5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Oskar-von-Miller-Ring 18
Stadt: München
Postleitzahl: 80333
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Lieferung an Goethe-Institute innerhalb und außerhalb der EU
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 2
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: 1. Der Vertrag für Wartung und Betrieb der Firewall/SD-WAN Umgebung hat eine Laufzeit von 4 Jahren plus zwei Verlängerungsoptionen von jeweils 2 Jahren (Laufzeit somit max. 8 Jahre). 2. Der Rahmenvertrag Hardware und Lizenzen hat eine Laufzeit von 4 Jahren.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Anteil der Unterauftragsvergabe
Beschreibung: 1. Im Falle der Eignungsleihe (= Inanspruchnahme der Fachkunde oder Leistungsfähigkeit eines Unterauftragnehmers oder sonstigen Dritten) hat der Bieter eine verbindliche Verpflichtungserklärung des jeweiligen Unternehmens vorzulegen, dass ihm die Mittel zur Verfügung stehen werden bzw. dass der Dritte die Leistung ausführen wird (§ 47 Abs. 1 VgV) sowie eine Erklärung der gemeinsamen Haftung des Bieters und des anderen Unternehmens für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe (Formblatt Anlage B4.). Jedes Unternehmen, dessen Kapazitäten der Bewerber für die Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, muss zudem folgende Erklärungen vorlegen (Anforderungen an Unternehmen): a) Erklärungen, dass die in §§ 123, 124 GWB bzw. die in § 19 MiLoG, § 98c AufenthG, § 21 AEntG, § 21 SchwarzArbG und § 22 LkSG genannten Ausschlussgründe nicht vorliegen bzw. Eigenerklärung für ausländische Bieter, dass keine Ausschlussgründe vorliegen, die nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes mit §§ 123, 124 GWB bzw. § 21 AEntG, § 98c AufenthG, § 19 MiLoG, § 21 SchwarzArbG und § 22 LkSG vergleichbar sind (Anlage B.5.); b) Nachweis der Eignung des Unternehmens, dessen Kapazitäten der Bieter oder Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, in Bezug auf die Eignungskriterien entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe. (Verwendung des entsprechenden Formblatts (soweit vorhanden) je nachdem, welche Eignung in Anspruch genommen werden soll). Auf § 47 Abs. 1 Satz 3 VgV wird ausdrücklich hingewiesen. Erfüllt ein Unternehmen diejenigen Eignungskriterien nicht, dessen Kapazitäten der Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, kann der Auftraggeber vorschreiben, dass der Bieter das entsprechende Unternehmen ersetzen muss (§ 47 Abs. 2 VgV). Nimmt der Bieter die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, kann der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des Bieters und des (jeweils) anderen Unternehmens entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe verlangen (§ 47 Abs. 3 VgV). c) Eigenerklärung des Bieters, dass er nicht zu den in Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 genannten Personen, Organisationen oder Einrichtungen gehört (Anlage B.8).
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: 2. Angabe von mindestens einem Referenzkunden zu allen Themenschwerpunkten. Es ist zulässig, denselben Referenzkunden für beide Themenschwerpunkte zu benennen. Die Referenzen sollen aktuell und nicht älter als 3 Jahre sein.
Kriterium: Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: 3. Mindestanforderung: Angabe ob der Bewerber nachweislich (d.h. mindestens in einer der Referenzen erkennbar) Erfahrung mit einem vergleichbaren Betriebsszenario mit mindestens 20 Standorten hat 4. Mindestanforderung: Angabe ob der Bewerber über Personal, welches die Rolle eines deutschsprachigen Service Ansprechpartners (Service Delivery Manager*in) übernehmen kann, verfügt 5. Mindestanforderung: Angabe ob der Bewerber über eine*n Service Delivery Manager*in der nachweislich, d.h. in persönlichem Profil mit Referenzen erkennbar, mindestens 3 Jahre Erfahrung im Servicemanagement vergleichbarer Szenarien hat 6. Mindestanforderung: Angabe oder der Bewerber über Personal, welches die Rolle eines deutschsprachigen Lead Consultant*in übernehmen kann, verfügt 7. Mindestanforderung: Angabe ob der Bewerber eine*n deutschsprachigen Lead Consultant*in der nachweislich, d.h. in persönlichem Profil mit Referenzen erkennbar, mindestens 3 Jahre Erfahrung in fachlicher Beratung in vergleichbaren Szenarien hat, beschäftigt 8. Angabe ob der Bewerber (nachweislich d.h. in mindestens einer der Referenzen erkennbar) Erfahrung mit einem oder mehreren Firewall oder SW-WAN Geräten des Herstellers/der Produktlinie in Azure hat. 9. Angabe ob der Bewerber eine*n Service Delivery Manager*in der über eine ITIL Foundation Zertifizierung verfügt, beschäftigt 10. Angabe ob der Bewerber eine*n Lead Consultant*in der/die über eine Zertifizierung des Herstellers / der Produktlinie auf Senior Level verfügt, beschäftigt 11. Angabe ob der Bewerber eine*n Lead Consultant*in der/die über eine Zertifizierung des Herstellers / der Produktlinie auf Expertenlevel verfügt, beschäftigt 12. Angabe ob der Bewerber eine*n Lead Consultant*in der/die über eine Zertifizierung des Herstellers im SD-WAN Bereich verfügt, beschäftigt 13. Angabe ob der Bewerber eine*n Lead Consultant*in der/die über eine "Microsoft Certified: Azure Fundamentals" Zertifizierung verfügt, beschäftigt 14. Angabe ob der Bewerber eine*n Lead Consultant*in der/die über eine "Microsoft Certified: Azure Network Engineer Associate" Zertifizierung verfügt, beschäftigt
Kriterium: Werkzeuge, Anlagen oder technische Ausrüstung
Beschreibung: 15. Angabe ob der Bewerber über mindestens 1-2 aktive Firewall- oder SD-WAN-Installationen des vorgesehenen Herstellers mit Komponenten in Azure verfügt 16. Angabe ob der Bewerber über mindestens 3-4 aktive Firewall- oder SD-WAN-Installationen des vorgesehenen Herstellers mit Komponenten in Azure verfügt 17. Angabe ob der Bewerber über mindestens 5 aktive Firewall- oder SD-WAN-Installationen des vorgesehenen Herstellers mit Komponenten in Azure verfügt 18. Angabe ob Anzahl der aktiv betriebenen Installationen der Produktlinie des Herstellers durch den Bewerber mit Anbindungen an Azure: 1-2 vorhanden ist 19. Angabe ob Anzahl der aktiv betriebenen Installationen der Produktlinie des Herstellers duch den Bewerber mit Anbindungen an Azure: 3-4 vorhanden ist 20. Angabe ob Anzahl der aktiv betriebenen Installationen der Produktlinie des Herstellers duch den Bewerber mit Anbindungen an Azure: mindestens 5 vorhanden ist 21. Angabe ob der Bewerber Microsoft Solutions Partner for Infrastructure Azure ist 22. Angabe ob Anzahl der aktiven Installationen der Produktlinie des Herstellers mit mindestens 20 Standorten: 1-2 vorhanden 23. Angabe ob Anzahl der aktiven Installationen der Produktlinie des Herstellers mit mindestens 20 Standorten: 3-5 vorhanden 24. Angabe ob Anzahl der aktiven Installationen der Produktlinie des Herstellers mit mindestens 20 Standorten: mehr als 5 vorhanden 25. Angabe ob der Bewerber über einen Partner Status des Herstellers im gehobenen oder höchsten Level verfügt 26. Angabe ob der Bewerber über Erfahrung in einem Firewall oder SD-WAN Projekt mit mindestens 80 Standorten verfügt 27. Angabe ob der Bewerber über Erfahrung in einem Firewall oder SD-WAN Projekt mit weltweiten Standorten auf mindestens 2 der Kontinente Afrika, Asien und Südamerika verfügt 28. Mindestanforderung: Angabe ob der Bewerber über einen Partner Status des Herstellers im mittlerem Level verfügt
Kriterium: Zertifikate von unabhängigen Stellen über Qualitätssicherungsstandards
Beschreibung: 29. Mindestanforderung: Nachweis einer ISO 9001 oder ISO/IEC 20000 Zertifizierung 30. Mindestanforderung:- Nachweis einer ISO 27001 Zertifizierung
Kriterium: Zertifikate von unabhängigen Stellen über Umweltmanagementsysteme oder -standards
Beschreibung: 31. Nachweis einer ISO 14001:2015 - Umweltmanagement Zertifizierung
Kriterium: Informationssicherheit
Beschreibung: 32. Mindestanforderung: Angabe ob der Bewerber sowie der Hersteller konform mit der Nationalen Sicherheitsstrategie des BMI ist. Bei den sicherheitsrelevanten Firewalls kommen deshalb z.B. als Hersteller keine Firmen aus China in Frage
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: 33. Aktuelle positive Bankerklärung bzgl. der Bonität
Kriterium: Spezifischer Jahresumsatz
Beschreibung: 34. Mindestanforderung: Angabe ob der Bewerber über einen Jahresumsatz von mindestens 250.000 Euro mit Produkten der Produktlinie des Herstellers (ersichtlich aus Partnerstatuts oder geeigneter Nachweis liegt bei) verfügt
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: 35. Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung
Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: 36. Nachweis der Eintragung im Berufs- und Handelsregister
Kriterium: Eintragung in ein relevantes Berufsregister
Beschreibung: 37. Basisinformation zum Unternehmen des Bieters (Name, Sitz, Rechtsform, Gründungsjahr, Kontaktdaten) bzw. zu den an der Bietergemeinschaft beteiligten Unternehmen (Name, Sitz, Rechtsform, Gründungsjahr, Kontaktdaten, Leistungsanteil) (soweit zutreffend) (Formblatt Anlage B2.); 38. Eigenerklärung (soweit erforderlich) der Bietergemeinschaftsmitglieder zur gesamtschuldnerischen Haftung und Benennung desjenigen, der die Bietergemeinschaft vertritt einschließlich Nachweis der Vertretungsmacht (Anlage B.3.). 39. Eigenerklärung des Bieters, dass die in §§ 123, 124 GWB bzw. die in § 21 AEntG, § 98c AEntG, § 98c AufenthG, § 19 MiLoG, § 21 SchwarzArbG und § 22 LkSG genannten Ausschlussgründe nicht vorliegen bzw. Eigenerklärung für ausländische Bieter, dass keine Ausschlussgründe vorliegen, die nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes mit §§ 123, 124 GWB bzw. § 21 AEntG, § 98c AufenthG, § 19 MiLoG, § 21 SchwarzArbG und § 22 LkSG vergleichbar sind (Formblatt Anlage B.5.);
Kriterium: Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität
Beschreibung: 40. Unternehmensdarstellung (max. 3 Seiten), Standort(e), Unternehmensstruktur, Ansprechpartner*innen, Darstellung der Kernkompetenzen/Geschäftsfelder, des Leistungsportfolios, sowie der Anzahl der festangestellten Mitarbeiter*innen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 30/05/2025 23:59:59 (UTC+2) Eastern European Time, Central European Summer Time
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 26/06/2025
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 16/06/2025 12:00:00 (UTC+2) Eastern European Time, Central European Summer Time
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Bewerberunterlagen werden nachgefordert, soweit dies vergaberechtlich zulässig ist.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Noch nicht bekannt
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: 1) Öffentliche Aufträge und Konzessionen dürfen nach dem 9. April 2022 nicht an Personen oder Unternehmen vergeben werden, die einen Bezug zu Russland im Sinne von Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 aufweisen. Jeder Bieter muss daher die Erklärung zum Nichtvorliegen eines entsprechenden Russlandbezugs abgeben (Anlage B.8). Sollte es sich bei dem Bieter um eine Bietergemeinschaft handeln, so muss die Erklärung für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert abgegeben werden.
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 1
Begründung der Laufzeit der Rahmenvereinbarung: Der Vertrag für die Wartung und den Betrieb wurde mit einer festen Laufzeit von 48 Monaten mit zwei optionalen Verlängerungsmöglichkeiten mit jeweils 24 Monaten auf der Grundlage von EVB-IT Serviceverträgen abgeschlossen. Begründung für die längere Laufzeit des EVB-IT Servicevertrages: Initial soll die Hardware mit einer 5 Jahre gültigen Lizenz bestellt werden. In der Regel kann die Hardware dann noch 2-3 Jahre länger betrieben werden. Aus Kosten- und Umweltgründen macht ein längerer Betrieb Sinn. Darüber hinaus fallen Umstellungskosten bei einem neuen Hersteller, Kosten für die Ausschreibung sowie erhebliche Kosten und Personalaufwände beim ca. 9-12 Monate dauernden Rollout an. Diese wären bei einer Laufzeit von nur 48 Monaten unverhältnismäßig hoch. Über Aufstockungs- und Abschmelzungsoptionen wird zusätzlich gewährleistet, dass im Falle eines Herstellerwechsels der Vertrag am Anfang und Ende flexibel anpassbar ist.
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Informationen über die Überprüfungsfristen: Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 155 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen. Ein Nachprüfungsantrag ist insbesondere unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Goethe-Institut e.V. - Zentrale
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Goethe-Institut e.V. - Zentrale