Betriebsorganisationsplanung und städtebaulicher Entwurf (kurz BO + städtebaulicher Entwurf) für die Maßnahme Neubau Universitätsklinikum Augsburg (kurz 2023 UKA NB) Referenznummer der Bekanntmachung: VR-62-9-23
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: D7026
Postanschrift: Stenglinstr. 2
Ort: Augsburg
NUTS-Code: DE271 Augsburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 86156
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 8214003533
Fax: +49 8214003300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.uk-augsburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Betriebsorganisationsplanung und städtebaulicher Entwurf (kurz BO + städtebaulicher Entwurf) für die Maßnahme Neubau Universitätsklinikum Augsburg (kurz 2023 UKA NB)
Betriebsorganisationsplanung und städtebaulicher Entwurf
(kurz BO + städtebaulicher Entwurf)
für die Maßnahme
Neubau Universitätsklinikum Augsburg
(kurz 2023 UKA NB)
Augsburg
Das Universitätsklinikum Augsburg (kurz „UKA“) ist eine der jüngsten Universitätskliniken Deutschlands. Es ist Maximalversorger und beherbergt nahezu alle Fachrichtungen der Medizin unter einem Dach. Am UKA werden jährlich rund 250.000 Patienten (m/w/d) stationär und ambulant versorgt. Für Diagnose und Therapie in allen medizinischen Fachdisziplinen stehen 1.699 Betten in insgesamt 23 Kliniken, vier Instituten und medizinischen Zentren zur Verfügung. Um die Gesundheit der Patienten (m/w/d) kümmern sich über 1.000 Ärzte (m/w/d) sowie rund 2.500 Pflegekräfte. Der Bayerische Ministerrat hat am 14. März 2023 beschlossen, dass anstelle der bislang verfolgten Generalsanierung des UKA ein Projektantrag für einen Neubau erstellt werden soll. Hierfür umfasst das Leistungsbild zum vorliegenden Auftrag die Erarbeitung der betriebsorganisatorischen Grundlagen, welche für die weitere Planung des Neubaus herangezogen werden sollen. Im Weiteren sind darin eine Standortanalyse zur Standortfestlegung und anschließend ein städtebaulicher Entwurf inkl. einer Rahmenplanung für das Gesamtareal enthalten. Dieser soll den Rahmen für die bauliche Entwicklung der gesamten Liegenschaft im Zuge des Neubaus des UKA beschreiben. Grundlegende Aspekte wie z. B. der Versorgungstechnik sowie der Logistik und des Verkehrsmüssen dabei bereits Berücksichtigung finden und in einem technischen Liegenschaftskonzept dargestellt werden. Abstimmungsprozesse mit dem Auftraggeber, anderer an der Planung fachlich Beteiligter und verschiedener Gremien sind ebenso Bestandteil der Aufgabe wie die Berücksichtigung der Erkenntnisse aus Abstimmungsrunden mit den Trägern öffentlicher Belange sowie aus den damit einhergehenden Gutachten. Die Arbeitsergebnisse aus der Betriebsorganisationsplanung (kurz „BO-Planung“) auf der einen Seite und die der städtebaulich-technischen Rahmenplanung auf der anderen Seite bilden die Grundlage des Projektantrags für den Neubau des UKA beim Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst. Gleichzeitig werden diese Ergebnisse für die Erarbeitung der Bauleitplanung und die Durchführung eines interdisziplinären Realisierungswettbewerbs herangezogen, über welchen der Auftrag für die Objektplanung Gebäude und Innenräume (sowie die weiteren Planungsaufträge) für den Neubau vergeben
werden soll. Der Wettbewerb soll durch die BO-Planung beratend unterstützt werden, um ein besonderes Augenmerk auf die betrieblich-funktionalen Aspekte der in diesem Zuge erarbeiteten Beiträge zu legen. Wenn der interdisziplinäre Realisierungswettbewerb abgeschlossen ist und die weiteren Planungsbüros beauftragt wurden, wird die eigentliche Planung des Neubaus beginnen. Die BO-Planung soll das Projekt auch in dieser Phase beratend begleiten.
Der Leistungsumfang kann nicht abschließend beschrieben werden. Er umfasst jedoch mindestens
die nachstehend stichpunkthaft genannten Leistungsbausteine und Teilaufgaben, die im
Leistungsbild (Anlage zum Vertragsentwurf) noch weiter beschrieben sind:
- Erstellung bzw. Aktualisierung eines Flächenrahmenprogramms nach DIN 13080
- Erarbeiten eines Raum- und Funktionsprogramms und Erstellung der notwendigen
Unterlagen nach der RL Bau 2020 Muster M3 und M4
- Beratung aus betriebsorganisatorischer Sicht im Zuge der Erstellung des baufachlichen
Gutachtens
- Standortanalyse zur Standortfestlegung (inkl. Betrachtung Technische Erschließung zur
Standortfestlegung)
- Städtebaulicher Entwurf inkl. technischem Liegenschaftskonzept (Rahmenplanung
Gesamtareal)
- Unterstützung des Auftraggebers aus betriebsorganisatorischer Sicht im Rahmen der
Durchführung des interdisziplinären Realisierungswettbewerbs
- Begleitung des Planungsteams (welches aus dem interdisziplinären
Realisierungswettbewerb hervorgeht) in der Planung bis einschließlich Leistungsphase 3
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=278891
Es soll der Nachweis erbracht werden, dass das Unternehmen des Bewerbers in einem einschlägigen Berufs- oder Handelsregister eingetragen ist. Falls dies nicht der Fall ist, reicht eine Erläuterung aus, weshalb dies nicht möglich ist. Die Eintragung in ein entsprechendes Register stellt keine Mindestanforderung dar. Sofern keine Eintragung vorgewiesen werden kann, muss jedoch eine entsprechende Erklärung vorgelegt werden. Zudem ist für den Leistungserbringer der Leistungsbausteine 4 (Standortanalyse zur Standortfestlegung) und 5 (Städtebaulicher Entwurf inkl. technischem Liegenschaftskonzept) der Nachweis zu erbringen, dass es sich um einen eingetragenen Architekten handelt. hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung.
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=278891
A)
Es ist der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung i.H. folgender Deckungssummen je Versicherungsfall zu erbringen bzw. eine entsprechende Bestätigung des Versicherungsgebers für den Auftragsfall vorzulegen:
Personenschäden: mind. [Betrag gelöscht] EUR (Mindestanforderung);
Sonstige Schäden: mind. [Betrag gelöscht] EUR (Mindestanforderung).
Pro Kalenderjahr mindestens 2-fach maximiert.
Der Nachweis bzw. die Bestätigung darf nicht älter als 3 Monate sein (Bezugsdatum ist der Tag der Auftragsbekanntmachung)
B)
Es sind die Jahresumsätze des Unternehmens der vergangenen 3 Geschäftsjahre (2020, 2021, 2022) anzugeben. Der durchschnittliche Jahresumsatz wird bewertet, wie nachstehend beschrieben:
Durchschnittlicher Jahresumsatz im Geschäftsbereich Betriebsorganisationsplanung bzw. im
Bereich Architektur und / oder Stadtplanung bzw. Städtebau:
Durchschnitt = 0 – [Betrag gelöscht] EUR netto = 0 Punkte
Durchschnitt = [Betrag gelöscht] EUR netto = 1 Punkt
Durchschnitt > [Betrag gelöscht] EUR netto = 10 Punkte
Durchschnitt = zw. 200.000 u. [Betrag gelöscht] EUR netto = Bepunktung gemäß Interpolation
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=278891
A)
Es ist die jährliche Anzahl der im Unternehmen beschäftigten Mitarbeiter im Bereich Betriebsorganisationsplanung in den vergangenen 3 Jahren (2020, 2021, 2022) anzugeben. Als Mitarbeiter zählen alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigte.
Die durchschnittliche Anzahl der vollzeitbeschäftigten Mitarbeiter wird bewertet, wie folgt:
Durchschnittliche Anzahl Mitarbeiter:
Durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte = 0 – 3 Mitarbeiter = 0 Punkte
Durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte = 4 Mitarbeiter = 1 Punkt
Durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte = 10 Mitarbeiter = 5 Punkte
Durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte = zw. 4 u. 9 Mitarbeiter = Bepunktung gemäß Interpolation
EINFÜHRENDE HINWEISE zu allen nachfolgenden Referenzen, die für jede Referenz zwingend zu
beachten sind:
- Referenzen sind nur zulässig, wenn die betreffende, durch den Bewerber im Rahmen derReferenz erbrachte Leistung abgeschlossen ist. D.h. die konzeptionelle und planerischen Leistungen müssen abgeschlossen sein. Die bauliche Umsetzung darf noch andauern. Der Abschluss der Leistungen darf nicht länger zurückliegen als der 01.01.2015 (Die Frist gem. § 46 Abs. 3 Pkt. 1 VgV muss ausgedehnt werden, da die in der EU jährlich fertiggestellten und in Betrieb
genommenen Kliniken der Maximalversorgung nicht so zahlreich sind, dass eine Anwendung ohne Erweiterung des zeitlichen Betrachtungszeitraums erfolgversprechend wäre).
- Für jede Referenz ist eine Kurzbeschreibung beizufügen, aus der die Erfüllung der Kriterien ersichtlich ist (jeweils max. 5 DIN A4-Seiten; Darüber hinausgehende Seiten bleiben bei der Wertung der jeweiligen Referenz unberücksichtigt. Es besteht kein Anspruch darauf, dass die Seiten gewertet werden, die gemäß den genannten Kriterien die meisten Punkte versprechen).
- Der Bewerber ist zum Führen der Referenz berechtigt.
- Es dürfen nicht mehr als vier Referenzen vorgelegt werden. Wenn entgegen dieser Vorgabe durch den Bewerber mehr als vier Referenzen vorgelegt werden, besteht seitens des Bewerbers kein Anspruch darauf, dass diejenigen Referenzen gewertet werden, die gemäß den genannten Kriterien die meisten Punkte versprechen.
- Bei der Führung des Nachweises, dass die gemäß der nachstehenden Referenzen geforderten Kriterien durch den Bewerber erfüllt werden können, ist es zulässig, dass der gemäß angegebener Referenz behandelte Leistungsgegenstand mehrfach angeführt wird. D.h. Es kann anhand desselben Krankenhauses / Klinikums nachgewiesen werden, dass die unterschiedlichen Referenzen vorgewiesen werden können und die damit verbundenen Kriterien erfüllt sind. Es
muss jedoch eine eindeutige Zuordnung zu den Referenzen erfolgen. Soll heißen, dass die Referenzen zu nummerieren sind und in diesem Zuge die Erfüllung der je Referenz geforderten Kriterien nachgewiesen bzw. herausgearbeitet werden muss.
B)
Referenz 1 (max. 30 Punkte)
Durch Vorlage entsprechender Unterlagen und Nachweise weist der Bewerber nach, dass er ein Flächenrahmenprogramm nach DIN 13080 erstellt hat für…
'- ein Krankenhaus der Maximalversorgung/ eine Universitätsklinik (Ja = 30 Punkte)
ODER
'- ein Krankenhaus der Regelversorgung, der Schwerpunktversorgung oder der Grundversorgung
(Ja = 15 Punkte).
C)
Referenz 2 (max. 50 Punkte)
Durch Vorlage entsprechender Unterlagen und Nachweise weist der Bewerber nach, dass er ein Raum- und Funktionsprogramm (RFP) nach DIN 13080 als Grundlage für eine Großbaumaßnahme (KGR 200-700 > 50 Mio. € brutto) erstellt hat für…
'- ein Krankenhaus der Maximalversorgung/ eine Universitätsklinik (Ja = 20 Punkte)
ODER
'- ein Krankenhaus der Regelversorgung, der Schwerpunktversorgung oder der Grundversorgung
(Ja = 10 Punkte).
AUSSERDEM:
'Das Raum- und Funktionsprogramm für die Großbaumaßnahme hat zu einem Anteil von mind. 5% des Gesamtumfangs des RFP auf Flächen aus dem Bestand zurückgegriffen (Ja = 10 Punkte).
UND
'In Ergänzung zum RFP wurde auch ein Personalplan in Vollkräften nach Dienstarten und Funktionsbereichen erarbeitet (Ja = 10 Punkte).
UND
'Der Auftraggeber wurde dabei unterstützt, seine Großbaumaßnahme auf Basis des RFP (und ggf.weiterer Arbeitsergebnisse des Auftragnehmers) bei den betreffenden Stellen ordentlich anzumelden. Der Auftragnehmer war hierfür in die Antragstellung eingebunden (Ja = 5 Punkte).
UND
'Das RFP in der Planung der Großbaumaßnahme umgesetzt wird, wobei der Auftragnehmer die Planer in der Umsetzung des RFP berät. (Ja = 5 Punkte).
D)
Referenz 3 (max. 50 Punkte)
Durch Vorlage entsprechender Unterlagen und Nachweise weist der Bewerber nach, dass er unter Berücksichtigung gutachterlicher Ergebnisse (z.B. zum Naturschutz, Verkehr, Immissionsschutz, etc.) eine Standortanalyse erstellt hat,…
'- die nicht nur Neubauten sondern auch vorhandenen Baubestand berücksichtigt (Ja = 15 Punkte)
UND
'- die einen Krankenhaus-/Klinik-Campus bzw. eine Liegenschaft (mind. 10 ha) mit Gesundheitsdienstleistungen direkt am Patienten zum Nutzungsgegenstand hatte (Ja = 25 Punkte)
UND
'- der ein konkretes Flächenprogramm zu Grunde gelegt wurde, das es im Zuge einer späteren Baumaßnahme umzusetzen galt (Ja = 5 Punkte).
UND
'- die neben Aspekten des Hochbaus auch die technische Infrastruktur eines Standorts (bspw.Energieversorgung, bestehende Sparten, etc.) berücksichtigt (Ja = 5 Punkte).
E)
Referenz 4 (max. 50 Punkte)
Durch Vorlage entsprechender aussagekräftiger Unterlagen und Nachweise weist der Bewerber nach, dass er für eine flächig zusammenhängende und einheitlich genutzte Liegenschaft in einer Größe von mindestens 15 ha einen städtebaulichen Entwurf erstellt hat, der entweder realisiert wurde bzw. wird oder mit einer Anerkennung in einem Wettbewerb ausgezeichnet wurde, und…
'- die einen Krankenhaus-/Klinik-Campus bzw. eine Liegenschaft mit Gesundheitsdienstleistungen direkt am Patienten zum Nutzungsgegenstand hatte (Ja = 25 Punkte)
UND
'- die nicht nur Neubauten sondern auch vorhandenen Baubestand berücksichtigt (Ja = 15 Punkte)
UND
'- der die Integration von Teil-Konzepten umfasst hat, die sich mindestens auf zwei der folgenden Themen-Komplexe gerichtet hat (Ja = 5 Punkte):
* Freiraumkonzept (Außenanlagen)
* Umwelt- bzw. Ökologie-Konzept
* Nutzungskonzept (Betriebsorganisation)
* Erschließungskonzept (Logistik und Verkehr)
UND
'- der ein technisches Liegenschaftskonzept umfasst hat, das mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt (Ja = 5 Punkte):
* Vordimensionierung der Systeme und maßbestimmenden Anlagenteile
* räumliche Anordnung zur Medienverteilung/-versorgung (Sparten)
* Berücksichtigung von in Betrieb zu haltenden Bestandsanlagen
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=278891
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Maximilianstraße39
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 892176-2411
Internet-Adresse: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/
Postanschrift: Maximilianstr. 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 892176-2411
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsantrag nur auf Antrag ein.
Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. Der Antrag ist unzulässig, soweit:
a) Der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt
und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
b) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die in der Bekanntmachung und/oder im Bewerbungsbogen
erkennbar sind und nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
Bewerbungsfrist gerügt werden,
c) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind und nicht
spätestens bis zum Ablauf der in den Vergabeunterlagen benannten Frist zur Angebotsabgabe
gerügt werden,
d) Wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift: Maximilianstr. 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 892176-2411