Implementierung und Betrieb von SAP S/4 HANA-Lösungen Referenznummer der Bekanntmachung: TUM-2023-EU-2

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Technische Universität München (TUM)
Postanschrift: Arcisstr. 21
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80333
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Dr.-Ing. Alexander Braun (Senior Vice President, CIO)
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.tum.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P68BZ/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: LUTZ | ABEL Rechtsanwalts PartG mbB
Postanschrift: Brienner Str. 29
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80333
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Rechtsanwalt Christoph Richter
E-Mail:
Telefon: +49 895441470
Fax: +49 8954414799
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lutzabel.com
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P68BZ
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Universität
I.5)Haupttätigkeit(en)
Bildung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Implementierung und Betrieb von SAP S/4 HANA-Lösungen

Referenznummer der Bekanntmachung: TUM-2023-EU-2
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

An der Technischen Universität München ("TUM") mit ca. 50.000 Studierenden, über 600 Professor*innen und über 11.000 Beschäftigten werden zahlreiche IT-Systeme eingesetzt. Hierzu zählen u.a. auch SAP-Systeme. Die Digitalisierung an der TUM wird in den kommenden Jahren stark forciert, ein zentraler Baustein hierbei ist die geplante Transformation zu SAP S/4 HANA. In diesem Rahmen sollen die genutzten Module und etablierten Prozesse im Bereich Public Sektor Management, Finanzwesen, Controlling, Liegenschaftsverwaltung, Personalverwaltung und dem Berichtswesen SAP BW/BO, Rechnungsverarbeitung, Beschaffung, und Materialwirtschaft beleuchtet und optimiert werden. Zudem ist es geplant weitere, derzeit noch nicht mit SAP abgebildete Arbeitsabläufe als Prozesse zu modellieren und abzubilden. Für die Umsetzung wird ein sogenannter Greenfield-Ansatz angestrebt, bei dem Prozesse grundsätzlich neu gedacht werden anhand von Best Practices, die sich im Hochschulumfeld bewährt haben. Die vorhandenen Bestandsdaten für laufende Verfahren aus dem Bereich des Personal- und Finanzwesens müssen aber überführt werden, um Betriebssicherheit gewährleisten zu können. Hierfür ist eine Migration vom SAP "Altsystem" zur neuen, noch zu schaffenden, SAP S/4HANA-Umgebung durchzuführen. Das künftige SAP-System soll nicht mehr on premise, jedoch abgesichert, in einem via VPN erreichbaren Netz, verfügbar sein. Es wird eine Cloud-gestützte, browserbasierte SAP-Gesamtlösung mit moderner Benutzeroberfläche gewünscht, welche dezentrale Einrichtungen in alle Prozesse integriert. Diese muss neben den gesetzlichen und behördlichen auch auf die Anforderungen einer modernen, dezentral organisierten Hochschule ausgerichtet sein. Die TUM hat sich dazu entschieden, Unterstützungsleistungen in den Bereichen des Einführungsprojektes sowie im Anschluss des Projektes, den Betrieb und die Pflege durch den oder die Auftragnehmer erbringen zu lassen.

Die Ausschreibung ist in die folgenden zwei Lose unterteilt:

LOS 1: Prozessanalyse, Konzeption und Implementierung von SAP S/4 HANA-Lösungen sowie Migration

LOS 2: Cloud-Betrieb von SAP S/4 HANA-Lösungen

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für alle Lose
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, Aufträge unter Zusammenfassung der folgenden Lose oder Losgruppen zu vergeben:

Lose 1 und 2

II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Analyse, Konzeption und Implementierung von SAP S/4 HANA-Lösungen

Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
72263000 Software-Implementierung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Technische Universität München (TUM) Arcisstr. 21 80333 München

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die vom Auftragnehmer in Los 1 zu erbringenden Leistungen umfassen die Prozessanalyse, die Konzeption und die Implementierung von SAP S/4 HANA-Lösungen bzw. einer Gesamtlösung sowie die Migration vorhandener Bestandsdaten in die neue SAP S/4 HANA-Landschaft. Die Einzelheiten können der Leistungsbeschreibung für Los 1 entnommen werden.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Konzept / Gewichtung: 60
Preis - Gewichtung: 40
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 24
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Der Vertrag hat eine Laufzeit von 24 Monaten. Der Auftraggeber behält sich vor, den Vertrag optional bis zu vier mal um jeweils ein weiteres Jahr zu verlängern, so dass die maximale Vertragslaufzeit 72 Monate betragen kann. Der Vertrag endet (spätestens) nach dem Ablauf von insgesamt 72 Monaten automatisch, ohne dass es einer gesonderten Kündigung bedarf. Im Falle der Ausübung der Vertragsverlängerungsoption wird der Auftraggeber den Auftragnehmer hierüber spätestens drei Monate vor dem Ablauf der Vertragslaufzeit schriftlich unterrichten.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 1
Höchstzahl: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Sollten mehr als drei Bewerber alle Eignungskriterien und Mindestanforderungen erfüllen, wird der Auftraggeber (nur) diejenigen drei Bewerber zur Abgabe von Angeboten auffordern, welche die höchste Gesamtpunktzahl nach dem nachfolgenden dargestellten Maßstab (Teilnahmeauswahlkriterien) erreichen. Die geeigneten Referenzprojekte, welche die in dieser Bekanntmachung genannten Mindestanforderungen erfüllen, werden im Rahmen der Teilnehmerauswahl anhand des nachfolgend dargestellten Maßstabs bepunktet. Voraussetzung für eine Bepunktung ist, dass die Bewerber bezüglich der nachfolgend genannten Auswahlkriterien mit ihrem Teilnahmeantrag eine Eigenerklärung abgeben haben.

1. Vergleichbarkeit des Referenzprojekts (mit LOS 1)

Das Referenzprojekt ist in vollem Umfang mit der ausschreibungsgegenständlichen Leistung in Los 1 vergleichbar: 2 Punkte

Das Referenzprojekt ist nur teilweise mit der ausschreibungsgegenständlichen Leistung in Los 1 vergleichbar: 1 Punkt

Das Referenzprojekt ist nicht mit der ausschreibungsgegenständlichen Leistung in Los 1 vergleichbar (Mindestanforderung nicht erfüllt!): 0 Punkte

2. Art des Referenzgebers

Bei dem Referenzgeber handelt es sich um eine Universität / Hochschule: 3 Punkte

Bei dem Referenzgeber handelt es sich um eine (sonstige) Einrichtung der öffentlichen Hand (bspw. Behörde, Ministerium): 2 Punkte

Bei dem Referenzgeber handelt es sich um ein Unternehmen der Privatwirtschaft: 1 Punkt

3. Auftragswert des Referenzprojekts

Das Referenzprojekt hatte einen Auftragswert von mehr als 5.000.000,- Euro (bezogen auf die gesamte Laufzeit des Auftrags): 2 Punkte

Das Referenzprojekt hatte einen Auftragswert von mehr als 2.000.000,- Euro (bezogen auf die gesamte Laufzeit des Auftrags): 1 Punkt

Das Referenzprojekt hatte einen Auftragswert von weniger als 2.000.000,- Euro (bezogen auf die gesamte Laufzeit des Auftrags): 0 Punkte

4. Anzahl der Anwender im Referenzprojekt

Mehr als 6.000 Anwender: 2 Punkte

Mehr als 3.000 Anwender: 1 Punkt

Weniger als 3.000 Anwender: 0 Punkte

5. Referenzgegenstand (Mehrfache Bepunktung möglich)

Der Referenzgegenstand umfasste Tätigkeiten im Umfeld einer SAP S/4HANA Implementierung (Greenfield-Ansatz) einschließlich Analyse des Ist-Zustandes und Konzeption der Implementierung: 2 Punkte

Der Referenzgegenstand umfasste die produktive Einführung von SAP S/4HANA und SAP Ariba an einer deutschen Voll-Universität: 2 Punkte

Der Referenzgegenstand umfasste die produktive Einführung von SAP S/4HANA und SAP HCM an einer deutschen Voll-Universität: 1 Punkt

Der Referenzgegenstand umfasste die produktive Einführung von SAP S/4HANA und SAP RE-FX an einer deutschen Voll-Universität: 1 Punkt

6. Projektmethode

In dem Referenzprojekt wurde mit agilen Methoden gearbeitet (Scrum, SAFe, SAP Activate oder Vergleichbares): 2 Punkte

In dem Referenzprojekt wurde ein hybrider Ansatz verfolgt: 1 Punkt

In dem Referenzprojekt wurde mit der Wasserfallmethode gearbeitet: 0 Punkte

Je Referenzprojekt können also bis zu 17 Punkte erreicht werden, für die maximal 3 zulässigen Referenzprojekte also insgesamt maximal 51 Punkte (maximal 3 Referenzprojekte x maximal 17 Punkte = maximal 51 Punkte).

Ergeben sich auf Basis der Teilnahmeauswahlkriterien keine drei Bewerber, die mehr Punkte haben als die anderen Bewerber (z. B. weil es auf Platz 3 zwei Bewerber mit gleicher Punktzahl gibt), erfolgt die Auswahl der Bewerber aus dieser mit gleicher Punktzahl bepunkteten Gruppe durch Losentscheid.

Liegen weniger als drei geeignete Bewerber vor, behält sich der Auftraggeber vor, das Verhandlungsverfahren mit den/dem geeigneten Teilnehmer(n) durchzuführen

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Im Rahmen des Projektes kann es erforderlich werden, dass vom Auftragnehmer zusätzliche Leistungen erbracht werden müssen, deren Notwendigkeit und/oder Umfang vorab nicht absehbar bzw. planbar gewesen ist. Derartige Leistungen werden durch die TUM als sog. optionale Leistung abgerufen. Es besteht diesbezüglich keine Abnahmepflicht der TUM. Im Falle der Ausübung einer Option durch die TUM erfolgt der Abruf durch explizite einseitige Erklärung der TUM gegenüber dem Auftragnehmer in Schrift- oder Textform (bspw. E-Mail). Die TUM wird sich bemühen, optionale Leistungen frühzeitig, spätestens jedoch vier Wochen im Voraus anzukündigen und abzurufen. Der Auftragnehmer ist im Falle des Abrufs einer optionalen Leistung zu deren Ausführung zu den im Preisblatt angebotenen Preisen verpflichtet, d.h. dass in diesem Fall eine Leistungspflicht des Auftragnehmers besteht. Der Auftragnehmer muss daher zur (etwaigen) Ausführung der optionalen Leistungen personelle und technische Kapazitäten vorhalten oder deren Aktivierung zumindest einplanen. Die TUM wird bei Bedarf als optionale Leistung zusätzliche IT-Dienstleistungen im Zusammenhang mit den unter Ziffer 3 bis 3.4 der Leistungsbeschreibung dargestellten (zwingend zu erbringenden) Hauptleistungen abrufen.

1. Optionale Implementierung des Vertragsmanagements für Anmietungen, Flächenmanagement, Raumverwaltung, Instandhaltung. Durchführung von Workshops, Erstellung von Konzepten (Fachkonzept; Testkonzept; Migrationskonzept; Berechtigungskonzept), Realisierung der fachlichen Anforderungen, Datenmigration; Begleitung der Key-User. Die Vergütung erfolgt nach dem tatsächlich entstehenden Aufwand zu dem vom Auftragnehmer im Preisblatt angebotenen Tagessatz.

2. Konfiguration und Inbetriebnahme weiterer SAP-Systeme

Seitens der TUM kann der Bedarf entstehen, neben den geforderten SAP-Systemen, optional weitere Systeme zu betreiben. Die TUM behält sich vor, maximal 4 weitere Systeme in der Projektlaufzeit aufbauen und betreiben zu lassen. Der Leistungsumfang dieser Option bezieht sich auf Customizing, Beratung etc., nicht jedoch auf den Betrieb oder Basisbezogene Leistungen. Folgende Systemtypen sind u.a. möglich: (i) Projektsysteme und (ii) Testsysteme, Die Vergütung erfolgt zu dem vom Auftragnehmer im Preisblatt angebotenen Pauschalpreis pro System.

3. Erweiterung der Personentage für die Implementierung von SAP Modulen und Funktionen

Der Auftraggeber behält sich vor, falls das ursprünglich geplante Volumen an Personentagen für Leistungen gemäß Ziffern 3.2.1 bis 3.2.10 der Leistungsbeschreibung nicht ausreichend ist, dieses bei Bedarf umsetzungsthemenbezogen aufzustocken. Folgende Umsetzungsthemen sind von dieser Option umfasst:

- Projektmanagement

- Querschnittsaufgaben

- Technologieberatung / Querschnittsthemen

- Externes Rechnungswesen

- Internes Rechnungswesen

- Logistik

- Human Capital Management (HCM)

- Environment, Health and Safety Management (EHS) und Waste & Recycling

- SAP BW4HANA

- Anforderungen an Systemanbindungen

Jede Erhöhung beinhaltet Leistungen der Analyse, Konzeption, Implementierung und des Go-Lives. Eine Erhöhung der Personentage wird umsetzungsthemenbezogen durchgeführt und beinhaltet ein Maximalvolumen in Höhe von bis zu 200 Personentagen (a 8 Stunden) je Umsetzungsthema gemäß Ziffern 3.2.1 bis 3.2.10 der Leistungsbeschreibung. Dementsprechend kann der Auftraggeber im Rahmen dieser Option insgesamt bis zu maximal 2.000 Personentage abrufen. Die Vergütung erfolgt nach dem tatsächlich entstehenden zeitlichen Aufwand zu dem vom Auftragnehmer im Preisblatt angebotenen Tagessatz.

4. Stundenkontingent

Der Auftraggeber hat optional die Möglichkeit für die Ausführung verschiedenster Aufgaben in der System-Umgebung Modulübergreifend ein Stundenkontingent in Höhe von bis zu 1.000 Stunden pro Jahr abzurufen. Die Aufgaben können die

Weiterentwicklung des Bestandssystems, das Hinzufügen von neuen Funktionen, das Consulting im Bereich jeglicher SAP Module sowie im Themengebieten der Softwarearchitektur (SAP "intern" sowie im Verbund mit anderen Systemen (Schnittstellen) sein. Die Vergütung erfolgt nach dem tatsächlich entstehenden zeitlichen Aufwand zu dem vom Auftragnehmer im Preisblatt angebotenen Stundensatz.

5. Schulungen

Im Bereich der Anwenderunterstützung kann es optional erforderlich sein, Schulungen durchzuführen. Die Durchführung von Anwenderschulungen (meist Multiplikatoren) hat in den Räumlichkeiten der TUM oder Online stattzufinden. Die Schulungsunterlagen aller Schulungen sind der TUM für die interne Verwendung, zu Abbildung weiterer Schulungen, zur Verfügung zu stellen. Die Vergütung erfolgt zu dem vom Auftragnehmer im Preisblatt angebotenen Pauschalpreis pro Schulung.

a) Onlineschulungen

Es sind während der Projektlaufzeit maximal 50 Schulungen mit einer Dauer von ca. 4 Stunden und einer maximalen Teilnehmeranzahl von 40 Anwender vorzusehen. Der Teilnehmerkreis besteht aus Endanwendern sowie Multiplikatoren.

b) Präsenzschulungen

Es sind während der Projektlaufzeit maximal 50 Schulungen mit einer Dauer von ca. 4 Stunden und einer maximalen Teilnehmeranzahl von 20 Anwender vorzusehen. Der Teilnehmerkreis besteht aus Endanwendern sowie Multiplikatoren.

6. Vertragsverlängerungsoption

Der Vertrag hat eine Laufzeit von 24 Monaten. Der Auftraggeber behält sich vor, den Vertrag optional bis zu vier mal um jeweils ein weiteres Jahr zu verlängern, so dass die maximale Vertragslaufzeit 72 Monate betragen kann. Der Vertrag endet (spätestens) nach dem Ablauf von insgesamt 72 Monaten automatisch, ohne dass es einer gesonderten Kündigung bedarf. Im Falle der Ausübung der Vertragsverlängerungsoption wird der Auftraggeber den Auftragnehmer hierüber spätestens drei Monate vor dem Ablauf der Vertragslaufzeit schriftlich unterrichten.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Cloud-Betrieb von SAP S/4 HANA-Lösungen

Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Technische Universität München (TUM) Arcisstr. 21 80333 München

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die vom Auftragnehmer zu erbringenden Leistungen umfassen den Cloud-gestützten, browserbasierten Betrieb einer SAP S/4 HANA Landschaft, welche die in Rahmen von Los 1 implementierten Einzellösungen beinhaltet. Die Einzelheiten können der Leistungsbeschreibung für Los 2 entnommen werden.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Konzept / Gewichtung: 60
Preis - Gewichtung: 40
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Der Vertrag hat eine Laufzeit von 48 Monaten. Der Vertrag verlängert sich jeweils automatisch um weitere 12 Monate, wenn er nicht mit einer Frist von 3 Monaten zum Laufzeitende gekündigt wird. Eine Vertragsverlängerung ist höchstens viermal zulässig, so dass die maximale Gesamtlaufzeit des Vertrags höchstens 96 Monate betragen kann. Der Vertrag endet (spätestens) nach dem Ablauf von insgesamt 96 Monaten nach Zuschlagserteilung automatisch, ohne dass es einer gesonderten Kündigung bedarf.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 1
Höchstzahl: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Sollten mehr als drei Bewerber alle Eignungskriterien und Mindestanforderungen erfüllen, wird der Auftraggeber (nur) diejenigen drei Bewerber zur Abgabe von Angeboten auffordern, welche die höchste Gesamtpunktzahl nach dem nachfolgenden dargestellten Maßstab (Teilnahmeauswahlkriterien) erreichen. Die geeigneten Referenzprojekte, welche die in dieser Bekanntmachung genannten Mindestanforderungen erfüllen, werden im Rahmen der Teilnehmerauswahl anhand des nachfolgend dargestellten Maßstabs bepunktet. Voraussetzung für eine Bepunktung ist, dass die Bewerber bezüglich der nachfolgend genannten Auswahlkriterien mit ihrem Teilnahmeantrag eine Eigenerklärung abgeben haben.

1. Vergleichbarkeit des Referenzprojekts (mit LOS 2)

Das Referenzprojekt ist in vollem Umfang mit der ausschreibungsgegenständlichen Leistung in Los 2 vergleichbar: 2 Punkte

Das Referenzprojekt ist nur teilweise mit der ausschreibungsgegenständlichen Leistung in Los 2 vergleichbar: 1 Punkt

Das Referenzprojekt ist nicht mit der ausschreibungsgegenständlichen Leistung in Los 2 vergleichbar (Mindestanforderung nicht erfüllt!): 0 Punkte

2. Art des Referenzgebers

Bei dem Referenzgeber handelt es sich um eine Universität / Hoch-schule: 3 Punkte

Bei dem Referenzgeber handelt es sich um eine (sonstige) Einrichtung der öffentlichen Hand (bspw. Behörde, Ministerium): 2 Punkte

Bei dem Referenzgeber handelt es sich um ein Unternehmen der Privatwirtschaft: 1 Punkt

3. Auftragswert des Referenzprojekts

Das Referenzprojekt hatte einen Auftragswert von mehr als 2.000.000,- Euro (bezogen auf die gesamte Laufzeit des Auftrags): 2 Punkte

Das Referenzprojekt hatte einen Auftragswert von mehr als 1.000.000,- Euro (bezogen auf die gesamte Laufzeit des Auftrags): 1 Punkt

Das Referenzprojekt hatte einen Auftragswert von weniger als 1.000.000,- Euro (bezogen auf die gesamte Laufzeit des Auftrags): 0 Punkte

4. Anzahl der Anwender im Referenzprojekt

Mehr als 6.000 Anwender: 2 Punkte

Mehr als 3.000 Anwender: 1 Punkt

Weniger als 3.000 Anwender: 0 Punkte

5. Referenzgegenstand

Der Referenzgegenstand umfasste den SAP Betrieb (Operations) und das SAP Application Management (Support) einer produktiven SAP-Lösung (ERP, S/4HANA) an einer deutschen Voll-Universität: 2 Punkte

Der Referenzgegenstand umfasste den SAP Betrieb (Operations) oder das SAP Application Management (Support) einer produktiven SAP-Lösung (ERP, S/4HANA) an einer deutschen Voll-Universität: 1 Punkt

Der Referenzgegenstand umfasste den SAP Betrieb (Operations) und/oder das SAP Application Management (Support) bei einem Unternehmen der Privatwirtschaft: 0 Punkte

Je Referenzprojekt können also bis zu 11 Punkte erreicht werden, für die maximal 3 zulässigen Referenzprojekte also insgesamt maximal 33 Punkte (maximal 3 Referenzprojekte x maximal 11 Punkte = maximal 33 Punkte).

Ergeben sich auf Basis der Teilnahmeauswahlkriterien keine drei Bewerber, die mehr Punkte haben als die anderen Bewerber (z. B. weil es auf Platz 3 zwei Bewerber mit gleicher Punktzahl gibt), erfolgt die Auswahl der Bewerber aus dieser mit gleicher Punktzahl bepunkteten Gruppe durch Losentscheid.

Liegen weniger als drei geeignete Bewerber vor, behält sich der Auftraggeber vor, das Verhandlungsverfahren mit den/dem geeigneten Teilnehmer(n) durchzuführen.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Im Rahmen des Projektes kann es erforderlich werden, dass vom Auftragnehmer zusätzliche Leistungen erbracht werden müssen, deren Notwendigkeit und/oder Umfang vorab nicht absehbar bzw. planbar gewesen ist. Derartige Leistungen werden durch die TUM als sog. optionale Leistung abgerufen. Es besteht diesbezüglich keine Abnahmepflicht der TUM. Im Falle der Ausübung einer Option durch die TUM erfolgt der Abruf durch explizite einseitige Erklärung der TUM gegenüber dem Auftragnehmer in Schrift- oder Textform (bspw. E-Mail). Die TUM wird sich bemühen, optionale Leistungen frühzeitig, spätestens jedoch vier Wochen im Voraus anzukündigen und abzurufen. Der Auftragnehmer ist im Falle des Abrufs einer optionalen Leistung zu deren Ausführung zu den im Preisblatt angebotenen Preisen verpflichtet, d.h. dass in diesem Fall eine Leistungspflicht des Auftragnehmers besteht. Der Auftragnehmer muss daher zur (etwaigen) Ausführung der optionalen Leistungen personelle und technische Kapazitäten vorhalten oder deren Aktivierung zumindest einplanen. Die TUM wird bei Bedarf als optionale Leistung zusätzliche IT-Dienstleistungen im Zusammenhang mit den unter Ziffer 4.1 bis 4.2.10 der Leistungsbeschreibung dargestellten (zwingend zu erbringenden) Hauptleistungen abrufen.

1. Betrieb weiterer SAP-Systeme

Seitens der TUM kann der Bedarf entstehen, neben den geforderten Systemen, optional weitere Systeme zu betreiben. Die TUM behält sich vor, maximal 4 weitere Systeme in der Projektlaufzeit aufbauen und betreiben zu lassen. Der Leistungsumfang besteht aus der Systembereitstellung, der basisseitigen Konfiguration sowie des Betriebs. Folgende Systemtypen sind u.a. möglich: (i) Projektsysteme und (ii) Testsysteme. Die Vergütung erfolgt zu dem vom Auftragnehmer im Preisblatt angebotenen Pauschalpreis pro System und Monat.

2. SAP-Applikationssupport

Im Rahmen der Betreuung von Anwendern im Bereich der SAP-Module, der Anpassung von Konfigurationen, dem Erweitern von Customizing sowie der Erweiterung des SAP-Systems hinsichtlich neuer Prozesse, Funktionen und Workflows benötigt der Auftraggeber optional weitere Unterstützungsleistungen. Hierfür sieht der Auftraggeber ein Stundenkontingent vor, welches für die Ausführung verschiedenster Aufgaben in der System-Umgebung verwendet werden kann. Dieses Stundenkontingent ist auf maximal 2400 Stunden pro Jahr begrenzt und flexibel abrufbar. Tätigkeiten sind u.a. aber nicht abschließend:

- Operativer Betrieb von Applikationen und Services

- Incident-, Problem- und Change-Management

- Modulbezogene Konfigurationen und Anpassungen im Customizing

- Service- und Applikations-Integration

Die Vergütung erfolgt nach dem tatsächlich entstehenden zeitlichen Aufwand zu dem vom Auftragnehmer im Preisblatt angebotenen Stundensatz.

3. SAP-Basissupport

Der Auftraggeber benötigt optional weitere Unterstützung im Bereich der Betriebsleistung und Konfiguration der gesamten SAP-Systemlandschaft, welche über die in Kapitel 4.2 der Leistungsbeschreibung beschrieben Themengebiete hinaus gehen. Der Auftraggeber behält sich vor, ein maximales Stundenkontingent von bis zu 1200 Stunden pro Jahr abzurufen. Nachfolgend sind, nicht abschließend, mögliche Bereiche der optionalen SAP-Basisleistungen genannt:

- Installation/Deinstallation und Pflege der Komponenten des SAP-Systems

- Parametrisierung der Systeme

- Analysen- und Fehlerbehebungen auf Datenbank sowie SAP-Ebene

- Installation von AddOns

- Updates

- Durchführung von Upgrades, Backups, Releasewechseln und Einspielung von Patches

- Benutzerverwaltung sowie Zugriffskontrolle

- Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen zur Integration von SAP- und Non-SAP-Systemen

Die Vergütung erfolgt nach dem tatsächlich entstehenden zeitlichen Aufwand zu dem vom Auftragnehmer im Preisblatt angebotenen Stundensatz.

4. Stundenkontingent

Der Auftraggeber hat optional die Möglichkeit für die Ausführung verschiedenster Aufgaben in der System-Umgebung ein Stundenkontingent in Höhe von bis zu 1000 Stunden pro Jahr abzurufen. Die Aufgaben können die Weiterentwicklung/Konfiguration des Bestandssystems in Bezug auf Basisleistungen, das Hinzufügen von neuen Funktionen, Systemanbindungen an die SAP-Landschaft sowie das Consulting im Bereich SAP Basis, der Architektur oder der verbunden Modulkonfigurationen sein. Die Vergütung erfolgt nach dem tatsächlich entstehenden zeitlichen Aufwand zu dem vom Auftragnehmer im Preisblatt angebotenen Stundensatz.

5. Vertragsverlängerungsoption

Der Vertrag hat eine Laufzeit von 48 Monaten. Der Vertrag verlängert sich jeweils automatisch um weitere 12 Monate, wenn er nicht mit einer Frist von 3 Monaten zum Laufzeitende gekündigt wird. Eine Vertragsverlängerung ist höchstens viermal zulässig, so dass die maximale Gesamtlaufzeit des Vertrags höchstens 96 Monate betragen kann. Der Vertrag endet (spätestens) nach dem Ablauf von insgesamt 96 Monaten nach Zuschlagserteilung automatisch, ohne dass es einer gesonderten Kündigung bedarf.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

I) Eigenerklärungen über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen i. S. d. §§ 123, 124 GWB.

II) Soweit der Bewerber/die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft eintragungspflichtig ist/sind: Auszug/Auszüge aus dem Handelsregister oder bei Bewerbern/Bewerbergemeinschaften von außerhalb der Bundesrepublik Deutschland aus dem vergleichbaren Register des Herkunftslandes des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft. Eigenerklärung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft, dass der/die vorgelegte(n) Auszug/Auszüge den aktuellen Eintragungsstand wiedergibt/wiedergeben.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

I) Nachweis (Versicherungsbestätigung oder -schein) einer Betriebs- bzw. Berufshaftpflichtversicherung des Bewerbers/der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zur Abdeckung aller sich aus der im Zusammenhang mit den Leistungen des Vertrags ergebenden, in Deutschland tarifmäßig versicherbaren Risiken, mit einer Deckungssumme in Höhe von (i) mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden, (ii) mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Sachschäden und (iii) mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Vermögensschäden bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen. Die Maximierung der Ersatzleistung muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme pro Kalenderjahr betragen. Alternativ zum Nachweis des Versicherungsschutzes ist eine Eigenerklärung des Bewerbers/jedes Mitglieds der Bewerbergemeinschaft abzugeben, im Auftragsfalle eine entsprechende Versicherung abzuschließen.

II) Eigenerklärung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft über den Gesamtumsatz, bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre. Bei Bewerbergemeinschaften sind die jeweiligen Gesamtumsätze der Mitglieder pro Geschäftsjahr zu addieren und die Summe ist je Geschäftsjahr unter Gesamtumsatz anzugeben. Mindestanforderung ist ein jährlicher Umsatz in den letzten drei Geschäftsjahren (i) in Los 1 von 3.000.000,- Euro (netto) und (ii) in Los 2 von 2.000.000,- Euro (netto).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

I) Nachweis (Versicherungsbestätigung oder -schein) einer Betriebs- bzw. Berufshaftpflichtversicherung des Bewerbers/der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zur Abdeckung aller sich aus der im Zusammenhang mit den Leistungen des Vertrags ergebenden, in Deutschland tarifmäßig versicherbaren Risiken, mit einer Deckungssumme in Höhe von (i) mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden, (ii) mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Sachschäden und (iii) mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Vermögensschäden bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen. Die Maximierung der Ersatzleistung muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme pro Kalenderjahr betragen. Alternativ zum Nachweis des Versicherungsschutzes ist eine Eigenerklärung des Bewerbers/jedes Mitglieds der Bewerbergemeinschaft abzugeben, im Auftragsfalle eine entsprechende Versicherung abzuschließen.

II) Eigenerklärung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft über den Gesamtumsatz, bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre. Bei Bewerbergemeinschaften sind die jeweiligen Gesamtumsätze der Mitglieder pro Geschäftsjahr zu addieren und die Summe ist je Geschäftsjahr unter Gesamtumsatz anzugeben. Mindestanforderung ist ein jährlicher Umsatz in den letzten drei Geschäftsjahren (i) in Los 1 von 3.000.000,- Euro (netto) und (ii) in Los 2 von 2.000.000,- Euro (netto).

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

I) Eigenerklärung zur Anzahl der Mitarbeiter im ausschreibungsgegenständlichen Bereich

Mindestanforderung ist eine Mitarbeiterzahl (i) in Los 1 von mindestens einhundert (100) und (ii) in Los 2 von mindestens fünfzig (50) festangestellten Personen, die mindestens 75% ihrer Jahresarbeitszeit im ausschreibungsgegenständlichen Bereich des jeweiligen Loses tätig sind.

II) Eigenerklärung über die Qualifikation und Berufserfahrung der zur Auftragsausführung vorgesehenen Mitarbeiter.

LOS 1

1. Mindestanforderung ist, dass der zur Auftragsausführung vorgesehene Projektleiter, dessen Stellvertreter und die Anforderungsanalysten, welche in unmittelbarem Kontakt mit dem Auftraggeber bzw. dessen Mitarbeitern stehen werden, jeweils die deutsche Sprache in Wort und Schrift fließend beherrschen.

2. Mindestanforderung ist, dass der zur Auftragsausführung vorgesehene Projektleiter, dessen Stellvertreter und die leitenden Anforderungsanalysten mindestens eine produktive Implementierung von SAP S/4 HANA als Projektleiter, stellvertretender Projektleiter oder leitende Anforderungsanalysten durchgeführt haben.

3. Mindestanforderung ist, dass der zur Auftragsausführung vorgesehene Projektleiter, dessen Stellvertreter und alle Senior Berater (jeweils) eine mindestens 5-jährige Berufserfahrung im Bereich der ausschreibungsgegenständlichen Leistungen von Los 1 haben.

4. Mindestanforderung ist, dass die weiteren zur Auftragsausführung vorgesehenen Mitarbeiter (jeweils) eine mindestens 2-jährige Berufserfahrung im Bereich der ausschreibungsgegenständlichen Leistungen von Los 1 haben.

5. Mindestanforderung ist, dass die zur Auftragsausführung vorgesehenen Mitarbeiter (jeweils) in Bezug auf die Projektdurchführung über praktische Kenntnisse im Bereich agiler Methoden verfügen.

6. Mindestanforderung ist, dass die zur Auftragsausführung vorgesehenen Mitarbeiter (jeweils) in Bezug auf die Prozessmodellierung fundierte Kenntnisse in SAP Signavio oder anderen vergleichbaren Prozessmodellierungstools haben.

LOS 2

1. Mindestanforderung ist, dass der zur Auftragsausführung vorgesehene Projektleiter und dessen Stellvertreter, welche in unmittelbarem Kontakt mit dem Auftraggeber bzw. dessen Mitarbeitern stehen werden, jeweils die deutsche oder englische Sprache in Wort und Schrift fließend beherrschen.

2. Mindestanforderung ist, dass der zur Auftragsausführung vorgesehene Projektleiter und dessen Stellvertreter, mindestens im Rahmen eines Projekts über einen Zeitraum von mindestens 2 Jahren als Projektleiter oder stellvertretender Projektleiter den Betrieb einer SAP S/4 HANA Landschaft verantwortet haben.

3. Mindestanforderung ist, dass der zur Auftragsausführung vorgesehene Projektleiter, dessen Stellvertreter und alle Senior Berater (jeweils) eine mindestens 5-jährige Berufserfahrung im Bereich der ausschreibungsgegenständlichen Leistungen von Los 2 haben.

4. Mindestanforderung ist, dass die weiteren zur Auftragsausführung vorgesehenen Mitarbeiter (jeweils) eine mindestens 2-jährige Berufserfahrung im Bereich der ausschreibungsgegenständlichen Leistungen von Los 2 haben.

III) Eigenerklärung Unternehmensreferenzen

Eigenerklärungen (gem. nachfolgenden Anforderungen) über nachfolgend näher bezeichnete, geeignete Referenzprojekte des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft mit Angabe von Name, Anschrift und Kontaktdaten des Referenzgebers (Telefonnummer und E-Mail-Adresse der beim Referenzgeber zuständigen Abteilung, d.h. bspw. des Funktionspostfachs "), einer Projektbezeichnung sowie einer Beschreibung der erbrachten Leistungen (der Auftraggeber behält sich vor, die Angaben beim Referenzauftraggeber zu überprüfen). Bei Bewerbergemeinschaften muss klar erkennbar sein, welches Referenzprojekt welchem Mitglied zuzuordnen ist. Die Mindestanforderungen erfüllende Referenzprojekte der Mitglieder werden der Bewerbergemeinschaft zugerechnet. Auch von einer Bewerbergemeinschaft dürfen insgesamt nur die nachfolgend genannte Maximalzahl von Referenzprojekten benannt werden. Es werden nur die vom Bewerber/der Bewerbergemeinschaft im Teilnahmeantragsformular an vorgegebener Stelle jeweils genannten Referenzprojekte berücksichtigt. Sollten an anderer Stelle oder darüber hinaus Referenzprojekte benannt werden (z. B. auch in allgemeinen Bürobroschüren, Referenzlisten o. ä.), werden diese nicht berücksichtigt. Überdies kann die Einreichung von nicht geforderten Referenzen / Unterlagen zum Ausschluss des Teilnahmeantrags führen! Die Geeignetheit der jeweiligen vom Bewerber/der Bewerbergemeinschaft eingereichten Referenzen sowie die an diese Referenzen gestellten (und nachfolgend beschriebenen) Mindestanforderungen müssen sich unmittelbar aus den Angaben des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft an der jeweils vorgegebenen Stelle im Teilnahmeantragsformular entnehmen lassen. Für die Referenzprojekte gelten folgende Mindestanforderungen:

1. Gilt je Los: Mindestens 1 und maximal 3 (drei) geeignete Referenzprojekte des Bewerbers (falls eine Bewerbung als Einzelbewerber erfolgt) oder, im Falle der Bewerbung einer Bewerbergemeinschaft, unter Bezeichnung desjenigen Mitglieds der Bewerbergemeinschaft, welches das Referenzprojekt erbracht hat. Sofern ein Bewerber einen Teilnahmeantrag für mehrere Lose einreicht, muss also je Los mindestens eine (geeignete) Referenz eingereicht werden. Hierbei muss eindeutig erkennbar sein, für welches Los die Referenz eingereicht wird.

2. Gilt für alle Referenzen / Lose: Das Referenzprojekt muss in dem Zeitraum vom 01.01.2020 bis zum 31.12.2022 beendet worden sein, oder, falls es zum 31.12.2022 noch fortdauert, bereits seit mindestens 1 Jahr bestehen.

3. Eine Referenz gilt als geeignet, wenn sie mit den in der Leistungsbeschreibung für das jeweilige Los beschriebenen ausschreibungsgegenständlichen Leistungen des jeweiligen Loses nach Inhalt, Art und Umfang sowie Komplexität vergleichbar ist.

IV) Eigenerklärung persönliche Referenzen

Eigenerklärungen über die Berufserfahrung und persönliche Referenzen der zur Auftragsausführung vorgesehenen Projektleiter und stellvertretenden Projektleiter. Für die Referenzprojekte gelten folgende Mindestanforderungen:

1. Gilt je Los: Mindestens 1 und maximal 3 (drei) geeignete persönliche Referenzprojekte je Person. Dementsprechend sind je Los mindestens zwei geeignete persönliche Referenzen einzureichen (eine Referenz des Projektleiters und eine Referenz des stellvertretenden Projektleiters). Sofern ein Bewerber einen Teilnahmeantrag für beide Lose einreicht, müssen insgesamt mindestens vier (geeignete) persönliche Referenz eingereicht werden. Hierbei muss eindeutig erkennbar sein, für welches Los die Referenz eingereicht wird.

2. Gilt für alle Referenzen / Lose: Das Referenzprojekt muss in dem Zeitraum nach dem 01.07.2013 begonnen worden sein.

3. Gilt für alle Lose: Eine Referenz gilt als geeignet, wenn sie mit den in der Leistungsbeschreibung für das jeweilige Los beschriebenen ausschreibungsgegenständlichen Leistungen des jeweiligen Loses nach Inhalt, Art und Umfang sowie Komplexität vergleichbar ist.

V) Eigenerklärung SAP-Kenntnisse

Eigenerklärung über das Vorhandensein bestimmter Kenntnisse im Bereich von SAP-Modulen bzw. SAP-Lösungen

1. Mindestanforderung ist, dass der Bewerber SAP-Partner ist und den Partnerstatus "Gold" seit mindestens 3 Jahren innehat oder über vergleichbare Kenntnisse mit SAP-Lösungen verfügt und dies auf gesonderte Aufforderung des Auftraggebers durch entsprechende Nachweise belegen kann.

2. Mindestanforderung ist, dass der Bewerber über vertiefte Kenntnisse im Bereich der nachfolgend benannten SAP-Module bzw. SAP-Lösungen verfügt und diese vertieften Kenntnisse auf gesonderte Anforderung des Auftraggebers durch entsprechende SAP-Zertifikate oder vergleichbare geeignete Nachweise belegen kann:

Los 1:

- ABAP for SAP HANA 2.0

- SAP Financials

- SAP HCM

- SAP Ariba

- SAP Fiori

- SAP Business Objects

- SAP Development, Application auf S/4 HANA

- SAP Enterprise Architecture

Los 2:

- SAP Business Suite Solutions Operations

- SAP S/4HANA Solutions Operations

- SAP Hosting Operations

- SAP HANA Operations

- SAP Cloud and Infrastructure Operations

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

I) Eigenerklärung zur Anzahl der Mitarbeiter im ausschreibungsgegenständlichen Bereich

Mindestanforderung ist eine Mitarbeiterzahl (i) in Los 1 von mindestens einhundert (100) und (ii) in Los 2 von mindestens fünfzig (50) festangestellten Personen, die mindestens 75% ihrer Jahresarbeitszeit im ausschreibungsgegenständlichen Bereich des jeweiligen Loses tätig sind.

II) Eigenerklärung über die Qualifikation und Berufserfahrung der zur Auftragsausführung vorgesehenen Mitarbeiter.

LOS 1

1. Mindestanforderung ist, dass der zur Auftragsausführung vorgesehene Projektleiter, dessen Stellvertreter und die Anforderungsanalysten, welche in unmittelbarem Kontakt mit dem Auftraggeber bzw. dessen Mitarbeitern stehen werden, jeweils die deutsche Sprache in Wort und Schrift fließend beherrschen.

2. Mindestanforderung ist, dass der zur Auftragsausführung vorgesehene Projektleiter, dessen Stellvertreter und die leitenden Anforderungsanalysten mindestens eine produktive Implementierung von SAP S/4 HANA als Projektleiter, stellvertretender Projektleiter oder leitende Anforderungsanalysten durchgeführt haben.

3. Mindestanforderung ist, dass der zur Auftragsausführung vorgesehene Projektleiter, dessen Stellvertreter und alle Senior Berater (jeweils) eine mindestens 5-jährige Berufserfahrung im Bereich der ausschreibungsgegenständlichen Leistungen von Los 1 haben.

4. Mindestanforderung ist, dass die weiteren zur Auftragsausführung vorgesehenen Mitarbeiter (jeweils) eine mindestens 2-jährige Berufserfahrung im Bereich der ausschreibungsgegenständlichen Leistungen von Los 1 haben.

5. Mindestanforderung ist, dass die zur Auftragsausführung vorgesehenen Mitarbeiter (jeweils) in Bezug auf die Projektdurchführung über praktische Kenntnisse im Bereich agiler Methoden verfügen.

6. Mindestanforderung ist, dass die zur Auftragsausführung vorgesehenen Mitarbeiter (jeweils) in Bezug auf die Prozessmodellierung fundierte Kenntnisse in SAP Signavio oder anderen vergleichbaren Prozessmodellierungstools haben.

LOS 2

1. Mindestanforderung ist, dass der zur Auftragsausführung vorgesehene Projektleiter und dessen Stellvertreter, welche in unmittelbarem Kontakt mit dem Auftraggeber bzw. dessen Mitarbeitern stehen werden, jeweils die deutsche oder englische Sprache in Wort und Schrift fließend beherrschen.

2. Mindestanforderung ist, dass der zur Auftragsausführung vorgesehene Projektleiter und dessen Stellvertreter, mindestens im Rahmen eines Projekts über einen Zeitraum von mindestens 2 Jahren als Projektleiter oder stellvertretender Projektleiter den Betrieb einer SAP S/4 HANA Landschaft verantwortet haben.

3. Mindestanforderung ist, dass der zur Auftragsausführung vorgesehene Projektleiter, dessen Stellvertreter und alle Senior Berater (jeweils) eine mindestens 5-jährige Berufserfahrung im Bereich der ausschreibungsgegenständlichen Leistungen von Los 2 haben.

4. Mindestanforderung ist, dass die weiteren zur Auftragsausführung vorgesehenen Mitarbeiter (jeweils) eine mindestens 2-jährige Berufserfahrung im Bereich der ausschreibungsgegenständlichen Leistungen von Los 2 haben.

III) Eigenerklärung Unternehmensreferenzen

Eigenerklärungen (gem. nachfolgenden Anforderungen) über nachfolgend näher bezeichnete, geeignete Referenzprojekte des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft mit Angabe von Name, Anschrift und Kontaktdaten des Referenzgebers (Telefonnummer und E-Mail-Adresse der beim Referenzgeber zuständigen Abteilung, d.h. bspw. des Funktionspostfachs "), einer Projektbezeichnung sowie einer Beschreibung der erbrachten Leistungen (der Auftraggeber behält sich vor, die Angaben beim Referenzauftraggeber zu überprüfen). Bei Bewerbergemeinschaften muss klar erkennbar sein, welches Referenzprojekt welchem Mitglied zuzuordnen ist. Die Mindestanforderungen erfüllende Referenzprojekte der Mitglieder werden der Bewerbergemeinschaft zugerechnet. Auch von einer Bewerbergemeinschaft dürfen insgesamt nur die nachfolgend genannte Maximalzahl von Referenzprojekten benannt werden. Es werden nur die vom Bewerber/der Bewerbergemeinschaft im Teilnahmeantragsformular an vorgegebener Stelle jeweils genannten Referenzprojekte berücksichtigt. Sollten an anderer Stelle oder darüber hinaus Referenzprojekte benannt werden (z. B. auch in allgemeinen Bürobroschüren, Referenzlisten o. ä.), werden diese nicht berücksichtigt. Überdies kann die Einreichung von nicht geforderten Referenzen / Unterlagen zum Ausschluss des Teilnahmeantrags führen! Die Geeignetheit der jeweiligen vom Bewerber/der Bewerbergemeinschaft eingereichten Referenzen sowie die an diese Referenzen gestellten (und nachfolgend beschriebenen) Mindestanforderungen müssen sich unmittelbar aus den Angaben des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft an der jeweils vorgegebenen Stelle im Teilnahmeantragsformular entnehmen lassen. Für die Referenzprojekte gelten folgende Mindestanforderungen:

1. Gilt je Los: Mindestens 1 und maximal 3 (drei) geeignete Referenzprojekte des Bewerbers (falls eine Bewerbung als Einzelbewerber erfolgt) oder, im Falle der Bewerbung einer Bewerbergemeinschaft, unter Bezeichnung desjenigen Mitglieds der Bewerbergemeinschaft, welches das Referenzprojekt erbracht hat. Sofern ein Bewerber einen Teilnahmeantrag für mehrere Lose einreicht, muss also je Los mindestens eine (geeignete) Referenz eingereicht werden. Hierbei muss eindeutig erkennbar sein, für welches Los die Referenz eingereicht wird.

2. Gilt für alle Referenzen / Lose: Das Referenzprojekt muss in dem Zeitraum vom 01.01.2020 bis zum 31.12.2022 beendet worden sein, oder, falls es zum 31.12.2022 noch fortdauert, bereits seit mindestens 1 Jahr bestehen.

3. Eine Referenz gilt als geeignet, wenn sie mit den in der Leistungsbeschreibung für das jeweilige Los beschriebenen ausschreibungsgegenständlichen Leistungen des jeweiligen Loses nach Inhalt, Art und Umfang sowie Komplexität vergleichbar ist.

IV) Eigenerklärung persönliche Referenzen

Eigenerklärungen über die Berufserfahrung und persönliche Referenzen der zur Auftragsausführung vorgesehenen Projektleiter und stellvertretenden Projektleiter. Für die Referenzprojekte gelten folgende Mindestanforderungen:

1. Gilt je Los: Mindestens 1 und maximal 3 (drei) geeignete persönliche Referenzprojekte je Person. Dementsprechend sind je Los mindestens zwei geeignete persönliche Referenzen einzureichen (eine Referenz des Projektleiters und eine Referenz des stellvertretenden Projektleiters). Sofern ein Bewerber einen Teilnahmeantrag für beide Lose einreicht, müssen insgesamt mindestens vier (geeignete) persönliche Referenz eingereicht werden. Hierbei muss eindeutig erkennbar sein, für welches Los die Referenz eingereicht wird.

2. Gilt für alle Referenzen / Lose: Das Referenzprojekt muss in dem Zeitraum nach dem 01.07.2013 begonnen worden sein.

3. Gilt für alle Lose: Eine Referenz gilt als geeignet, wenn sie mit den in der Leistungsbeschreibung für das jeweilige Los beschriebenen ausschreibungsgegenständlichen Leistungen des jeweiligen Loses nach Inhalt, Art und Umfang sowie Komplexität vergleichbar ist.

V) Eigenerklärung SAP-Kenntnisse

Eigenerklärung über das Vorhandensein bestimmter Kenntnisse im Bereich von SAP-Modulen bzw. SAP-Lösungen

1. Mindestanforderung ist, dass der Bewerber SAP-Partner ist und den Partnerstatus "Gold" seit mindestens 3 Jahren innehat oder über vergleichbare Kenntnisse mit SAP-Lösungen verfügt und dies auf gesonderte Aufforderung des Auftraggebers durch entsprechende Nachweise belegen kann.

2. Mindestanforderung ist, dass der Bewerber über vertiefte Kenntnisse im Bereich der nachfolgend benannten SAP-Module bzw. SAP-Lösungen verfügt und diese vertieften Kenntnisse auf gesonderte Anforderung des Auftraggebers durch entsprechende SAP-Zertifikate oder vergleichbare geeignete Nachweise belegen kann:

Los 1:

- ABAP for SAP HANA 2.0

- SAP Financials

- SAP HCM

- SAP Ariba

- SAP Fiori

- SAP Business Objects

- SAP Development, Application auf S/4 HANA

- SAP Enterprise Architecture

Los 2:

- SAP Business Suite Solutions Operations

- SAP S/4HANA Solutions Operations

- SAP Hosting Operations

- SAP HANA Operations

- SAP Cloud and Infrastructure Operations

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 19/09/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bekanntmachungs-ID: CXP4Y9P68BZ

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit

- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,

- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

Gemäß § 134 Abs. 1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.

Gemäß § 134 Abs. 2 GWB darf ein Vertrag erst zehn (10) Kalendertage nach Absendung (per Telefax, E-Mail oder elektronisch über die Vergabeplattform DTVP) der Information nach 134 Abs. 1 GWB geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.

Ein öffentlicher Auftrag ist gemäß § 135 Abs. 1 GWB von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber (i) gegen § 134 verstoßen hat oder (ii) den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. Gemäß § 135 Abs. 2 Satz 1 GWB kann die Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18/08/2023

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