Rahmenvereinbarung über Schulgarderoben Referenznummer der Bekanntmachung: VGSt1-2-2023-0131
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Birkerstraße 18
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80636
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 8923330491
Fax: +49 8923330409
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.muenchen.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.muenchen.de/
Postanschrift: Birkerstraße 18
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80636
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 8923330491
Fax: +49 8923330409
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.muenchen.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung über Schulgarderoben
Rahmenvereinbarung über verantwortliche Maßaufnahme der Räumlichkeiten, Liefern, Vertragen - frei Verwendungsstelle - Montage von Garderobe für Schulen
Landeshauptstadt München
verschiedene Einrichtungen des Referats für Bildung und Sport
(RBS) im Stadtgebiet München
Deutschland
276 Meter Hakenleiste
828 Meter Umkleidebank als Hokerbank
828 Meter einseitige Umkleidebank mit Hakenleiste
828 Meter Doppelseitige Umkleidebank mit Hakenleiste
Die Landeshauptstadt München behält sich die Option offen, diesen Rahmenvertrag zu den gleichen Bedingungen zweimal um 3 Monate zu verlängern.
Höchstabrufmenge für die gesamte Vertragslaufzeit:
Art - Höchstabrufmenge
Hakenleiste - 414 m
Umkleidebank als Hokerbank - 1242 m
Einseitige Umkleidebank mit Hakenleiste - 1242 m
Doppelseitige Umkleidebank mit Hakenleiste - 1242 m
Hinweis: Höchstabrufmenge dient nicht als verbindliche
Kalkulationsgrundlage, sondern srtzt die Rechtsprechung der
EuGH (Urt. v. 17.06.2021, C-23/20)um
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Angebot sind folgende Angaben erforderlich:
Fragebogen zur Eignungsprüfung
Teil I 1.2.2.1:
Bitte geben Sie für die Abfragen bei Wettbewerbsregister bzw. beim Gewerbezentralregister
1. das Registergericht mit Sitz,
2. die Registernummer sowie
3. die Umsatzsteuer-ID der bietenden Firma an
(Name und Anschrift werden aus dem Bieterprofil übernommen).
Teil 1.2.4:
Zwingende und fakultative Ausschlussgründe (z. B. Insolvenzverfahren, schwere Verfehlung, Verurteilung nach StGB) jeweils für den Bieter, evtl. benannte Nachunternehmer und die einzelnen Bieter einer Bietergemeinschaft
Fragebogen zur Eignungsprüfung
Teil 1.2.3.2:
Der Mindestumsatz der Geschäftsjahre 2022 und 2019 muss durchschnittlich folgenden Wert betragen:
800.000 €
Bewerber muss willens und in der Lage sein im Sinne des Lieferkettengesetzes Auskunft über die Herkunft der angebotenen Artikel und deren Kompnenten zu geben. Hintergrund ist, dass im Handel und bei der Produktion im Zuge der weltweiten Lieferketten immer wieder grundlegende Menschrechte verletzt werden. Dazu zählen Kinderarbeit, Ausbeutung, Diskriminierung und fehlende Arbeitsrechte. Auch die Umweltzerstörung wird in den Blick genommen: Illegale Abholzung, Pestizid-Ausstoß, Wasser und Luftverschmutzung.
Ansonsten wird der Bewerber/die Bewerberin als ungeeignet eingestuft und vom Verfahren ausgeschlossen.
Fragebogen zur Eignungsprüfung
Teil 1.2.3.3:
Benennung 3 Referenzen mit der hinsichtlich Leistungsart und Rechnungswert vergleichbaren Leistung.
Unter der vergleichbaren Lesitung verstehen wir:
Verantwortliche Maßaufnahme der einschlägigen Räumlichkeiten, Liefern, Vertragen - frei Verwendungsstelle - und Montage von Garderoben für eine Bildungseinrichtung. Der Auftragsvolumen sollte min. 50.000 € betragen. Mehrere Aufträge können zu einem Auftrag zusammengezählt werden.
Bitte beachten Sie:
Referenzen werden nur berücksichtigt, wenn sie nicht älter als drei Jahre sind und die Leistung bereits vollständig abgeschlossen wurde oder bei einer Vertragslaufzeit von über einem Jahr, mindestens ein Leistungszeitraum von einem Jahr bereits abgeschlossen wurde.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/ueber_uns/zentralezustaendigkeiten/vergabekammer-suedbayern/
Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer geführt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein Vertrag (Zuschlag) kann erst abgeschlossen werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bewerber/Bieter über den beabsichtigten Zuschlag gem. § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren die Bewerber/Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung und/oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, von den Bewerbern/Bietern spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge (Teilnahmefrist) oder Angebote (Angebotsfrist) gegenüber dem Auftraggeber zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 GWB), damit die Bewerber/Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können.
Sofern der Auftraggeber einer Rüge in seinem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bewerber/Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens des Auftraggebers diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).