1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Max-Planck-Gesellschaft , GV-Bauabteilung
Rechtsform des Erwerbers: Organisation, die einen durch einen öffentlichen Auftraggeber subventionierten Auftrag vergibt
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Bildung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Interdisziplinäre Planungsleistung für die bauliche Neuentwicklung des Campus Martinsried (Realisierungswettbewerb)
Beschreibung: Es wird ein nichtoffener, zweiphasiger Realisierungswettbewerb nach §§ 69 ff, §§ 78 ff VgV und § 3 Abs. 3, 4 RPW 2013 mit anschließendem Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb nach § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV durchgeführt. Der Wettbewerb richtet sich an Generalplanende (Architekten/innen und Landschaftsarchitekt/innen nebst Fachplanenden und Fachingenieuren) und findet anonym statt. Der Wettbewerb wird in Abstimmung mit der Bayerischen Architektenkammer und der Bayerischen Ingenieurkammer-Bau durchgeführt. In einem ersten Schritt wählt die Ausloberin (später: Auftraggeberin) 12 bis 15 Teilnehmende für den Realisierungswettbewerb aus. Nach Auswahl der Teilnehmenden wird die Ausloberin diese auffordern, die Wettbewerbsaufgabe der 1. Phase zu bearbeiten. Nach Abschluss der 1. Phase wird das Preisgericht 5 oder 6 Teilnehmende für die Bearbeitung der 2. Wettbewerbsphase auswählen. Aus dem Kreis der Teilnehmenden der 2. Wettbewerbsphase wählt das Preisgericht die Preisträger/innen aus. Die Kriterien für die Auswahl der Preisträger/innen können der Anlage 1 zur Bekanntmachung entnommen werden. Die Verfahrenssprache ist deutsch. Nach Abschluss des Wettbewerbs wird die Auftraggeberin mit den Preisträger/innen des Wettbewerbs zwecks Vergabe des Auftrags in ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb eintreten. Hier prüft sie zunächst die Eignung der Preisträger/innen nach den unter 5.1.9 der Bekanntmachung vorgesehenen Kriterien. Alle geeigneten Preisträger/innen werden anschließend zur Abgabe eines indikativen Erstangebots als Grundlage für die Verhandlungsgespräche aufgefordert. Nähere Informationen werden im Laufe des Wettbewerbs bzw. im Verhandlungsverfahren zur Verfügung gestellt.
Kennung des Verfahrens: a1dabcf6-25f0-4dab-8712-3654b9626a9a
Interne Kennung: Z.MART.A.000002.
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Das Verfahren wird als nichtoffener, zweiphasiger Realisierungswettbewerb nach §§ 69 ff, §§ 78 ff VgV und § 3 Abs. 3, 4 RPW 2013 mit anschließendem Verhandlungsverfahren durchgeführt. 1. Mit dieser Bekanntmachung erhalten die Interessenten zunächst alle Unterlagen, die für die Erstellung eines Teilnahmeantrags erforderlich sind. Die weiteren Unterlagen (Auslobungstext, Leistungsbeschreibung, Vertragsentwurf, Zuschlagskriterien im Verhandlungsverfahren etc.) werden den jeweils ausgewählten Wettbewerbsteilnehmenden bzw. Bietenden sukzessive im weiteren Verlauf des Verfahrens zur Verfügung gestellt, wenn sie für die Erstellung eines Wettbewerbsbeitrags bzw. eines Angebots im Verhandlungsverfahren erforderlich werden. Nachfolgend die entsprechenden Deep - Links zu allen relevanten und vollständigen Informationen/ Unterlagen und Eignungsanforderungen für den Teilnahmeatrag. a.) Vergabeunterlagen: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/195cc88c-8f79-4cc8-a162-279c215a1ca0 b.) Bewertungsmatrix mit Eignungsanforderungen: https://www.phase1.de/content/cms/camp-mart/downloads/MART_Bekanntmachung_Anlage3_Bewertungsmatrix_v1.pdf c.) Bewerbungsbogen: https://www.phase1.de/projects_camp-mart_bewerbung.htm Wettbewerbsbedingungen: Die Entscheidung der Jury ist für den Bewerber bindend: ja Mitglieder der Jury: FACHPREISRICHTER/-INNEN (11) Mitglieder der Jury: Prof. Thomas Auer, Ingenieur, München Mitglieder der Jury: Anna Detzlhofer, Landschaftsarchitektin, Wien Mitglieder der Jury: Gustav Düsing, Architekt, Berlin Mitglieder der Jury: Barbara Ettinger-Brinckmann, Architektin, Kassel Mitglieder der Jury: Prof. Dietrich Fink, Architekt, München Mitglieder der Jury: Prof. Dr. Janna Hohn, Architektin, Frankfurt am Main Mitglieder der Jury: Jens Kuchenbecker, Architekt, Forschungszentrum Jülich Mitglieder der Jury: Prof. Dr. Werner Lang, Ingenieur, München Mitglieder der Jury: Angelika Malinowski, Architektin, MPG-GV Bauabteilung, München Mitglieder der Jury: Manuel Scholl, Architekt und Stadtplaner, Zürich Mitglieder der Jury: Tobias Wulf, Architekt, Stuttgart Mitglieder der Jury: SACHPREISRICHTER/-INNEN (10) Mitglieder der Jury: MdL Hubert Aiwanger, Staatsminister, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, München Mitglieder der Jury: MdL Dr. Markus Blume, Staatsminister, Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, München Mitglieder der Jury: Christopher Schuhknecht, Geschäftsbereichsleiter, Landratsamt München Mitglieder der Jury: Hermann Nafziger, Bürgermeister Gemeinde Planegg Mitglieder der Jury: N.N., Gemeinde Planegg Mitglieder der Jury: Prof. Dr. Patrick Cramer, Präsident, Max-Planck-Gesellschaft, München Mitglieder der Jury: Prof. Dr. Rudolf Amann, Direktor, Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie, Bremen Mitglieder der Jury: Prof. Dr. Herwig Baier, Direktor, Max-Planck-Institut für Biologische Intelligenz, Martinsried Mitglieder der Jury: Dr. John A.G. Briggs, Direktor, Max-Planck-Institut für Biochemie, Martinsried Mitglieder der Jury: Prof. Dr. Jan Löwe, Direktor, Medical Research Council, Laboratory Bereits ausgewählte Teilnehmer: keine Preis Wert des Preises: 1,560,000 Euro Platzierung des Preisempfängers in der Rangliste: 0 Zusätzliche Informationen: Die Ausloberin stellt für Aufwandsentschädigungen und Preise insgesamt 1.5600.000 Euro (netto) zur Verfügung. Diese Wettbewerbssumme ist ermittelt auf Basis HOAI 2021, dem Merkblatt 51 der Architektenkammer Baden-Württemberg sowie der RPW 2013 sowie vor dem Hintergrund der Größe und Komplexität des Projekts und der Anforderungen des Wettbewerbs ermittelt worden. In der 1. Phase wird unter allen Teilnehmenden, die eine prüffähige Arbeit entsprechend der geforderten Wettbewerbsleistungen der 1. Phase abgeben, eine Gesamtsumme von 660.000 Euro (netto) in gleichen Anteilen als eine pauschale Aufwandsentschädigung ausgezahlt. Zusätzlich wird unter allen Teilnehmenden der 2. Phase, die eine prüffähige Arbeit entsprechend der geforderten Wettbewerbsleistungen der 2. Phase abgeben, eine Gesamtsumme von 500.000 Euro (netto) in gleichen Anteilen als pauschale Aufwandsentschädigung ausgezahlt. Für Preise wird in der 2. Phase zusätzlich eine Preissumme von 400.000 Euro (netto) ausgeschüttet; vorgesehen ist die hier genannte Verteilung der Preise. Preis Wert des Preises: 176,000 Euro Platzierung des Preisempfängers in der Rangliste: 1 Preis Wert des Preises: 132,000 Euro Platzierung des Preisempfängers in der Rangliste: 2 Preis Wert des Preises: 92,000 Euro Platzierung des Preisempfängers in der Rangliste: 3 Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen, 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen, 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen, 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau, 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung, 71330000 Verschiedene von Ingenieuren erbrachte Dienstleistungen, 71400000 Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Martinsried, Am Klopferspitz 18
Postleitzahl: 82152
Land, Gliederung (NUTS): Starnberg (DE21L)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: 2. Die unter Ziffer 5.1.3 angegebene geschätzte Dauer bezieht sich auf das Gesamtprojekt von der Beauftragung bis zum Projektabschluss. Bei dem ausgeschriebenen Vertrag handelt es sich um einen Werkvertrag, sodass der Vertragsinhalt nicht über eine feste Laufzeit, sondern über den herbeizuführenden Erfolg definiert wird. Einzelheiten zu den Terminen werden im Laufe des weiteren Verfahrens zur Verfügung gestellt. 3 Ausländische Bietende haben im Verhandlungsverfahren gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen. Dokumenten, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung beizufügen. Die Auftraggeberin behält sich vor, für die Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben weitergehende Nachweise sowie bei Übersetzungen eine Beglaubigung zu verlangen. 4. Den Bewerbenden steht die Möglichkeit offen, sich zum Nachweis ihrer Eignung auf Drittunternehmen zu berufen (Eignungsleihe). Im Fall der Eignungsleihe ist ein Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens erforderlich (z.B. mittels der „Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen“, Anlage 6 zur Wettbewerbsbekanntmachung). Nimmt ein/e Bieter/in die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, wird eine gemeinsame Haftung mit dem/den anderen Unternehmen für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe verlangt. Der/die Bieter/in und das seine Eignung leihende Unternehmen haften in diesem Fall als Gesamtschuldner im Sinne von §§ 421 ff. BGB. Die Haftung des seine Eignung leihenden Unternehmens gegenüber der Auftraggeberin ist dabei jedoch prozentual entsprechend dem Anteil am geforderten Umsatz begrenzt, den das verleihende Unternehmen zum geforderten Mindestumsatz beigesteuert hat. Sofern mehrere Unternehmen dem/r Bieter/in ihre Eignung im Hinblick auf die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit leihen, gilt Folgendes: Die Haftung jedes seine Eignung leihenden Unternehmens bestimmt sich im Verhältnis zur Auftraggeberin nach dem prozentualen Anteil, den das jeweilige eignungsleihende Unternehmen zum geforderten Mindestumsatz beigesteuert hat. Nimmt ein/e Bieter/in die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche technische und berufliche Leistungsfähigkeit in Anspruch, müssen das/die Drittunternehmen diejenige Leistung erbringen, für die die entsprechenden Kapazitäten benötigt werden. 5. Alle Wesentlichen für die Erstellung des Teilnahmeantrages erforderlichen Unterlagen, stehen Ihnen bis zu dem unter Ziffer 5.1.12 genannten Schlusstermin für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung. unter: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/195cc88c-8f79-4cc8-a162-279c215a1ca0 . 6. Die Abgabe Ihres Teilnahmeantrages ist ausschließlich in elektronischer Form zulässig. Hierfür ist eine einmalige kostenfreie Registrierung auf der Plattform erforderlich. Für die Abgabe des Teilnahmeantrags ist ausschließlich die Textform nach §126b BGB zugelassen. Im Bieterassistenten geben Sie hierfür bitte am Ende beim Schritt „Teilnahmeantrag einreichen“ den natürlichen Namen/jur. (Büro-) Namen in dem dafür vorgesehenen Feld an. Die Integrität der Daten und die vertrauliche Behandlung Ihres Teilnahmeantrages sind durch technische Vorrichtungen und durch Verschlüsselung sichergestellt. Das Datenvolumen ist pro Datei auf 50 MB begrenzt. Die Abgabe Ihres Teilnahmeantrages per Fax, per E-Mail oder schriftlich auf dem Postweg ist nicht zugelassen. 7. Für die Teilnahme wird keine Vergütung gewährt. Mit elektronischer Abgabe eines Teilnahmeantrages wird Einverständnis hiermit erklärt. Sollten sich aus Sicht der Bewerber Nachfragen ergeben, sind diese ausschließlich über das Nachrichtensystem der eVergabe zu stellen. Die eingegangenen Fragen und Antworten zum laufenden Verfahren, stehen stets aktuell ausschließlich in der eVergabe allen Bewerbern zur Einsicht zur Verfügung. Bewerber sind verpflichtet, sich regelmäßig und eigenverantwortlich bis unmittelbar vor Teilnahmeschluss über den jeweils aktuellen Stand auf der zuvor genannten Website zu informieren und die dort zur Verfügung gestellten Informationen bei der Abgabe des Teilnahmeantrages zu berücksichtigen. Nachteile, die durch eine Nichtbeachtung der ausschließlich auf der zuvor genannten Website eingestellten Informationen entstehen, gehen zu Lasten des Bewerbers. 8. Das unter https://www.phase1.de/projects_camp-mart_bewerbung.htm auszufüllende Bewerbugsformular ist nach Fertigstellung als PDF-Datei herunterzuladen und zusammen mit den anderen geforderten Unterlagen/ Nachweisen/ Erklärungen für den Teilnahmeantrag bis spätestens zum Ablauf der Teilnahmefrist über https://www.deutsche-evergabe.de einzureichen. Hinweis: Das ausfüllen des Online-Bewerbungsbogen alleine ist nicht ausreichend um einen Teilnahmeantrag wirksam einzureichen. Nur die über die www.deutsche-evergabe.de eingereichten Teilnahmeantrag werden als verbindlich eingereichte Teilnahmeanträge betrachtet. Nur diese Teilnahmeantrag werden bei der Bewertung berücksichtigt Angaben zum Wettbewerb: 9. Kriterien für die Bewertung der Projekte im Wettbewerb Alle zur Beurteilung zugelassenen Wettbewerbsbeiträge werden in beiden Phasen des Wettbewerbs anhand der bekannt gemachten Kriterien beurteilt, die insgesamt die Nachhaltigkeit des Gebäudeentwurfs betreffen, wobei die Reihenfolge keine Rangfolge oder Wichtung darstellt. Die Präzisierung der Kriterien ergibt sich aus der Diskussion der eingereichten Arbeiten - Leitidee - Städtebau und Gestaltung - Ökologische Qualität und Energiekonzept - Innere und äußere Raumqualität - Programmerfüllung - Wirtschaftlichkeit und Realisierbarkeit 10. Verhandlungsverfahren nach Abschluss des Realisierungswettbewerbs: Im Verhandlungsverfahren wird eine vertiefte Eignungsprüfung hinsichtlich der in dieser Bekanntmachung gemachten Angaben zur wirtschaftlichen, finanziellen und technischen Leistungsfähigkeit der Bieter/innen bzw. Bietergemeinschaft (Architekt/in mit Landschaftsarchitekt/in und Ingenieure/innen) durchgeführt. Für die vertiefte Eignungsprüfung haben die zum Verhandlungsverfahren aufgeforderten Preisträger/innen des Wettbewerbs nach Aufforderung des Auftraggebers entsprechende Nachweise zur Verifizierung der im Teilnahmewettbewerb gemachten Eigenerklärungen zur Eignung vorzulegen. 11. Angebotsabgabe im Verhandlungsverfahren: Ihr Angebot geben Sie bis zum in der Aufforderung zur Angebotsabgabe genannten Termin und unter Beachtung der dort aufgeführten Bedingungen ausschließlich elektronisch über den Bieterbereich der eVergabe der zum Start des Verhandlungsverfahrens freigeschaltet wird, ab. Sollten sich aus Sicht der ausgewählten Teilnehmer am Verhandlungsverfahren Nachfragen ergeben, gilt die gleiche Verfahrensweise wie zur 1. Phase (Teilnahmewettbewerb).
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Gemäß §§ 123, 124 GWB, §§ 42 Abs.1, 57 VgV Für den Teilnahmeantrag erforderlich ist: Eine Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123,124 GWB vorliegen (siehe online-Bewerbungsformular). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft oder einer Eignungsleihe muss jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. zusätzlich zu dem/der Bewerbenden selbst auch das eignungsleihende Unternehmen eine solche Eigenerklärung abgeben. Erforderlich ist eine Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 19MiLoG, § 21 AEntG, § 21 SchwarzArbG und § 22 LkSG vorliegen (siehe Bewerbungsformular). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft oder einer Eignungsleihe muss jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. zusätzlich zu dem/der Bewerbenden selbst auch das eignungsleihende Unternehmen eine solche Eigenerklärung abgeben. Erforderlich ist eine Eigenerklärung, dass kein Ausschlussgrund i.S.d. § 79 Abs. 2 VgV bzw. nach § 4 Abs. 2 RPW vorliegt (siehe das Bewerbungsformular). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft oder einer Eignungsleihe muss jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. zusätzlich zu dem/der Bewerbenden selbst auch das eignungsleihende Unternehmen eine solche Eigenerklärung abgeben.
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Interdisziplinäre Planungsleistung für die bauliche Neuentwicklung des Campus Martinsried (Realisierungswettbewerb)
Beschreibung: Es wird ein nichtoffener, zweiphasiger Realisierungswettbewerb nach §§ 69 ff, §§ 78 ff VgV und § 3 Abs. 3, 4 RPW 2013 mit anschließendem Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb nach § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV durchgeführt. Der Wettbewerb richtet sich an Generalplanende (Architekten/innen und Landschaftsarchitekt/innen nebst Fachplanenden und Fachingenieuren) und findet anonym statt. Der Wettbewerb wird in Abstimmung mit der Bayerischen Architektenkammer und der Bayerischen Ingenieurkammer-Bau durchgeführt. In einem ersten Schritt wählt die Ausloberin (später: Auftraggeberin) 12 bis 15 Teilnehmende für den Realisierungswettbewerb aus. Nach Auswahl der Teilnehmenden wird die Ausloberin diese auffordern, die Wettbewerbsaufgabe der 1. Phase zu bearbeiten. Nach Abschluss der 1. Phase wird das Preisgericht 5 oder 6 Teilnehmende für die Bearbeitung der 2. Wettbewerbsphase auswählen. Aus dem Kreis der Teilnehmenden der 2. Wettbewerbsphase wählt das Preisgericht die Preisträger/innen aus. Die Kriterien für die Auswahl der Preisträger/innen können der Anlage 1 zur Bekanntmachung entnommen werden. Die Verfahrenssprache ist deutsch. Nach Abschluss des Wettbewerbs wird die Auftraggeberin mit den Preisträger/innen des Wettbewerbs zwecks Vergabe des Auftrags in ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb eintreten. Hier prüft sie zunächst die Eignung der Preisträger/innen nach den unter 5.1.9 der Bekanntmachung vorgesehenen Kriterien. Alle geeigneten Preisträger/innen werden anschließend zur Abgabe eines indikativen Erstangebots als Grundlage für die Verhandlungsgespräche aufgefordert. Nähere Informationen werden im Laufe des Wettbewerbs bzw. im Verhandlungsverfahren zur Verfügung gestellt.
Interne Kennung: b613a6ef-6c22-4643-8f66-4f0697d286de
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen, 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen, 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen, 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau, 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung, 71330000 Verschiedene von Ingenieuren erbrachte Dienstleistungen, 71400000 Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Die 1. Stufe umfasst die Leistungen der Masterplanung und für die Objekt- und Fachplanung die LPH 2 bis 3, die 2. Stufe die LPH 4, die 3. Stufe die LPH 5 bis 7 oder Teile davon und die 4. Stufe LPH 8. Die Stufen 2., 3. und 4. werden optional beauftragt. Bei der einzelnen oder zusammengefassten Beauftragung der optionalen Leistungsbestandteile handelt es sich um ein einseitiges Recht der Auftraggeberin, der Auftragnehmende hat keinen Anspruch auf die Beauftragung einer oder mehrerer der genannten Stufen.
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbekannt
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Zusätzliche Informationen: Voraussichtliche Termine des Wettbewerbs - Bearbeitungszeitraum 1. Phase: voraussichtlich März - Mai 2025 (ca. 12 Wochen) - Teilnehmendenkolloquium 1. Phase: voraussichtlich März 2025 - Bearbeitungszeitraum 2. Phase: voraussichtlich Juli -September 2025 (ca. 13 Wochen) - Teilnehmendenkolloquium 2. Phase: voraussichtlich Juli 2025 Beschreibung: Die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) verfolgt mit diesem Wettbewerb das Ziel, einen interdisziplinär entwickelten Entwurf für die bauliche Neuentwicklung des seit 1970 bestehenden Forschungsstandorts in Martinsried zu erhalten. Zentrale Aufgabe ist der Entwurf für die städtebauliche Struktur und für die Gebäude und Freiräume des neuen Max-Planck-Campus Martinsried mit den Forschungs-, Verwaltungs- und Infrastrukturneubauten der Max-Planck-Institute für Biochemie und Biologische Intelligenz und darin der Entwurf eines generischen Forschungslabors. Die Umsetzung wird in mindestens zwei Bauabschnitten erfolgen und das Programm für den 1. Bauabschnitt eine BGF von ca. 43.000qm umfassen. Die Aufgabe des städtebaulichen Entwurfs beinhaltet neben dem funktionalen Gebäudekonzept für die Institute für das ca. 32ha große Wettbewerbsgebiet die städtebauliche, landschaftliche und verkehrliche Organisation des Gesamtareals, das neben dem Areal der Bauabschnitte der MPG-Gebäude weitere Neubauflächen, für andere Nutzerinnen enthält und in dem auch in Teilen Bestandsbauten integriert werden sollen. In enger Abstimmung mit dem Freistaat Bayern und der Gemeinde Planegg soll so die Grundlage für die langfristige und nachhaltige Entwicklung des Standorts und dessen Verflechtung mit dem Kontext geschaffen werden. Der städtebauliche Entwurf soll die Grundlage für einen Masterplan schaffen, der im Anschluss an den Wettbewerb in enger Abstimmung mit der Gemeinde zu einem neuen Bebauungsplan ausformuliert wird. Darin sollen Leitlinien u.a. für eine identitätsprägende Gebäudestruktur, Gebäude- und Freiraumgestaltung sowie Vorgaben zu Verkehr, Nutzung und den Nachhaltigkeitszielen eines klimaneutralen Campus festgelegt werden. Sicherzustellen sind eine bauabschnittsweise Umsetzung und realistische Umzugs- und Betriebsszenarien im laufenden Betrieb sowie die Robustheit für Anpassungen an künftige Entwicklungen. Ziel ist es, einen zukunftsweisenden Campus zu errichten, der in innovativer und zugleich wirtschaftlicher Form optimalen Raum für die Forschung im lebenswissenschaftlichen Bereich schafft, gleichzeitig die Kommunikation zwischen den hier dauerhaft und temporär in der Wissenschaft Tätigen fördert und dabei eine zeitgemäße Antwort auf das selbstverständliche Ziel des nachhaltigen Bauens gibt.___ Die Institutsgebäude für Biochemie und Biologische Intelligenz sollen auf dem neuen Max-Planck-Campus Martinsried sowohl in ihrer äußeren Erscheinung als auch in der Gestaltung der Innenräume, einen imagebildenden Auftritt haben und zugleich das Leitmotiv der MPG für eine nachhaltige Entwicklung beispielhaft verkörpern. Die Betrachtung der Nachhaltigkeit im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes ist ein zentrales Anliegen der geplanten Standortentwicklung. Die soziale, ökologische und ökonomische Dimension der Nachhaltigkeit sind gleichermaßen relevant. Die Nachhaltigkeitsziele lehnen sich an die „Systematik für Nachhaltigkeitsanforderungen in Planungswettbewerben (SNAP)“ an und berücksichtigen das „Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB)“. Sie konzentrieren sich im Wettbewerb ausdrücklich auf vorentwurfsrelevante und gestaltprägende Aspekte. Gesucht werden richtungsweisende Wettbewerbsbeiträge, die selbstverständlich Baukultur mit Nachhaltigkeit vereinen. Mit diesem Wettbewerb soll ein städtebaulich–freiraumplanerischer Entwurf ausgewählt werden, der die Grundlage für die Ausformulierung eines übergreifenden Masterplans für das Wettbewerbsgebiet bilden soll. Zugleich soll über den Entwurf bzw. die Entwürfe für die Generalplanung der Gebäude des 1. Bauabschnitts entschieden werden. Beim städtebaulichen Entwurf sind Besonderheiten der Aufgabe zu berücksichtigen, u.a. die besonderen Anforderungen wissenschaftlicher Forschungseinrichtungen, die Entwicklung in Bauabschnitten neben den Bestandsgebäuden, die auch während der Bauphase in Betrieb gehalten werden müssen, die Konzeption einer Strategie für Bestandsbauten sowie Konzepte für Mobilität, Logistik und Ökologie. Die Masterplanung beinhaltet Teilaufgaben folgender, miteinander verknüpfter Leistungsbereiche, für die im Wettbewerb die entscheidenden Grundlagen geschaffen werden: • Baukörperanordnung und –dimensionierung, • Baustufen, • Nutzungsverteilung, • Freiraumplanung, • Erschließung und Verkehrsplanung, • Definition von Gestaltungsleitlinien, • Ökologisches Gesamtkonzept (Energie, Wasser, Grün, Starkregenereignisse) ___ Die Gebäudeplanung stellt hohe Anforderungen an die gestalterische Qualität für ein inspirierendes Arbeitsumfeld, zugleich an Lösungen für eine wirtschaftliche Konzeption und Planung für Bau und Betrieb sowie an eine langfristig optimierte und flexible Nutzungsangebote. Ziel ist eine planerisch integrativ entwickelte, ganzheitlich nachhaltige Lösung, weshalb das Verfahren als interdisziplinärer Wettbewerb zur Beauftragung einer Generalplanungsleistung ausgelobt wurde. Das Bauvorhaben soll schnellstmöglich fertiggestellt werden. Die Überführung des städtebaulichen Entwurfs in den Masterplan und das daraus abgeleitete Bauleitplanungsverfahren soll unmittelbar im Anschluss an den Wettbewerb eingeleitet werden. Basierend auf dem Masterplan und dem darin dargelegten Baustufenkonzept, werden in einem nächsten Schritt die daraus abzuleitenden Baumaßnahmen formuliert und umgesetzt. Die Planung des 1. Bauabschnitts soll parallel mit der Masterplanung /Bauleitplanung beginnen und der schrittweise Prozess der Umsetzung von Baumaßnahmen und Umzug in den 1. Bauabschnitt ca. Anfang 2032 abgeschlossen sein. Die KG 300 und 400 (DIN 276) für den 1. Bauabschnitt wurden für den Zeitpunkt der Auslobung mit ca. 207 Mio. Euro (netto) budgetiert. Für die KG 500 (DIN 276) der Freianlagen wurde ein Kostenrahmen in Höhe von rund 10 Mio. Euro (brutto) ermittelt. Die Kosten für die Erschließungsmaßnahmen sind hier nicht beinhaltet und sind nicht Bestand des Realisierungsteils. Die Realisierung des Bauvorhabens steht unter dem Finanzierungsvorbehalt des Freistaats Bayern und der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK).
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Berufliche Qualifikation als Architekt/in, Landschaftsarchitekt/in, Ingenieur/in für Technische Ausrüstung und Ingenieur/in für Tragwerksplanung
Beschreibung: Bewertungsmatrix mit Eignungsanforderungen: https://www.phase1.de/content/cms/camp-mart/downloads/MART_Bekanntmachung_Anlage3_Bewertungsmatrix_v1.pdf Bewerbungsbogen: https://www.phase1.de/projects_camp-mart_bewerbung.htm Wettbewerbsbedingungen: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/subproject/195cc88c-8f79-4cc8-a162-279c215a1ca0/suitabilitycriteria Zum Nachweis der Teilnahmeberechtigung im Sinne von § 4 Abs. 1 RPW erforderlich ist, dass jeweils eine für die Auftragsausführung verantwortliche Person nach den Architekten- bzw. Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt/in, Landschaftsarchitekt/in oder Ingenieur/in zu tragen oder z.B. nach den EU-Richtlinien, insbesondere den Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt/in, Landschaftsarchitekt/in, Ingenieur/in tätig zu werden. Mit dem Teilnahmeantrag ist zunächst eine Eigenerklärung abzugeben (siehe das online-Bewerbungsformular). Im Falle einer Aufforderung zur Teilnahme an dem nachgeschalteten Verhandlungsverfahren ist für jede Person ein Nachweis vorzulegen; für die Berufsbezeichnung Architekt/in und Landschaftsarchitekt/in z.B. in Form einer Kammermitgliedschaft und für die Berufsbezeichnung „Ingenieur/in“ kann sowohl für die Ingenieure/Ingenieurinnen für Tragwerkplanung als auch für die Ingenieure/Ingenieurinnen für Technische Ausrüstung kann der Nachweis z.B. durch den Nachweis einer Mitgliedschaft in einer Ingenieurkammer in Deutschland oder in einer Ingenieurkammer im Zulassungsgebiet und für die Ingenieure/Ingenieurinnen für Tragwerkplanung zusätzlich entsprechend § 51 Absatz 4 BayBauO 2018 geführt werden. Kriterium: Art: Sonstiges Bezeichnung: Falls zutreffend: Bewerbergemeinschaftserklärung Beschreibung: Im Falle einer Bewerbergemeinschaftserklärung ist mit dem Teilnahmeantrag eine vollständig ausgefüllte Bewerbergemeinschaftserklärung inkl. Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung abzugeben (siehe Anlage 5 zur Wettbewerbsbekanntmachung). Zudem hat jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft im online-Bewerbungsformular die Erklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen, zum Nichtvorliegen eines Interessenskonflikts, zum Datenschutz, zur Zahlung von Löhnen und Gehältern sowie die Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022/576 Russland abzugeben. Kriterium: Art: Sonstiges Bezeichnung: Falls zutreffend: Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen Beschreibung: Im Fall des geplanten Einsatzes von Nachunternehmern ist ein Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen einzureichen (siehe Anlagen 6 und 7 zur Wettbewerbsbekanntmachung). Kriterium: Art: Sonstiges Bezeichnung: Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022/576 Russland Beschreibung: Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022/576 Russland (siehe online-Bewerbungsformular). Im Falle einer Bietergemeinschaft ist die Eigenerklärung von allen Mitgliedern abzugeben Kriterium: Art: Sonstiges Bezeichnung: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen eines Interessenskonflikts Beschreibung: Eigenerklärung, dass kein Interessenkonflikt im Rahmen der Durchführung des Vergabeverfahrens gem. § 6 VgV besteht (siehe online-Bewerbungsformular). Im Falle einer Bietergemeinschaft ist die Eigenerklärung von allen Mitgliedern abzugeben. Kriterium: Art: Sonstiges Bezeichnung: Eigenerklärung zum Datenschutz Beschreibung: Eigenerklärung zum Datenschutz gemäß § 5 Bundesdatenschutzgesetz (siehe das Bewerbungsformular). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft oder einer Eignungsleihe muss jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. zusätzlich zu dem Bewerbenden selbst auch das eignungsleihende Unternehmen eine solche Eigenerklärung abgeben. Kriterium: Art: Sonstiges Bezeichnung: Eigenerklärung zur Zahlung von Löhnen und Gehältern Beschreibung: Eigenerklärung zur Verpflichtung, Löhne und Gehälter - auch ausländischen Beschäftigten, sofern diese die Leistung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland erbringen – mindestens monatlich über Gehaltskonten zu überweisen (siehe online-Bewerbungsformular). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft oder einer Eignungsleihe muss jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. zusätzlich zu dem Bewerbenden selbst auch das eignungsleihende Unternehmen eine solche Eigenerklärung abgeben
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Berufshaftpflichtversicherung, Umsatz
Beschreibung: Bewertungsmatrix mit Eignungsanforderungen: https://www.phase1.de/content/cms/camp-mart/downloads/MART_Bekanntmachung_Anlage3_Bewertungsmatrix_v1.pdf Bewerbungsbogen: https://www.phase1.de/projects_camp-mart_bewerbung.htm Wettbewerbsbedingungen: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/subproject/195cc88c-8f79-4cc8-a162-279c215a1ca0/suitabilitycriteria Berufshaftpflichtversicherung: Mindestanforderung: Erforderlich ist im Auftragsfall eine objektbezogene Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen in Höhe von mindestens 8.000.000 Euro für Personenschäden und 8.000.000 Euro für Sachschäden, jeweils zweifach maximiert, die über die ganze Vertragslaufzeit aufrecht erhalten bleibt und sich auch auf die Leistungen von Unterauftragnehmer/innen bezieht. Mit dem Teilnahmeantrag zunächst eine Eigenerklärung abzugeben (siehe das Bewerberformular); im Falle einer Aufforderung zur Teilnahme an dem nachgeschalteten Verhandlungsverfahren ist ein Nachweis bzw. eine Bestätigung einer Versicherung vorzulegen, dass im Auftragsfall ein entsprechender Schutz gewährt wird. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckung (also ohne Unterscheidung nach Personen- und Sachschäden bzw. sonstigen Schäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Umsatz Beschreibung: Mindestens erforderlich ist ein Umsatz von - 4.000.000 Euro (netto) pro Jahr für Planungsleistungen der Objektplanung für Gebäude gem. §34 HOAI 2021, - 500.000 Euro (netto) pro Jahr für Planungsleistungen der Objektplanung für Freianlagen gem. §39 HOAI 2021 - 1.500.000 Euro (netto) pro Jahr für Planungsleistungen der Fachplanung für Technische Ausrüstung gem. §55 HOAI 2021, Anlagegruppen 440, 450 und 460 - 1.500.000 Euro (netto) pro Jahr für Planungsleistungen der Fachplanung für Technische Ausrüstung gem. §55 HOAI 2021, Anlagegruppen 410, 420, 430, 470 und 480 und - 1.000.000 Euro (netto) pro Jahr für Planungsleistungen der Fachplanung für Tragwerksleistung gem. §51 HOAI 2021 im Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. Mit dem Teilnahmeantrag zunächst eine Eigenerklärung abzugeben, dass die Mindestanforderung zur Kenntnis genommen wurde (siehe das Bewerberformular); im Falle einer Aufforderung zur Teilnahme an dem nachgeschalteten Verhandlungsverfahren ist zwecks Nachweis eine Eigenerklärung inkl. aller notwendigen Umsatzzahlen erforderlich.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Anzahl Mitarbeiter, Referenzen zu verschiedenen Planungsdisziplinen, Referenzen zu Objektplanungsleistungen für Gebäude, Referenzen zu Objektplanungsleistungen für Gebäude mit wissenschaftlicher Labornutzung, Eigenerklärung zum Einsatz von BIM-Methoden
Beschreibung: Bewertungsmatrix mit Eignungsanforderungen: https://www.phase1.de/content/cms/camp-mart/downloads/MART_Bekanntmachung_Anlage3_Bewertungsmatrix_v1.pdf Bewerbungsbogen: https://www.phase1.de/projects_camp-mart_bewerbung.htm Wettbewerbsbedingungen: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/subproject/195cc88c-8f79-4cc8-a162-279c215a1ca0/suitabilitycriteria Bezeichnung: Anzahl Mitarbeiter Beschreibung: Nachweis einer durchschnittlichen Anzahl von angestellten technischen Mitarbeitenden mit akademischem Abschluss (Diplom, MA, BA oder vglb. in einem relevanten Fachgebiet) inkl. Inhabern/Inhaberinnen in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren. Die nachzuweisende Anzahl (Vollzeitbeschäftigung oder entsprechende Vollzeitäquivalente) für die betreffenden Planungsleistungen beträgt im Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahre: - Objektplanung für Gebäude und Innenräume: 32 - Objektplanung für Freianlagen: 4 - Fachplanung der Technischen Ausrüstung: 24 - Fachplanung der Tragwerksplanung: 8 Mit dem Teilnahmeantrag ist zunächst eine Eigenerklärung abzugeben, dass die Mindestanforderung zur Kenntnis genommen wurde (siehe das Bewerberformular); im Falle einer Aufforderung zur Teilnahme an dem nachgeschalteten Verhandlungsverfahren ist zwecks Nachweis eine Eigenerklärung inkl. aller notwendigen Mitarbeitendenzahlen erforderlich. Bezeichnung: Referenzen zu verschiedenen Planungsdisziplinen Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sind bis zu 11 Referenzprojekte zu verschiedenen Planungsdisziplinen (Städtebaulicher Entwurf, Objektplanung für Gebäude und Innenräume, Objektplanung Freianlagen, Fachplanung der Technischen Ausrüstung, und Fachplanung der Tragwerksplanung) einzureichen, anhand derer die 12-15 Teilnehmenden ausgewählt werden, die zur weiteren Teilnahme am Wettbewerb eingeladen werden. Die jeweils notwendigen Angaben sind im Bewerbungsformular einzutragen. Die genauen Kriterien, anhand derer Punkte für die Referenzprojekte vergeben und die besten 12-15 Teilnehmer ausgewählt werden, ergeben sich aus einer Matrix, die Sie unter folgenden Link aufrufen können: https://www.phase1.de/content/cms/camp-mart/downloads/MART_Bekanntmachung_Anlage3_Bewertungsmatrix_v1.pdf Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen. Bezeichnung: Referenzen zu Objektplanungsleistungen für Gebäude Beschreibung: Mindestens erforderlich ist ein Referenzprojekt zu einem realisierten oder in der Realisierung befindlichem Projekt der Objektplanung für Gebäude mit einer Bausumme von mind. 50 Mio. Euro (netto, KG 300+400 nach DIN 276), bei dem mindestens die Leistungsphasen 2 - 5 der Honorarzone IV nach Objektliste HOAI (Anlage 10, 10.2) erbracht wurden. Die Fertigstellung des Projektes muss innerhalb der letzten 10 Jahre (gerechnet ab dem Tag nach Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe) liegen. Bei Projekten, die sich noch in der Realisierung befinden, müssen mindestens die Leistungsphasen 2- 5 im genannten Zeitraum vollständig erbracht worden sein. Mit dem Teilnahmeantrag zunächst eine Eigenerklärung abzugeben, dass diese Mindestanforderung zur Kenntnis genommen wurde (siehe das online-Bewerbungsformular); im Falle einer Aufforderung zur Teilnahme an dem nachgeschalteten Verhandlungsverfahren ist zwecks Nachweis z.B. ein entsprechendes Referenzdatenblatt mit Bestätigung der Bauherrin vorzulegen. Bezeichnung: Referenzen zu Objektplanungsleistungen für Gebäude mit wissenschaftlicher Labornutzung Beschreibung: Mindestens erforderlich ist ein Referenzprojekt zu einem realisierten oder in der Realisierung befindlichem Projekt der Objektplanung für Gebäude mit wissenschaftlicher Labornutzung und einer Bausumme von mind. 25 Mio. Euro (netto, KG 300+400 nach DIN 276), bei dem mindestens die Leistungsphasen 2 - 5 der Honorarzone IV nach Objektliste HOAI (Anlage 10, 10.2) erbracht wurde. Die Fertigstellung des Projektes muss innerhalb der letzten 10 Jahre (gerechnet ab dem Tag nach Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe) liegen. Bei Projekten, die sich noch in der Realisierung befinden, müssen mindestens die Leistungsphasen 2-5 im genannten Zeitraum vollständig erbracht worden sein. Mit dem Teilnahmeantrag ist zunächst eine Eigenerklärung abzugeben, dass diese Mindestanforderung zur Kenntnis genommen wurde (siehe online-Bewerbungsformular); im Falle einer Aufforderung zur Teilnahme an dem nachgeschalteten Verhandlungsverfahren ist zwecks Nachweis z.B. ein entsprechendes Referenzdatenblatt mit Bestätigung der Bauherrin vorzulegen. Bezeichnung: Eigenerklärung zum Einsatz von BIM-Methoden Beschreibung: Eigenerklärung, dass im Falle einer Beauftragung bei der Erstellung der Entwurfsplanung (LPH 2-4) Methoden des Building Information Modelings (BIM) eingesetzt werden. Die Eigenerklärung ist mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen (siehe online-Bewerbungsformular). Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens: Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 12 Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 15 Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 12
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 15
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Leistungsbewertung gemäß Kriterienkatalog
Beschreibung: Die Leistungskriterien werden in der Ausschreibungsphase definiert und mit Aufforderung zu Verhandlungen den Ausgewählten Preisträgern benannt.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 80
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 15/01/2025 17:00:00 (UTC+1)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 30/04/2025
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 24/01/2025 12:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Bewerber-/Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn alle Mitglieder im Auftragsfall als Gesamtschuldner haften und ein geschäftsführendes Mitglied als bevollmächtigte/r Vertreter/in bestimmt ist. Die/der bevollmächtigte Vertreter/in vertritt sowohl die Bewerber/Bietergemeinschaft als auch im Auftragsfall die dann zu bildende Arbeitsgemeinschaft. Im Falle einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist mit dem Teilnahmeantrag die entsprechende Erklärung für den Auftragsfall von allen Mitgliedern einzureichen. Zudem hat jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft die Erklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB bzw. § 79 Abs. 2 VgV und § 4 Abs. 2 RPW sowie die Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022/576 Russland abzugeben. Im Hinblick auf die sons-tigen Eignungsnachweise wird die Bewerbergemeinschaft als Ganzes betrachtet.Falls Sie sich als Bewerbergemeinschaft bewerben ist Folgendes zu beachten: Bewerbergemeinschaften sind als Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), als offene Handelsgesellschaft (oHG) sowie in haftungsrechtlich vergleichbarer Form einer anderen EU-Rechtsordnung zugelassen. Es ist im Teilnahmeantrag aufzuzeigen, wer an der Bewerbergemeinschaft beteiligt ist. Dem Auftraggeber ist im Teilnahmeantrag ein verantwortlicher Ansprechpartner aus der Bewerbergemeinschaft zu benennen. Die Übernahme der gesamtschuldnerischen Haftung ist mit dem Teilnahmeantrag durch jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erklären. Im Teilnahmeantrag ist außerdem detailliert die aufgabenspezifische Aufteilung der Leistungserbringung darzulegen. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag den vom Auftraggeber hierfür vorgegebenen Vordruck einzureichen. Die Bewerbergemeinschaftserklärung ist als Anlage zum Bewerbungsbogen für den Teilnahmeantrag zu verwenden.
Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der der Bieterinformation nach §134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund derBekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung von Oberbayern Vergabekammer Südbayern
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Bieterkommunikation
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Max-Planck-Gesellschaft , GV-Bauabteilung
Registrierungsnummer: ef4ae513-1252-472f-a217-63adc11a85d5
Postanschrift: Hofgartenstraße 8
Stadt: München
Postleitzahl: 80539
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Telefon: +49 8921080
Fax: +49 8921081344
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern Vergabekammer Südbayern
Registrierungsnummer: aa8b0828-c81b-4559-8d50-a3c97e41455c
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Stadt: München
Postleitzahl: 80538
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Telefon: +49 8921762411
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Bieterkommunikation
Registrierungsnummer: ba0ded00-7326-407f-98a6-60d454c8f580
Stadt: München
Postleitzahl: 80539
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Telefon: +49 8921080
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 9a0f2acc-8fed-45ad-8232-26f582438395 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 16/12/2024 10:18:54 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 773274-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 245/2024
Datum der Veröffentlichung: 17/12/2024