1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Klinik IT eG
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Selbstständiges Kommunalunternehmen des Landkreises Günzburg, Kreiskliniken Günzburg-Krumbach
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Medizinische Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz KU
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Malteser Waldkrankenhaus Erlangen gGmbH
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Hessing Stiftung
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: cusanus trägerschaft trier mbH
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Algesiologikum GmbH
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz e.V.
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Klinikum Gütersloh gGmbH
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landkreis Schwäbisch Hall Klinikum gGmbH
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Krankenhaus GmbH Landkreis Weilheim-Schongau
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stiftung Josephs-Hospital Warendorf - Freigemeinnützige Stiftung
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Klinikum Bayreuth GmbH
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landkreis Erlangen-Höchstadt Regiebetrieb
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Barmherzige Brüder gemeinnützige Krankenhaus GmbH
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Starnberger Kliniken GmbH Tochtergesellschaft des Landkreises Starnberg
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: St. Josefs Krankenhaus Balserische Stiftung gGmbH
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landkreis Main-Spessart
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau gGmbH
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Bereitstellung, Implementierung und Betrieb eines interoperablen Patientenportals nebst Service
Beschreibung: Ziel des gegenständlichen Beschaffungsvorhabens sist die Vergabe einer Rahmenvereinbarung über die Bereitstellung, Implementierung und den Betrieb eines interoperablen Patientenportals nebst Serviceleistungen. Die Rahmenvereinbarung wird gemäß § 21 Abs. 2 und 3 VgV mit einem Vertragspartner als Auftragnehmer abgeschlossen und der Abruf der konkreten Leistungen erfolgt jeweils durch Beauftragung der einzelnen Auftraggeber anhand einer vorhabenspezifischen Projektierung (Einzelabruf).
Kennung des Verfahrens: 3bfc6ce3-2926-4537-86c3-5c5466f3d6ec
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 48180000 Medizinsoftwarepaket
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen München, Günzburg, Regensburg, Erlangen, Augsburg, Trier, Osnabrück, Gütersloh, Schwäbisch Hall, Schongau, Warendorf, Bayreuth, Starnberg, Gießen, Main-Spessart, Halle/Saale
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 0,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: 1. Die Vergabeunterlagen für das gegenständliche Verfahren können unter dem Direktlink der eVergabeplattform abgerufen werden und sind gemäß §§ 41 Abs. 1, 9 VgV unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt auf der eVergabeplattform verfügbar. Eine Bewerbung um die Teilnahme am Verhandlungsverfahren (Teilnahmeantrag) ist ausschließlich mittels des vorgegebenen Bewerbungsformulars (Teil D der Vergabeunterlagen) nebst den dazugehörigen Anlagen möglich. Mit dem Teilnahmeantrag sind sämtliche geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise sowie die Vertraulichkeitserklärung (Teil B der Vergabeunterlagen) einzureichen. Angaben, Erklärungen und Nachweise, die von einem Bewerber nicht bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist vorgelegt wurden, können bis zum Ablauf einer von den Auftraggebern zu bestimmender Nachfrist bei dem Bewerber angefordert werden. Reicht der Bewerber die geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise nicht innerhalb einer verbindlich gesetzten Nachfrist ein, so wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen. Die Auftraggeber sind nicht verpflichtet, dem Bewerber Gelegenheit zur Ergänzung seiner Angaben nach Ablauf der Bewerbungsfrist zu geben. Der Teilnahmeantrag muss alle geforderten Unterlagen und Nachweise enthalten und ist gemäß § 53 Abs. 1 VgV i. V. m. § 126b BGB in Textform elektronisch zu übermitteln. Das heißt, die verbindlichen Erklärungen im Teilnahmeantrag müssen dabei durch Unterschrift, Nachbildung der Unterschrift (Faksimile), eingescannte Unterschrift oder Nennung des Namens des Erklärenden ersichtlich sein. Teilnahmeanträge, die den vorstehenden Anforderungen nicht entsprechen, werden nicht berücksichtigt. Eine Übermittlung des Teilnahmeantrages per Post/Boten, Telefax oder E-Mail ist ausgeschlossen. Für den Fall einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft muss jedes einzelne Mitglied das Bewerbungsformular (Teil D der Vergabeunterlagen) nebst den dazugehörigen Anlagen sowie die Vertraulichkeitserklärung (Teil B der Vergabeunterlagen) ausfüllen und gemäß den vorgenannten Vorgaben auf der angegebenen eVergabeplattform zusammen mit dem Teilnahmeantrag der anderen Mitglieder der Bewerbergemeinschaft in Textform gemäß § 53 Abs. 1 VgV i. V. m. § 126b BGB einreichen, wobei auf die vorstehenden Ausführungen zur Einreichung des Teilnahmeantrags verwiesen wird. Weitere Verfahrensbedingungen ergeben sich aus den Vergabeunterlagen, dort in den Teilen A („Allgemeine Verfahrensbedingungen“), C („Bewerbungsbedingungen für den Teilnahmewettbewerb“) und E („Vergabebedingungen für Angebots- und Verhandlungsphase“). 2. Öffentliche Aufträge sind gemäß § 122 GWB i.V.m. § 42 VgV an fachkundige und leis-tungsfähige (geeignete) Unternehmen zu vergeben, die zudem nicht nach den §§ 123, 124 GWB ausgeschlossen worden sind. Um festzustellen, ob ein Unternehmen geeignet ist, haben die Auftraggeber nach Maßgabe der vergaberechtlichen Bestimmungen auf der Grundlage der ihm zum Zeitpunkt der Eignungsprüfung verfügbaren Informationen eine in die Zukunft auf die mögliche Auftragsausführung gerichtete Prognose vorzunehmen. Daraus ergeben sich für das Vergabeverfahren die folgende Prüfreihenfolge und der dargestellte Umfang der Prüfung bzw. Wertung durch die Auftraggeber. (1) Keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB (1. Prüfungsstufe) Im ersten Schritt prüfen die Auftraggeber anhand der form- und fristgerecht eingegan-genen Teilnahmeanträge (Bewerbungen) der einzelnen Bewerber bzw. Bewerberge-meinschaften, ob Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB einschlägig sind bzw. – falls dies der Fall sein sollte –, ob wirksame Selbstreinigungsmaßnahmen nach Maßgabe von § 125 GWB durchgeführt und nachgewiesen sind oder ob die Höchstfristen für einen Ausschluss nach § 126 GWB überschritten sind. Zudem prüfen die Auftraggeber, ob der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft einen Bezug zu Russland im Sinne der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, aufweist. (2) Erfüllung der Mindestanforderungen an die Eignung (2. Prüfungsstufe) Im zweiten Schritt prüfen die Auftraggeber anhand der form- und fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge (Bewerbungen) der einzelnen Bewerber bzw. Bewerberge-meinschaften – die auf der 1. Prüfungsstufe nicht vom weiteren Vergabeverfahren aus-zuschließen waren – die Erfüllung der Mindestanforderungen an die Eignung. Solche Anforderungen sind ausdrücklich als „Mindestanforderung“ gekennzeichnet. Die Nichterfüllung der Mindestanforderungen an die Eignung führt zum Ausschluss vom weiteren Vergabeverfahren. (3) Grad der Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzen (3. Prüfungsstufe) Im dritten Schritt prüfen die Auftraggeber anhand der form- und fristgerecht eingegan-genen Teilnahmeanträge (Bewerbungen) der einzelnen Bewerber bzw. Bewerberge-meinschaften – die auf der 1. und 2. Prüfungsstufe – nicht vom weiteren Vergabeverfahren auszuschließen waren, den Grad der Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzen mit dem Auftragsgegenstand. Wesentliche Kriterien für diese Bewertung der Referenzangaben der einzelnen Bewerber sind die nachfolgenden Festlegungen anhand derer eine Rangfolge ermittelt wird. Die Punktwerte – jeweils 1 Punkt (zugleich die Erfüllung der Mindestanforderung) bis 6 bzw. 12 Punkte – werden anhand der wertungsfähigen Referenzen des Bewerbers (bzw. der Bewerbergemeinschaft) in den Kategorien 1 – 3 nach folgenden Maßgaben vergeben. (a) Referenzen der Kategorie 1: (aa) Anzahl an Referenzen für Referenzprojekte - 1 Punkt bei Einreichung von 3 bis 4 Referenzen - 3 Punkte bei Einreichung von 5 bis 6 Referenzen - 6 Punkte bei Einreichung von mehr als 6 Referenzen (bb) Projektdurchführung für Anzahl an Krankenhausbetten (Addition aus den zur Erreichung der maximalen Punktzahl eingereichten Referenzprojekte der Kategorie 1) - 1 Punkt bei 800 bis 2.000 Betten - 3 Punkte bei 2.001 bis 10.000 Betten - 6 Punkte bei mehr als 10.000 Betten (b) Referenzen der Kategorie 2: (aa) Anzahl an Referenzen für Referenzprojekte - 1 Punkt bei Einreichung von 1 bis 2 Referenzen - 3 Punkte bei Einreichung von 3 bis 4 Referenzen - 6 Punkte bei Einreichung von mehr als 4 Referenzen (bb) Projektdurchführung für Anzahl an Krankenhausbetten (Addition aus den zur Erreichung der maximalen Punktzahl eingereichten Referenzprojekte der Kategorie 2) - 1 Punkt bei 500 bis 1.000 Betten - 3 Punkte bei 1.001 bis 2.000 Betten - 6 Punkte bei mehr als 2.000 Betten (c) Referenzen der Kategorie 3: Bei den Referenzen der Kategorie 3 wird der Umfang der Vergleichbarkeit anhand des Erfüllungsgrades durch das angegebene Referenzprojekt der Kategorie 3 hinsichtlich der Funktionalität des in der Ausschreibung zugrundeliegenden Leistungsverzeichnisses (in Prozent) bestimmt: - 1 Punkt bei >50 % - 2 Punkte bei >54 % - 3 Punkte bei >58 % - 4 Punkte bei >62 % - 5 Punkte bei >66 % - 6 Punkte bei >70 % - 7 Punkte bei >74 % - 8 Punkte bei >78 % - 9 Punkte bei >82 % - 10 Punkte bei >86 % - 11 Punkte bei >90 % - 12 Punkte bei >92 % Der Erfüllungsgrad zur Bestimmung der Vergleichbarkeit in Kategorie 3 in Prozent errechnet sich anhand der Angaben nach folgender Formel, nämlich (Anzahl erfüllter "MUSS" + "KANN" + "weitere Anwendungsfälle" / 53 (Gesamtzahl von "MUSS" + "KANN" + "weitere Anwendungsfälle")) * 100% = […]% (Seite 14 des Teil C - Bewerbungsbedingungen für den Teilnahmewettbewerb) (d)Die sodann in den einzelnen Kategorien 1 bis 3 ermittelten Punktwerte bis zu jeweils 12 Punkten werden addiert, sodass insgesamt maximal 36 Punkte („Gesamtpunktzahl“) erreicht werden können. Der Bewerber (bzw. Bewerbergemeinschaft) mit der höchsten Gesamtpunktzahl erhält den ersten Rang. Bewerber (bzw. Bewerbergemeinschaften) mit gleicher bzw. niedrigerer Gesamtpunktzahl werden absteigend auf die nachfolgenden Rangplätzen verteilt, bis die Rangplätze 1 bis 5 ermittelt sind. (e) Für den Fall, dass zwei oder mehr Bewerber (bzw. Bewerbergemeinschaften) dieselbe Gesamtpunktzahl erreichen und damit mehr als fünf Bewerber (bzw. Bewerbergemeinschaften) die Rangplätze 1 bis 5 belegen könnten, wird in analoger Anwendung § 75 Abs. 6 VgV eine Losentscheidung unter den Bewerbern (bzw. Bewerbergemeinschaften) mit derselben Gesamtpunkzahl herbeigeführt.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Korruption
Betrugsbekämpfung
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels
5. Los
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: Bereitstellung, Implementierung und Betrieb eines interoperablen Patientenportals nebst Service
Beschreibung: 1. Für das Beschaffungsvorhaben haben sich 20 Krankenhausträger mit 40 Krankenhäusern und rund 8.500 stationären Betten zusammengeschlossen, um den beteiligten Einrichtungen den Aufbau und die Nutzung eines Patientenportals in einem gemeinschaftlichen Vorgehen effizient zu ermöglichen. Ziel der Beschaffungsmaßnahmen ist die Einführung eines zentral betriebenen, mandantenfähigen und interoperablen Patientenportals für das digitale Aufnahme-, Behandlungs-, Entlass- und Überleitungsmanagement für das Datenmanagement der Krankenhausträger und innovative Anwendungen nebst Rechenzentrumsleistungen für die Auftraggeber (Projekt „Mein-Krankenhaus-Digital 24“ („MKD24")). 2. Bereits Anfang des Jahres 2023 haben die Klinik-Kompetenz-Bayern eG („KKB“) sowie ergänzend dazu die Bayerischen Krankenhausgesellschaft e.V. („BKG“) zwei europaweite Ausschreibungen in Losen zur Bereitstellung, Implementierung und Betrieb eines interoperablen Patientenportals nebst Serviceleistungen („Systemlösung“) sowie Bereitstellung, Implementierung und den Betrieb von IT-Infrastruktur („Rechenzentrumsleistungen“) durchgeführt und die entsprechenden Aufträge an leistungsfähige Auftragnehmer vergeben (Projekt „Mein-Krankenhaus-Bayern 23“(„MKB23“)). Im Rahmen dieser Ausschreibung haben sich zum damaligen Zeitpunkt 56 Krankenhausträger mit 111 Krankenhäusern und rund 25.000 stationären Betten zusammengeschlossen, um den beteiligten Einrichtungen den Aufbau und die Nutzung eines Patientenportals in ei-nem gemeinschaftlichen Vorgehen effizient zu ermöglichen. Mittlerweile befindet sich das Projekt in der Realisierungsphase, sodass es Patienten, Ärztinnen und Pflegekräften in Zukunft erleichtert möglich sein wird, miteinander zu kommunizieren und digitale Informationen über verschiedene Krankenhausträger und Sektoren im Gesundheitswesen hinweg auszutauschen. Wesentliche Zielsetzungen sind die Erhöhung der Qualität der Patientenversorgung sowie die Reduzierung von Verwaltungsaufwand und eine einfachere Handhabbarkeit auf Seiten von Patienten. 3. Aufgrund des Gleichlaufs der Zielsetzungen des in Umsetzung befindlichen Projekts MKB23 einerseits und des anstehenden Projekts MKD24 andererseits wird angestrebt, für die Patienten bestenfalls ein interdisziplinäres Nutzererlebnis im Sinne eines einheitlichen „Look & Feel“ zu schaffen. 4. Zur Umsetzung des Projekts MKD24 ist neben dem Einsatz von Eigenmitteln überwiegend die Inanspruchnahme von staatlichen Zuwendungen aus der Richtlinie zur Förderung von Vorhaben zur Digitalisierung der Prozesse und Strukturen im Verlauf eines Krankenhausaufenthaltes von Patientinnen und Patienten nach § 21 Absatz 2 KHSFV in der Version 4 mit Stand vom 2. Oktober 2023 (im Folgenden „KHZG-Förderrichtlinie“ genannt) beabsichtigt. Dazu wurden von den betreffenden Auftraggebern für den Fördertatbestand des § 19 Abs. 1 Nr. 2 KHSFV entsprechende Förderanträge eingereicht. 5. Zu den wesentlichen Leistungsgegenständen des Auftragnehmers zählen u.a.: (1) Unterstützungsleistungen für das Gesamtprojekt und der Projektierungen und dabei insbesondere Koordination sowie Prozess- und Integrationsunterstützung, (2) Aufbau eines zentralen, mandantenfähigen und interoperablen Patientenportals gemäß den technischen, organisatorischen und strukturellen Anforderungen, (3) Bereitstellung und Implementierung des interoperablen Patientenportals und dabei insbesondere (a) Realisierung von Schnittstellen zu den Bestandssystemen KIS, Archiv und/oder PACS bei den einzelnen Auftraggebern unter Berücksichtigung der gewählten Anbindungsstufe (1, 2, 3a oder 3b), (b) Anbindung von weiteren TI-Diensten und Anwendungen sowie (c) Schulungsleistungen im Zeitraum während und nach der Implementierung des Patientenportals, (4) Betriebs- und Serviceleistungen, (5) Interimistischer und zeitlich begrenzter Betrieb eines Rechenzentrums für den technischen Hochlauf der Systemlösung in mehreren Abrufstufen (optional) (6) Migrationsleistungen für Umzug des Patientenportals in andere Rechenzentrumsumgebung (optional). 6. Das interoperable Patientenportal muss das digitale Aufnahme-, Behandlungs-, Entlass- und Überleitungsmanagement ermöglichen. Mit den Funktionalitäten des Patientenportals müssen zwingend und nachweislich (1) die MUSS-Kriterien gemäß Ziff. 4.3.2 der KHZG-Förderrichtlinie zum Fördertatbestand des § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 KHSFV und (2) die übergreifenden technischen sowie Interoperabilitätsstandards gemäß Ziff. 4.2.1 und 4.2.2 der KHZG-Förderrichtlinie zu § 19 Abs. 2 KHSFV erfüllt werden. Darüber hinaus muss das Patientenportal die Möglichkeit bieten, die KANN-Kriterien gemäß Ziff. 4.3.2 der KHZG-Förderrichtlinie zum Fördertatbestand des § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 KHSFV zu erfüllen. 7. Sämtliche Leistungen sind vom Auftragnehmer unter Sicherstellung eines unterbrechungsfreien Klinikbetriebs und stets in enger Abstimmung mit den Auftraggebern zu erbringen. 8. Der Auftragnehmer hat darauf hinzuwirken, dass unter anderem der Umfang von Abstimmungen und der Aufwand für Schnittstellenrealisierung durch Ausarbeitung eines Prozess- und Implementierungsstandard unmittelbar nach Auftragserteilung soweit möglich reduziert wird und eine Einführung des Patientenportals auf diese Weise bis spätestens 30. November 2025 erfolgen kann. 9. Für den zukünftigen Betrieb des interoperablen Patientenportals im Rahmen des Projekts MKD24 stellen die Auftraggeber die erforderlichen Leistungen für den Rechenzentrumsbetrieb bei. Die Leistungen des Rechenzentrumsbetriebs sind nicht Gegenstand des Beschaffungsvorhabens und der mit einem Vertragspartner als Auftragnehmer abzuschließenden Rahmenvereinbarung. Die Leistungen für den Rechenzentrumsbetrieb werden zeitlich nachgelagert in einem gesonderten europaweiten Vergabeverfahren ausgeschrieben.
Interne Kennung: 000
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 48180000 Medizinsoftwarepaket
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 48 Monate
5.1.4.
Verlängerung
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Die gegenständliche Rahmenvereinbarung tritt mit Zuschlagserteilung an den Auftragnehmer in Kraft und gilt für Einzelabrufe nach Maßgabe von § 4 dieses Vertrages für einen Zeitraum von insgesamt fünf Jahren
5.1.5.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 0,00 EUR
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Beschreibung: Folgende Angaben/Nachweise/Erklärungen sind vom Bewerber bzw. der Bewerbergemeinschaft mit dem Teilnahmeantrag einzureichen: (1) Angabe von Firmennamen, Anschrift, Name des Ansprechpartners nebst Kontaktdaten; (2) Bewerbergemeinschaften sind zugelassen und haben sich bereits als solche zu bewerben. Mit dem Teilnahmeantrag muss eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Bewerbergemeinschaftserklärung gemäß § 53 Abs. 9 VgV vorgelegt werden: (a) in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist; (b) in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist; (c) in der erklärt wird, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt; (d) in der erklärt wird, dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften; (e) in der konkrete Leistungsumfang jedes Mitglieds angegeben oder eine leistungsübergreifende Verantwortlichkeit ausdrücklich bestätigt wird. Wird diese Bietergemeinschaftserklärung nicht mit dem Angebot eingereicht, wird die Bietergemeinschaft zwingend ausgeschlossen. (3) Erklärung, dass keine Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123, 124 GWB vorliegen; (4) Erklärung im Zusammenhang mit der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, dass kein Bezug zu Russland besteht. (5) Der Bewerber (bzw. das Mitglied der Bewerbergemeinschaft) erklärt zudem, dass a) er die gewerbe- bzw. berufsrechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der Leistung selbst erfüllt oder durch Dritte, wobei er dies auf einem Beiblatt erläutert, falls er diese Voraussetzungen nicht selbst erfüllt; b) er Mitarbeitern oder Erfüllungsgehilfen des Auftraggebers und der Vergabestelle keine Vorteile angeboten, versprochen oder gewährt hat; c) er unverzüglich weitere gewünschte Angaben machen bzw. Nachweise vorlegen wird, falls der Auftraggeber Rückfragen oder weiteren Klärungsbedarf insbesondere zur Eignung äußert oder Erläuterungen oder Nachweise wünscht (z.B. die Bescheinigung eines Sozialversicherungsträgers, einen Gewerbezentral- oder Handelsregisterauszug oder eine Bankerklärung); d) er nicht zu einer Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister verpflichtet ist oder er in einem solchen eingetragen ist, und zwar unter der Nummer [Nr.] beim Register (Bezeichnung, Ort); und e) er den Auftraggeber unverzüglich informiere(n) und gegebenenfalls aktualisierte Eigenerklärungen sowie ggf. Nachweise abgeben werde(n), falls sich während des weiteren Verfahrens (vor oder nach Angebotsabgabe) Änderungen an den von ihm vorstehend erklärten Sachverhalten oder anderen für ihn erkennbar relevanten Voraussetzungen für eine Zuschlagserteilung ergeben; f) er mit der Abfrage durch die Auftraggeber von Eintragungen nach § 6 Abs. 1 Satz 1 WRegG für den Fall einer beabsichtigten Zuschlagserteilung einverstanden ist. (6) Einverständniserklärung zur Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten für das Vergabeverfahren; (7) Falls sich der Bewerber (bzw. die Bewerbergemeinschaft) für das Projekt auf Kenntnisse, Fähigkeiten, Ressourcen o. a. Mittel Dritter beruft, Angabe von Leistungsbereich, Name und Adresse des Dritten, Art und Weise der Einbindung des Dritten (z. B. Unterauftragnehmer) und Bestätigung, dass auf Verlangen des Auftraggebers unverzüglich die Verpflichtungserklärung(en) für wesentliche Teilleistungen auf der Vorlage des Formblatts Verpflichtungserklärung des Dritten dazu vorgelegt werden, dass ihm die erforderlichen Mittel dieser Unternehmen zur Verfügung stehen, und für Unternehmen, die nach ihrem Umfang und/oder ihrer Bedeutung wesentliche Leistungsteile erbringen sollen, entsprechende Erklärungen und auf Anforderung Nachweise zur Eignung; sofern eine Berufung auf die Eignung des vorgesehenen Unternehmens beabsichtigt ist, sind die Verpflichtungserklärung sowie die Nachweise der Eignung unmittelbar mit dem Angebot einzureichen; (8) Erklärung über die vertrauliche Behandlung schutzwürdiger Informationen (Teil B der Vergabeunterlagen).
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Folgende Angaben/Nachweise/Erklärungen sind vom Bewerber bzw. der Bewerbergemeinschaft mit dem Teilnahmeantrag einzureichen: (1) Nachweis (Kopie der Versicherungspolice bzw. Bestätigung durch Versicherungsunternehmen) über eine gültige Betriebs- und Vermögensschadenshaftpflichtversicherung – im Zeitpunkt der Einreichung nicht älter als 12 Monate – von einem in der Europäischen Union zugelassenen Versicherungsunternehmen. Diese Versicherung muss nachfolgende Anforderungen erfüllen (Mindestanforderungen): (a) Deckungssumme von mindestens EUR 15 Mio. bei einer 2-fachen Maximierung pro Versicherungsjahr und (b) Erfassung von Personen-, Sach- und Vermögensschäden und dabei insbesondere Mangelfolgeschäden wie z.B. Systemausfälle, Unterbrechung des Krankenhausbetriebs oder Datenschutzverstöße. Sofern eine bestehende Betriebs- und Vermögensschadenshaftpflichtversicherung die Mindestanforderungen nicht erfüllt, ist als Nachweis eine Eigenerklärung (Bestätigung durch Versicherungsunternehmer) vorzulegen, wonach sich der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft zum Abschluss bzw. Erweiterung einer Versicherung gemäß diesen Mindestanforderungen im Falle der Auftragserteilung verpflichtet; (c) Nachhaftungsfrist von mindestens zwei Jahren im Fall der Liquidation des Versicherungsnehmers. Sofern eine Betriebs- und Vermögensschadenshaftpflichtversicherung die Mindestanforderungen nicht erfüllt, ist als Nachweis eine Eigenerklärung (Bestätigung durch Versicherungsunternehmer) vorzulegen, wonach sich der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft zum Abschluss bzw. Erweiterung einer Versicherung gemäß diesen Anforderungen im Falle der Auftragserteilung verpflichtet; (2) Erklärung über den Gesamtumsatz in Deutschland in EUR (netto) des Bewerbers in den Jahren 2021, 2022 2023 und Angaben zur Dauer des jeweiligen Geschäftsjahres (falls nicht mit Kalenderjahr identisch) sowie zum Beginn der Geschäftstätigkeit (bei Aufnahme der Geschäftstätigkeit nach 2021); (3) Erklärung über den Umsatz in Deutschland in EUR (netto) mit vergleichbaren Leistungen, d.h. mit Leistungen im Zusammenhang mit Bereitstellung, Implementierung und Betrieb nebst Serviceleistungen von Software zur Digitalisierung des Gesundheitswesens im klinischen Bereich in den Jahren 2021, 2022 und 2023 und Angaben zur Dauer des jeweiligen Geschäftsjahres (falls nicht mit Kalenderjahr identisch) sowie zum Beginn der Geschäftstätigkeit (bei Aufnahme der Geschäftstätigkeit nach 2021).
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV zudem geeignete abgeschlossene Referenzprojekte in den nachfolgend benannten Kategorien 1 bis 3 nachweisen, die mit den zu vergebenden Leistungen nach der Aufgabenstellung (Art, Umfang, Komplexität des Auftrags) vergleichbar sind. Dabei muss der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft mindestens - drei vergleichbare Referenzprojekte der Kat. 1, - ein vergleichbares Referenzprojekt der Kat. 2 sowie - ein vergleichbares Referenzprojekt der Kat. 3 einreichen. Folgende Anforderungen müssen die Referenzprojekte in den Kat. 1 bis 3 jeweils erfüllen (Mindestanforderungen): - Die betreffende Einrichtung des Referenzauftraggebers ist ein Akutkrankenhaus. - Die vom Bewerber bzw. der Bewerbergemeinschaft benannten jeweiligen Referenzen müssen aktuell sein, d.h. die Leistungen müssen im Zeitraum vom 30. Juni 2019 bis 1. Juli 2024 oder aktueller durch Inbetriebnahme erfolgreich abgeschlossen worden sein. (1) Für die Referenzprojekte der Kat. 1 gilt Folgendes: Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss durch Vorlage von mindestens drei vergleichbaren Referenzprojekten in der Kategorie 1 nachweisen, dass die folgenden leistungsspezifischen Anforderungen erfüllt werden (Mindestanforderungen): (a) mit jeder einzelnen Referenz muss die erfolgreiche Anbindung und Integration eines Patientenportals oder von Anwendungslösungen mit vergleichbarer Funktionalität, wobei die Lösung auch integrierte oder angebundene Anwendungen weiterer Anbieter beinhalten kann, nachgewiesen werden; (b) mit den Referenzen muss eine Projektumsetzung mit mind. drei unterschiedlichen KIS-Systemen nachgewiesen werden; (b) mit einer bzw. den Referenz(en) muss eine Projektumsetzung für insgesamt mind. 800 stationäre Betten nachgewiesen werden; (d) mindestens eine Referenz muss für einen Referenzauftraggeber als KRITIS-Betreiber erbracht worden sein; und (e) mindestens eine Referenz muss für einen Referenzauftraggeber im deutschsprachigen Raum (DACH) erbracht worden sein. Der Nachweis über die Anbindung an das KIS soll die technische Anbindung (z.B. proprietär, HL7 Nachrichten) sowie die Tiefe der funktionalen Integration (z.B. Terminbuchung und -übernahme, Datenübernahme bei Anamnese durch den Patienten zu Hause, Aufruf im KIS) adressieren. (1) Für die Referenzprojekte der Kat. 2 gilt Folgendes: Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss durch Vorlage von mindestens einem vergleichbaren Referenzprojekt in der Kat. 2 nachweisen, dass die folgenden leistungsspezifischen Anforderungen erfüllt werden (Mindestanforderungen): (a) mit einer bzw. den Referenz(en) muss der erfolgreiche Aufbau einer zentralen, interoperablen Infrastruktur, die einen Datenaustausch (Suchen, Holen, Einstellen von Dokumenten und Bilddaten) zwischen mindestens drei Einrichtungen unter Nutzung unterschiedlicher Standards und Profile erlaubt, nachgewiesen werden sowie (b) mit einer bzw. den Referenz(en) muss eine Projektumsetzung für insgesamt mindestens 500 stationäre Krankenhausbetten nachgewiesen werden. Der Nachweis muss durch die Vorlage einer Architekturskizze der etablierten Lösung erbracht werden. Der Nachweis einer zentralen, interoparablen Infrastruktur kann nicht lediglich durch die Einführung eines Kommunikationsservers innerhalb einer oder mehrerer Einrichtungen erbracht werden. (3) Für die Referenzprojekte der Kat. 3 gilt Folgendes: Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss durch Vorlage von mindestens ei-nem vergleichbaren Referenzprojekt in der Kategorie 3 nachweisen, dass die folgenden leistungsspezifischen Anforderungen erfüllt werden (Mindestanforderungen): (a) mit einer bzw. den Referenz(en) muss die erfolgreiche Umsetzung mit flächendeckendem Produktivbetrieb aller oder einer signifikanten Teilmenge (> 50 Prozent) der im der Ausschreibung zugrundeliegenden Leistungsverzeichnis genannten Anwendungsfälle durch den Aufbau und Inbetriebnahme eines Patientenportals oder Anwendungslösungen mit vergleichbaren Funktionalitäten nachgewiesen werden sowie (b) mit einer bzw. den Referenz(en) muss eine Projektumsetzung für insgesamt mindestens 500 stationäre Krankenhausbetten nachgewiesen werden. 2. Der Bewerber (bzw. das Mitglied der Bewerbergemeinschaft) hat gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV zuzusichern, dass er sich zur Bereitstellung von mindestens fünf für die projektspezifischen Leistungen entsprechend qualifizierten Fachkräften – zusätzlich zum Hauptansprechpartner für Auftragsdurchführung sowie Projektleitern für die Bereiche „Projektmanagement“, „Technik (Systemarchitektur)“ und „Datenschutz/IT-Security“ – als Kernteam zur Leistungserbringung für die Projektumsetzung im Falle der Auftragserteilung verpflichtet 3. Der Bewerber (bzw. das Mitglied der Bewerbergemeinschaft) hat gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV zuzusichern, dass (1) ein Hauptansprechpartner für die Auftragsdurchführung (Geschäftsführer, Vorstand etc.) und (2) Projektleiter für die einzelnen Bereiche (a) Projektmanagement“ (b) „Technik (Systemarchitektur)“ sowie (c) „Datenschutz/IT-Security“ vorgesehen sind und diese Personen im Teilnahmeantrag (Bewerbung) zu benennen. Der Nachweis über die fachliche Qualifikation der einzelnen Personen wird dabei erbracht durch - Vorlage eines Kurzlebenslaufs mit Ausbildungsnachweis, - Angabe zur Unternehmenszugehörigkeit sowie - Angaben zu einschlägiger Berufserfahrung in Jahren. Die Projektleiter für die einzelnen Bereiche „Projektmanagement“, „Technik (Systemarchitektur)“ sowie „Datenschutz/IT-Security“ müssen jeweils über mindestens acht Jahre einschlägige und branchenspezifische Berufserfahrung d.h. Digitalisierung im Gesundheitsbereich oder Sektoren mit vergleichbaren Anforderungen verfügen. (4) Erklärung über durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl (2021, 2022 und 2023) sowie (5) Erklärung über die beabsichtige Vergabe von Unteraufträgen und Vorlage einer Verpflichtungserklärung des als Unterauftragnehmer vorgesehenen Unternehmens.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern
Beschreibung: Öffentliche Aufträge sind gemäß § 122 GWB i.V.m. § 42 VgV an fachkundige und leis-tungsfähige (geeignete) Unternehmen zu vergeben, die zudem nicht nach den §§ 123, 124 GWB ausgeschlossen worden sind. Um festzustellen, ob ein Unternehmen geeignet ist, haben die Auftraggeber nach Maßgabe der vergaberechtlichen Bestimmungen auf der Grundlage der ihm zum Zeitpunkt der Eignungsprüfung verfügbaren Informationen eine in die Zukunft auf die mögliche Auftragsausführung gerichtete Prognose vorzunehmen. Daraus ergeben sich für das Vergabeverfahren die folgende Prüfreihenfolge und der dargestellte Umfang der Prüfung bzw. Wertung durch die Auftraggeber. (1) Keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB (1. Prüfungsstufe) Im ersten Schritt prüfen die Auftraggeber anhand der form- und fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge (Bewerbungen) der einzelnen Bewerber bzw. Bewerberge-meinschaften, ob Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB einschlägig sind bzw. – falls dies der Fall sein sollte –, ob wirksame Selbstreinigungsmaßnahmen nach Maßgabe von § 125 GWB durchgeführt und nachgewiesen sind oder ob die Höchstfristen für einen Ausschluss nach § 126 GWB überschritten sind. Zudem prüfen die Auftraggeber, ob der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft einen Bezug zu Russland im Sinne der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, aufweist. (2) Erfüllung der Mindestanforderungen an die Eignung (2. Prüfungsstufe) Im zweiten Schritt prüfen die Auftraggeber anhand der form- und fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge (Bewerbungen) der einzelnen Bewerber bzw. Bewerberge-meinschaften – die auf der 1. Prüfungsstufe nicht vom weiteren Vergabeverfahren aus-zuschließen waren – die Erfüllung der Mindestanforderungen an die Eignung. Solche Anforderungen sind ausdrücklich als „Mindestanforderung“ gekennzeichnet. Die Nichterfüllung der Mindestanforderungen an die Eignung führt zum Ausschluss vom weiteren Vergabeverfahren. (3) Grad der Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzen (3. Prüfungsstufe) Im dritten Schritt prüfen die Auftraggeber anhand der form- und fristgerecht eingegan-genen Teilnahmeanträge (Bewerbungen) der einzelnen Bewerber bzw. Bewerberge-meinschaften – die auf der 1. und 2. Prüfungsstufe – nicht vom weiteren Vergabeverfahren auszuschließen waren, den Grad der Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzen mit dem Auftragsgegenstand. Wesentliche Kriterien für diese Bewertung der Referenzangaben der einzelnen Bewerber sind die nachfolgenden Festlegungen anhand derer eine Rangfolge ermittelt wird. Die Punktwerte – jeweils 1 Punkt (zugleich die Erfüllung der Mindestanforderung) bis 6 bzw. 12 Punkte – werden anhand der wertungsfähigen Referenzen des Bewerbers (bzw. der Bewerbergemeinschaft) in den Kategorien 1 – 3 nach folgenden Maßgaben vergeben. (a) Referenzen der Kategorie 1: (aa) Anzahl an Referenzen für Referenzprojekte - 1 Punkt bei Einreichung von 3 bis 4 Referenzen - 3 Punkte bei Einreichung von 5 bis 6 Referenzen - 6 Punkte bei Einreichung von mehr als 6 Referenzen (bb) Projektdurchführung für Anzahl an Krankenhausbetten (Addition aus den zur Erreichung der maximalen Punktzahl eingereichten Referenzprojekte der Kategorie 1) - 1 Punkt bei 800 bis 2.000 Betten - 3 Punkte bei 2.001 bis 10.000 Betten - 6 Punkte bei mehr als 10.000 Betten (b) Referenzen der Kategorie 2: (aa) Anzahl an Referenzen für Referenzprojekte - 1 Punkt bei Einreichung von 1 bis 2 Referenzen - 3 Punkte bei Einreichung von 3 bis 4 Referenzen - 6 Punkte bei Einreichung von mehr als 4 Referenzen (bb) Projektdurchführung für Anzahl an Krankenhausbetten (Addition aus den zur Erreichung der maximalen Punktzahl eingereichten Referenzprojekte der Kategorie 2) - 1 Punkt bei 500 bis 1.000 Betten - 3 Punkte bei 1.001 bis 2.000 Betten - 6 Punkte bei mehr als 2.000 Betten (c) Referenzen der Kategorie 3: Bei den Referenzen der Kategorie 3 wird der Umfang der Vergleichbarkeit anhand des Erfüllungsgrades durch das angegebene Referenzprojekt der Kategorie 3 hinsichtlich der Funktionalität des in der Ausschreibung zugrundeliegenden Leistungsverzeichnisses (in Prozent) bestimmt: - 1 Punkt bei >50 % - 2 Punkte bei >54 % - 3 Punkte bei >58 % - 4 Punkte bei >62 % - 5 Punkte bei >66 % - 6 Punkte bei >70 % - 7 Punkte bei >74 % - 8 Punkte bei >78 % - 9 Punkte bei >82 % - 10 Punkte bei >86 % - 11 Punkte bei >90 % - 12 Punkte bei >92 % Der Erfüllungsgrad zur Bestimmung der Vergleichbarkeit in Kategorie 3 in Prozent errechnet sich anhand der Angaben nach folgender Formel, nämlich (Anzahl erfüllter "MUSS" + "KANN" + "weitere Anwendungsfälle" / 53 (Gesamtzahl von "MUSS" + "KANN" + "weitere Anwendungsfälle")) * 100% = […]% (Seite 14 des Teil C - Bewerbungsbedingungen für den Teilnahmewettbewerb) (d)Die sodann in den einzelnen Kategorien 1 bis 3 ermittelten Punktwerte bis zu jeweils 12 Punkten werden addiert, sodass insgesamt maximal 36 Punkte („Gesamtpunktzahl“) erreicht werden können. Der Bewerber (bzw. Bewerbergemeinschaft) mit der höchsten Gesamtpunktzahl erhält den ersten Rang. Bewerber (bzw. Bewerbergemeinschaften) mit gleicher bzw. niedrigerer Gesamtpunktzahl werden absteigend auf die nachfolgenden Rangplätzen verteilt, bis die Rangplätze 1 bis 5 ermittelt sind. (e) Für den Fall, dass zwei oder mehr Bewerber (bzw. Bewerbergemeinschaften) dieselbe Gesamtpunktzahl erreichen und damit mehr als fünf Bewerber (bzw. Bewerbergemeinschaften) die Rangplätze 1 bis 5 belegen könnten, wird in analoger Anwendung § 75 Abs. 6 VgV eine Losentscheidung unter den Bewerbern (bzw. Bewerbergemeinschaften) mit derselben Gesamtpunkzahl herbeigeführt.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Zugang zu bestimmten Auftragsunterlagen ist beschränkt
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 09/08/2024
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 02/08/2024 00:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 29 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Auftraggeber behalten sich vor, nach Ablauf der Frist zur Einreichung der Teilnah-meanträge (Bewerbungsfrist)/ Angebote nach Maßgabe von § 56 Abs. 2 VgV fehlende Erklärungen, Nachweise oder andere Unterlagen und Angaben, einschließlich Erklärungen und Unterlagen zur Eignung nachzufordern oder Gelegenheit zur Vervollständigung zu geben. Ein Anspruch der Bewerber/Bieter auf die Möglichkeit zur Nachreichung oder Vervollständigung besteht nicht. Unterlagen, die die Auftraggeber nach Angebotsabgabe nachfordern oder für die diese Gelegenheit zur Nachreichung geben, können nur bis zu dem von den Auftraggebern gemäß § 56 Abs. 4 VgV bestimmten Zeitpunkt eingereicht werden. Werden nachgeforderte Unterlagen nicht innerhalb des von den Auftraggebern bestimmten Zeitpunkts eingereicht, wird der Bewerber vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Nicht zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: (1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen. (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung, teilweise mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb, teilweise ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 1
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Schlichtungsstelle: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Überprüfungsstelle: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0000
Offizielle Bezeichnung: Klinik IT eG
Registrierungsnummer: ---
Postanschrift: Radlsteg 1
Stadt: München
Postleitzahl: 80331
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Selbstständiges Kommunalunternehmen des Landkreises Günzburg, Kreiskliniken Günzburg-Krumbach
Registrierungsnummer: keine
Postanschrift: Lindenallee 1
Stadt: Günzburg
Postleitzahl: 89312
Land, Gliederung (NUTS): Günzburg (DE278)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Medizinische Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz KU
Registrierungsnummer: keine Angabe
Postanschrift: Universitätsstraße 84,
Stadt: Regensburg
Postleitzahl: 93053
Land, Gliederung (NUTS): Regensburg, Kreisfreie Stadt (DE232)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Malteser Waldkrankenhaus Erlangen gGmbH
Registrierungsnummer: keine Angab
Postanschrift: Rathsberger Straße 57
Stadt: Erlangen
Postleitzahl: 91054
Land, Gliederung (NUTS): Erlangen, Kreisfreie Stadt (DE252)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul
Registrierungsnummer: kein
Postanschrift: Vinzenz-von-Paul-Str. 1
Stadt: München
Postleitzahl: 81671
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Hessing Stiftung
Registrierungsnummer: keine Angabee
Postanschrift: Hessingstraße 1
Stadt: Augsburg
Postleitzahl: 86199
Land, Gliederung (NUTS): Augsburg, Kreisfreie Stadt (DE271)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0006
Offizielle Bezeichnung: cusanus trägerschaft trier mbH
Registrierungsnummer: k
Postanschrift: Friederich-Wilhelm-Straße 32
Stadt: Trier
Postleitzahl: 54290
Land, Gliederung (NUTS): Trier, Kreisfreie Stadt (DEB21)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0007
Offizielle Bezeichnung: Algesiologikum GmbH
Registrierungsnummer: kkkkk
Postanschrift: Heßstraße 22
Stadt: München
Postleitzahl: 80799
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0008
Offizielle Bezeichnung: Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA
Registrierungsnummer: kkk
Postanschrift: Empterweg 5
Stadt: Bad Essen
Postleitzahl: 49152
Land, Gliederung (NUTS): Osnabrück, Landkreis (DE94E)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0009
Offizielle Bezeichnung: Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz e.V.
Registrierungsnummer: kkkk
Postanschrift: Rotkreuzplatz 5
Stadt: München
Postleitzahl: 80634
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0010
Offizielle Bezeichnung: Klinikum Gütersloh gGmbH
Registrierungsnummer: kkkkkk
Postanschrift: Reckenberger Straße 19
Stadt: Gütersloh
Postleitzahl: 33332
Land, Gliederung (NUTS): Gütersloh (DEA42)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0011
Offizielle Bezeichnung: Landkreis Schwäbisch Hall Klinikum gGmbH
Registrierungsnummer: kkkkkkkk
Postanschrift: Gartenstraße 21
Stadt: Crailsheim
Postleitzahl: 74564
Land, Gliederung (NUTS): Schwäbisch Hall (DE11A)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0012
Offizielle Bezeichnung: Krankenhaus GmbH Landkreis Weilheim-Schongau
Registrierungsnummer: kkkkkka
Postanschrift: Marie-Eberth-Straße 6
Stadt: Schongau
Postleitzahl: 86956
Land, Gliederung (NUTS): Weilheim-Schongau (DE21N)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0013
Offizielle Bezeichnung: Stiftung Josephs-Hospital Warendorf - Freigemeinnützige Stiftung
Registrierungsnummer: keine Ang
Postanschrift: Am Krankenhaus 2
Stadt: Warendorf
Postleitzahl: 48231
Land, Gliederung (NUTS): Warendorf (DEA38)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0014
Offizielle Bezeichnung: Klinikum Bayreuth GmbH
Registrierungsnummer: kakak
Postanschrift: Preuschwitzer Straße 101
Stadt: Bayreuth
Postleitzahl: 95445
Land, Gliederung (NUTS): Bayreuth, Kreisfreie Stadt (DE242)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0015
Offizielle Bezeichnung: Landkreis Erlangen-Höchstadt Regiebetrieb
Registrierungsnummer: kaa
Postanschrift: Nägelsbachstraße 1
Stadt: Erlangen
Postleitzahl: 91054
Land, Gliederung (NUTS): Erlangen, Kreisfreie Stadt (DE252)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0016
Offizielle Bezeichnung: Barmherzige Brüder gemeinnützige Krankenhaus GmbH
Registrierungsnummer: kaaa
Postanschrift: Prüfeninger Straße 86
Stadt: Regensburg
Postleitzahl: 93049
Land, Gliederung (NUTS): Regensburg, Kreisfreie Stadt (DE232)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0017
Offizielle Bezeichnung: Starnberger Kliniken GmbH Tochtergesellschaft des Landkreises Starnberg
Registrierungsnummer: kak
Postanschrift: Oßwaldstraße 1
Stadt: Starnberg
Postleitzahl: 82319
Land, Gliederung (NUTS): Starnberg (DE21L)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0018
Offizielle Bezeichnung: St. Josefs Krankenhaus Balserische Stiftung gGmbH
Registrierungsnummer: keine Anga
Postanschrift: Wilhelmstraße 7
Stadt: Gießen
Postleitzahl: 35392
Land, Gliederung (NUTS): Gießen, Landkreis (DE721)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0019
Offizielle Bezeichnung: Landkreis Main-Spessart
Registrierungsnummer: kei
Postanschrift: Grafen-von-Rieneck-Straße 5
Stadt: Lohr am Main
Postleitzahl: 97816
Land, Gliederung (NUTS): Main-Spessart (DE26A)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0020
Offizielle Bezeichnung: Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau gGmbH
Registrierungsnummer: kk
Postanschrift: Röntgenstraße 1
Stadt: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06120
Land, Gliederung (NUTS): Halle (Saale), Kreisfreie Stadt (DEE02)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0021
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Registrierungsnummer: kaavb
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Stadt: München
Postleitzahl: 80538
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Telefon: +498921762411
Fax: +4989217662847
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
Schlichtungsstelle
8.1.
ORG-0022
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: f46babc6-a2c5-4745-8626-cd90bf31099b - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 03/07/2024 00:00:00 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 400553-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 130/2024
Datum der Veröffentlichung: 05/07/2024