft beizubringen sind, wird hierauf ausdrücklich hingewiesen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde: Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagen aufgeführt
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 14/07/2025
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 16/06/2025 12:00:00 (UTC+2) Eastern European Time, Central European Summer Time
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Bitte beachten: Um einen eventuellen Ausschluss des Angebotes zu vermeiden, legen Sie bitte die geforderten Nachweise und Erklärungen dem Angebot unbedingt vollständig bei.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung, teilweise mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb, teilweise ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 2
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Informationen über die Überprüfungsfristen: (1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen. (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Haus der Bayerischen Geschichte
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Haus der Bayerischen Geschichte
5.1.
Los: LOT-0002
Titel: LOT-0002 - Los 2 Glasreinigung
Beschreibung: Folgende Reinigungs- bzw. Raumgruppen sind für die Leistungserbringung vorgesehen: • Verwaltungs-, Büro-, Besprechungsräume und ähnliche Räume • Seminarräume • Sanitärräume (z.B. Toiletten, Duschen, Waschräume, Nasszellen) und ähnliche Räume jeweils inkl. deren Vorräume • Treppenhäuser, Aufzüge, Podeste und ähnliche Bereiche • Flure, Eingangsbereiche, Windfänge, Foyer und ähnliche Bereiche • Ausstellung und ähnliche Bereiche • Teeküchen, Pausenräume und ähnliche Sozialräume • Depot, Abstellräume, Archive, Technikräume, sonstige Nebenräume und Räume mit geringer Reinigungshäufigkeit • Umkleideräume, Sanitätsräume, Erste Hilfe • Pächterabsprache • Sonderreinigung Die Reinigung erfolgt in unter anderem in Räumen, in denen freistehende, hochversicherte Exponate ausgestellt sind.
Interne Kennung: 0002
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 90900000 Reinigungs- und Hygienedienste
Zusätzliche Einstufung (cpv): 90910000 Reinigungsdienste, 90911000 Wohnungs-, Gebäude- und Fensterreinigung, 90911300 Fensterreinigung
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Regensburg, Kreisfreie Stadt (DE232)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 48 Monate
5.1.5.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 30 000,00 EUR
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:other-sme#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: Los 1: Aktueller Handelsregisterauszug oder vergleichbarer Registerauszug aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union (nicht älter als 12 Monate gerechnet ab dem Zeitpunkt der Frist der Abgabe der Teilnahmeanträge). Nachweisform: Handelsregisterauszug Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Los 1: Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Spezifikationen pro Versicherungsfall: • mindestens 5.000.000 EUR für Personenschäden, • mindestens 5.000.000 EUR für Sachschäden, • mindestens 2.500.000 EUR für Umwelthaftpflichtschäden, • mindestens 250.000 EUR für Bearbeitungs- und Abwasserschäden, • mindestens 250.000 EUR für das Abhandenkommen von Schlüsseln und Codekarten. Hierbei handelt es sich jeweils um Mindestanforderungen an die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Weitere Anforderung: Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft ausreichend, wonach im Auftragsfall ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne erfolgen kann (§ 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) und unverzüglich zu erfolgen hat. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Alternativ ist die Angabe einer Projektversicherung zulässig. Achtung: Wir bitten keine Versicherungsbestätigung oder Police unaufgefordert einzureichen. Nachweisform: Eigenerklärung. Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags. Mindestanforderung an die Eignung. Auf gesonderte Anfrage: Der AG behält sich vor, vor Abschluss des Teilnahmewettbewerbs von den Bewerbern, die für die Angebotsaufforderung vorgesehen sind, die Eigenerklärung durch eine entsprechende Erklärung des Versicherers bestätigen zu lassen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Los 1: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens drei Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers (Mindestanforderung an die Eignung sowie Auswahlkriterium nach § 51 VgV). Der Auftraggeber bewertet die technische Leistungsfähigkeit anhand von Referenzen nach § 46 Abs. 3 S. 1 VgV. Hierzu sind in dem Deckblatt (Anlage 5.6.1) folgende Angaben zu machen: In dem Deckblatt sind zudem folgende Angaben zu machen: • Nummer der Referenz • Projektbezeichnung • Name des Auftraggebers • Adresse des Auftraggebers • Telefonnummer des Auftraggebers • Angabe, ob es sich um einen öffentlichen Auftraggeber handelt Zum Nachweis dieses Kriteriums sind dem Teilnahmeantrag einschlägige Referenzbeschreibungen beizufügen. Es wird darum gebeten, die Referenzbeschreibung auf maximal drei Seiten DIN A 4 zu beschränken. Das Deckblatt in der Anlage 5 (Teilnahmeantrag) ist jeweils bezogen auf die einschlägige Referenzangabe auszufüllen und zusammen mit der Referenz beizubringen. Mehrfachankreuzungen sind möglich, d.h. mit einer Referenz können mehrere Unterkriterien nachgewiesen werden. Die Referenzbeschreibung sollte sich insbesondere auf die mit dem Deckblatt getätigten Ankreuzungen beziehen und diesbezügliche Inhalte im Wesentlichen aufweisen (z.B. Angabe des jeweiligen konkreter Leistungsinhalt, des zeitlichen Abschlusses der Leistung, etc.). Es werden nur Referenzen berücksichtigt, die nicht mehr als drei Jahre zurückliegen. Ausgangspunkt für die Berechnung des Drei-Jahre-Korridors ist der Tag des Ablaufs der Abgabefrist der Teilnahmeanträge. Es werden auch noch nicht abgeschlossene Leistungen berücksichtigt. Diesbezüglich gilt aber, dass die Referenzleistung mindestens für zwölf Monate in diesem Drei-Jahres-Korridor erbracht worden sein muss. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist anzugeben, welches Mitglied der Bewerbergemeinschaft die Leistung erbracht hat. Soweit der Bewerber für die Ausführung der Referenz einen Nachunternehmer eingesetzt hat, ist auszuführen, welche Teile der Leistung durch den Nachunternehmer erbracht worden sind. Bei diesem Kriterium werden zur Konkretisierung je Los Unterkriterien gebildet. Als Mindestanforderung an die Eignung gilt, dass für jedes Unterkriterium mindestens 1 wertbare Referenz vorgelegt werden muss. Die Mindestanforderungen müssen nicht durch unterschiedliche Referenzen erfüllt werden, sondern können auch durch dieselbe Referenz nachgewiesen werden. Unterkriterien: • mindestens eine Referenz in Bezug auf die Unterhaltsreinigung von öffentlich zugänglichen Museen, Galerien oder vergleichbaren Gebäuden. • mindestens eine Referenz in Bezug auf die Unterhaltsreinigung von Gebäuden, in denen freistehende Kunst oder freistehende Exponate ausgestellt werden • mindestens eine Referenz in Bezug auf die Unterhaltsreinigung von Gebäuden mit einer Mindestfläche von 6000 m2 Nachweisform: Referenzbeschreibung, aus der der Inhalt des mit dem Teilnahmeantrag eingereichten Referenzdeckblattes hervorgeht; Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Umweltmanagementmaßnahmen
Beschreibung: Los 1: Nachweis eines Umweltmanagementsystems gem. ISO 14001: Der Bewerber hat dies in Form einer Eigenerklärung nachzuweisen, aus der sich ergibt, dass er über ein den Anforderungen entsprechendes Umweltmanagementsystem gemäß ISO 14001 verfügt oder zu Leistungsbeginn verfügen wird. Alternativ hierzu kann er erklären über eine gleichwertige Bescheinigung durch eine akkreditierte Stelle aus anderen Staaten zu verfügen, siehe § 49 Abs. 1 S. 2 VgV. Gemäß § 49 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 bezieht sich der Auftraggeber auf das Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung EMAS der Europäischen Union. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Das Beibringen Bescheinigungen oder Zertifizierungen über das Vorliegen eines Umweltmanagementsystems wird nicht mit Abgabe des Teilnahmeantrages gefordert. Hinweis: Dieser Nachweis durch Eigenerklärung kann nur dann zulässigerweise durch einen Bewerber erbracht werden, wenn dieser aus Gründen, die ihm nicht zugerechnet werden können, nachweislich keinen Zugang zu den betreffenden Bescheinigungen oder aus Gründen, die er nicht zu vertreten hat, keine Möglichkeit hat, diese innerhalb der einschlägigen Fristen zu erlangen. Die Gründe hierfür hat der Bewerber ebenfalls mit Teilnahmeantrag zu benennen. Er trägt hierfür die Darlegungslast. Nachweisform: Eigenerklärung; Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags. Auf gesonderte Anfrage: Der Auftraggeber behält sich jedoch vor, diese von denjenigen Bewerbern auf gesonderte Anforderung zu verlangen, die für die Angebotsaufforderung vorgesehen sind.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Anteil der Unterauftragsvergabe
Beschreibung: Los 1: Bewerber/Bewerbergemeinschaften können Teile des Auftrags als Unteraufträge vergeben. Hierzu müssen diese mit dem Teilnahmeantrag einreichen: - Nachunternehmerverzeichnis unter Angabe der Teilleistung. Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber nach Teilnahmefrist sind zusätzlich einzureichen: - Verpflichtungserklärung des/der Nachunternehmer - Eignungsnachweise als Eigenerklärung der Nachunternehmer: - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 GWB - Eigenerklärung zur Selbstreinigung (falls Ausschlussgründe vorliegen) - Eigenerklärung über das Bestehen bzw. den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung - Eigenerklärung zu Referenzen im relevanten Bereich, in dem die Nachunternehmerleistung erbracht werden soll - Eigenerklärung zum Umweltmanagementsystem gemäß DIN ISO 14001 oder gleichwertig, siehe § 49 Abs. 1 S. 2 VgV - Aktueller Handelsregisterauszug oder vergleichbarer Registerauszug aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Los 1: Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB sowie § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes, § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes und § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes vorliegen. Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags. Falls Ausschlussgründe vorliegen: Eigenerklärung über Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB (sofern einschlägig) Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Los 1: Sonstige Erklärungen, die abzugeben mit Teilnahmeantrag sind: Angaben zur Abfrage des Wettbewerbsregisters Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags. - Eigenerklärung entsprechend dem BMWKRundschreiben vom 14.04.2022 über die Einhaltung der Sanktionen gegen die Russische Föderation (sog. "Russlanderklärung"). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Los 1: Wichtige Hinweise zum Verfahren: Präqualifizierung: Unternehmen, die in der Präqualifizierungsdatenbank AVPQ (Amtliches Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen) ( https://amtliches-verzeichnis.ihk.de/) bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Teilnahmeantrages durch Angabe der Registrierungsnummer angeben. Sofern vom Auftraggeber mit dem Teilnahmeantrag Nachweise gefordert werden, die nicht in der v. g. Datenbank enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Einheitliche Europäische Eigenerklärung: Als vorläufiger Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung kann mit dem Teilnahmeantrag eine Einheitlich Europäische Eigenerklärung (EEE) abgeben werden. | Eignungsleihe: Ein Bewerber kann (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) für einen bestimmten öffentlichen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Der öffentliche Auftraggeber überprüft im Rahmen der Eignungsprüfung, ob die Unternehmen, deren Kapazitäten der Bewerber für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die entsprechenden Eignungskriterien erfüllen und ob Ausschlussgründe vorliegen. Nimmt der Bewerber im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften. Bei Eignungsleihe ist mit dem Teilnahmeantrag beizubringen: - Eigenerklärung des Bewerbers Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen. Spätestens auf gesonderte Anforderung durch den AG sind einzureichen: - Verpflichtungserklärung des Leihenden seine Kapazitäten zur Verfügung zu stellen - Eignungserklärung des Beliehenen zur Überprüfung durch den AG, ob er geeignet ist den Zweck der Beleihung durch den Bewerber zu erfüllen (zu den Eignungskriterien sowie Nichtvorliegend von Ausschlussgründen wird auf das Eignungskriterium "Nachunternehmer" verwiesen, da die Eignungskriterien insoweit gleichlautend sind) | Zum Umgang mit durch den Auftraggeber gestellten Musterformularen: Soweit keine Musterformulare vorhanden sind, hat der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Sofern Musterformulare nicht von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft beizubringen sind, wird hierauf ausdrücklich hingewiesen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: Los 2: Aktueller Handelsregisterauszug oder vergleichbarer Registerauszug aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union (nicht älter als 12 Monate gerechnet ab dem Zeitpunkt der Frist der Abgabe der Teilnahmeanträge) Nachweisform: Handelsregisterauszug Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Los 2: Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Spezifikationen pro Versicherungsfall: • mindestens 5.000.000 EUR für Personenschäden, • mindestens 5.000.000 EUR für Sachschäden, • mindestens 2.500.000 EUR für Umwelthaftpflichtschäden, • mindestens 250.000 EUR für Bearbeitungs- und Abwasserschäden, • mindestens 250.000 EUR für das Abhandenkommen von Schlüsseln und Codekarten. Hierbei handelt es sich jeweils um Mindestanforderungen an die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Weitere Anforderung: Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft ausreichend, wonach im Auftragsfall ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne erfolgen kann (§ 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) und unverzüglich zu erfolgen hat. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Alternativ ist die Angabe einer Projektversicherung zulässig. Achtung: Wir bitten keine Versicherungsbestätigung oder Police unaufgefordert einzureichen. Nachweisform: Eigenerklärung. Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags. Mindestanforderung an die Eignung. Auf gesonderte Anfrage: Der AG behält sich vor, vor Abschluss des Teilnahmewettbewerbs von den Bewerbern, die für die Angebotsaufforderung vorgesehen sind, die Eigenerklärung durch eine entsprechende Erklärung des Versicherers bestätigen zu lassen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Los 2: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens drei Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers (Mindestanforderung an die Eignung sowie Auswahlkriterium nach § 51 VgV). Der Auftraggeber bewertet die technische Leistungsfähigkeit anhand von Referenzen nach § 46 Abs. 3 S. 1 VgV. Hierzu sind in dem Deckblatt (Anlage 5.6.1) folgende Angaben zu machen: In dem Deckblatt sind zudem folgende Angaben zu machen: • Nummer der Referenz • Projektbezeichnung • Name des Auftraggebers • Adresse des Auftraggebers • Telefonnummer des Auftraggebers • Angabe, ob es sich um einen öffentlichen Auftraggeber handelt Zum Nachweis dieses Kriteriums sind dem Teilnahmeantrag einschlägige Referenzbeschreibungen beizufügen. Es wird darum gebeten, die Referenzbeschreibung auf maximal drei Seiten DIN A 4 zu beschränken. Das Deckblatt in der Anlage 5 (Teilnahmeantrag) ist jeweils bezogen auf die einschlägige Referenzangabe auszufüllen und zusammen mit der Referenz beizubringen. Mehrfachankreuzungen sind möglich, d.h. mit einer Referenz können mehrere Unterkriterien nachgewiesen werden. Die Referenzbeschreibung sollte sich insbesondere auf die mit dem Deckblatt getätigten Ankreuzungen beziehen und diesbezügliche Inhalte im Wesentlichen aufweisen (z.B. Angabe des jeweiligen konkreter Leistungsinhalt, des zeitlichen Abschlusses der Leistung, etc.). Es werden nur Referenzen berücksichtigt, die nicht mehr als drei Jahre zurückliegen. Ausgangspunkt für die Berechnung des Drei-Jahre-Korridors ist der Tag des Ablaufs der Abgabefrist der Teilnahmeanträge. Es werden auch noch nicht abgeschlossene Leistungen berücksichtigt. Diesbezüglich gilt aber, dass die Referenzleistung mindestens für zwölf Monate in diesem Drei-Jahres-Korridor erbracht worden sein muss. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist anzugeben, welches Mitglied der Bewerbergemeinschaft die Leistung erbracht hat. Soweit der Bewerber für die Ausführung der Referenz einen Nachunternehmer eingesetzt hat, ist auszuführen, welche Teile der Leistung durch den Nachunternehmer erbracht worden sind. Bei diesem Kriterium werden zur Konkretisierung je Los Unterkriterien gebildet. Als Mindestanforderung an die Eignung gilt, dass für jedes Unterkriterium mindestens 1 wertbare Referenz vorgelegt werden muss. Die Mindestanforderungen müssen nicht durch unterschiedliche Referenzen erfüllt werden, sondern können auch durch dieselbe Referenz nachgewiesen werden. Unterkriterien: • mindestens eine Referenz in Bezug auf die Glasreinigung von öffentlich zugänglichen Museen, Galerien oder vergleichbaren Gebäuden. • mindestens eine Referenz in Bezug auf die Glasreinigung mit Glasflächen in einer Größe von mind. 1000m2 Nachweisform: Referenzbeschreibung, aus der der Inhalt des mit dem Teilnahmeantrag eingereichten Referenzdeckblattes hervorgeht; Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Umweltmanagementmaßnahmen
Beschreibung: Los 2: Nachweis eines Umweltmanagementsystems gem. ISO 14001: Der Bewerber hat dies in Form einer Eigenerklärung nachzuweisen, aus der sich ergibt, dass er über ein den Anforderungen entsprechendes Umweltmanagementsystem gemäß ISO 14001 verfügt oder zu Leistungsbeginn verfügen wird. Alternativ hierzu kann er erklären über eine gleichwertige Bescheinigung durch eine akkreditierte Stelle aus anderen Staaten zu verfügen, siehe § 49 Abs. 1 S. 2 VgV. Gemäß § 49 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 bezieht sich der Auftraggeber auf das Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung EMAS der Europäischen Union. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Das Beibringen Bescheinigungen oder Zertifizierungen über das Vorliegen eines Umweltmanagementsystems wird nicht mit Abgabe des Teilnahmeantrages gefordert. Hinweis: Dieser Nachweis durch Eigenerklärung kann nur dann zulässigerweise durch einen Bewerber erbracht werden, wenn dieser aus Gründen, die ihm nicht zugerechnet werden können, nachweislich keinen Zugang zu den betreffenden Bescheinigungen oder aus Gründen, die er nicht zu vertreten hat, keine Möglichkeit hat, diese innerhalb der einschlägigen Fristen zu erlangen. Die Gründe hierfür hat der Bewerber ebenfalls mit Teilnahmeantrag zu benennen. Er trägt hierfür die Darlegungslast Nachweisform: Eigenerklärung; Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags. Auf gesonderte Anfrage: Der Auftraggeber behält sich jedoch vor, diese von denjenigen Bewerbern auf gesonderte Anforderung zu verlangen, die für die Angebotsaufforderung vorgesehen sind.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Anteil der Unterauftragsvergabe
Beschreibung: Los 2: Bewerber/Bewerbergemeinschaften können Teile des Auftrags als Unteraufträge vergeben. Hierzu müssen diese mit dem Teilnahmeantrag einreichen: - Nachunternehmerverzeichnis unter Angabe der Teilleistung. Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber nach Teilnahmefrist sind zusätzlich einzureichen: - Verpflichtungserklärung des/der Nachunternehmer - Eignungsnachweise als Eigenerklärung der Nachunternehmer: - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 GWB - Eigenerklärung zur Selbstreinigung (falls Ausschlussgründe vorliegen) - Eigenerklärung über das Bestehen bzw. den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung - Eigenerklärung zu Referenzen im relevanten Bereich, in dem die Nachunternehmerleistung erbracht werden soll - Eigenerklärung zum Umweltmanagementsystem gemäß DIN ISO 14001 oder gleichwertig, siehe § 49 Abs. 1 S. 2 VgV - Aktueller Handelsregisterauszug oder vergleichbarer Registerauszug aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Los 2: Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB sowie § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes, § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes und § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes vorliegen. Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags. Falls Ausschlussgründe vorliegen: Eigenerklärung über Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB (sofern einschlägig) Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Los 2: Sonstige Erklärungen, die abzugeben mit Teilnahmeantrag sind: - Angaben zur Abfrage des Wettbewerbsregisters Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags. - Eigenerklärung entsprechend dem BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022 über die Einhaltung der Sanktionen gegen die Russische Föderation (sog. "Russlanderklärung"). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des Teilnahmeantrags.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Los 2: Wichtige Hinweise zum Verfahren: Präqualifizierung: Unternehmen, die in der Präqualifizierungsdatenbank AVPQ (Amtliches Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen) ( https://amtliches-verzeichnis.ihk.de/) bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Teilnahmeantrages durch Angabe der Registrierungsnummer angeben. Sofern vom Auftraggeber mit dem Teilnahmeantrag Nachweise gefordert werden, die nicht in der v. g. Datenbank enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Einheitliche Europäische Eigenerklärung: Als vorläufiger Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung kann mit dem Teilnahmeantrag eine Einheitlich Europäische Eigenerklärung (EEE) abgeben werden. | Eignungsleihe: Ein Bewerber kann (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) für einen bestimmten öffentlichen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Der öffentliche Auftraggeber überprüft im Rahmen der Eignungsprüfung, ob die Unternehmen, deren Kapazitäten der Bewerber für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die entsprechenden Eignungskriterien erfüllen und ob Ausschlussgründe vorliegen. Nimmt der Bewerber im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften. Bei Eignungsleihe ist mit dem Teilnahmeantrag beizubringen: - Eigenerklärung des Bewerbers Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen. Spätestens auf gesonderte Anforderung durch den AG sind einzureichen: - Verpflichtungserklärung des Leihenden seine Kapazitäten zur Verfügung zu stellen - Eignungserklärung des Beliehenen zur Überprüfung durch den AG, ob er geeignet ist den Zweck der Beleihung durch den Bewerber zu erfüllen (zu den Eignungskriterien sowie Nichtvorliegend von Ausschlussgründen wird auf das Eignungskriterium "Nachunternehmer" verwiesen, da die Eignungskriterien insoweit gleichlautend sind) | Zum Umgang mit durch den Auftraggeber gestellten Musterformularen: Soweit keine Musterformulare vorhanden sind, hat der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Sofern Musterformulare nicht von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft beizubringen sind, wird hierauf ausdrücklich hingewiesen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde: Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagen aufgeführt
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 14/07/2025
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 16/06/2025 12:00:00 (UTC+2) Eastern European Time, Central European Summer Time
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Bitte beachten: Um einen eventuellen Ausschluss des Angebotes zu vermeiden, legen Sie bitte die geforderten Nachweise und Erklärungen dem Angebot unbedingt vollständig bei.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung, teilweise mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb, teilweise ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 2
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Informationen über die Überprüfungsfristen: (1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen. (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Haus der Bayerischen Geschichte
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Haus der Bayerischen Geschichte
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Haus der Bayerischen Geschichte
Registrierungsnummer: 7281
Postanschrift: Zeuggasse 7
Stadt: Augsburg
Postleitzahl: 86150
Land, Gliederung (NUTS): Augsburg, Kreisfreie Stadt (DE271)
Land: Deutschland
Telefon: +49 82132950
Internetadresse: https://www.hdbg.de
Profil des Erwerbers: https://www.deutsche-evergabe.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Registrierungsnummer: c3e318dd-fa4e-4298-bc68-4ebd02dd0a7a
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Stadt: München
Postleitzahl: 80538
Land, Gliederung (NUTS): Augsburg, Kreisfreie Stadt (DE271)
Land: Deutschland
Telefon: +49 8921762411
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 4712de6e-2926-4a17-9418-daedb0500d98 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 13/05/2025 11:43:00 (UTC+2) Eastern European Time, Central European Summer Time
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 308535-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 92/2025
Datum der Veröffentlichung: 14/05/2025

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