Vitrinenbau für Sonderausstellung Licht & Materie Referenznummer der Bekanntmachung: RuV-11000-2023-126
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutsches-museum.de
Abschnitt II: Gegenstand
Vitrinenbau für Sonderausstellung Licht & Materie
Für die Sonderausstellung „Licht & Materie“ sollen 3 neue Glasvitrinen beschafft werden, die später auch in die gleichnamige Dauerausstellung, übernommen werden sollen. Die Lieferung soll voraussichtlich im Quartal I 2024 erfolgen.
Ergänzung zum CPV-Code:
Vitrinenbau
konstruktiver Glasbau
Ausstellungsbau
(Ladenbau)
(Messebau)
39171000-1 Schauvitrinen
Deutsches Museum, Museumsinsel 1, 80538 München
Es werden für die Sonderausstellung „Licht und Materie“ des Deutschen Museums 3 freistehende Schauvitrinen ausgeschrieben.
Vitrine „Laserkabinett“ bestehend aus einer grossen Vitrine (allseitig verglast) mit einzelnen stehenden sowie teils auch abgehängten Exponatstelen/-quadern und Tableaus
als Stahl-Glas-Konstruktion (Abmessungen, gesamt: ca. LxBxH: 3,00x1,70x3,00 m).
Zwei rechteckige Glasvitrinen (Abmessungen Vitrine M5: ca. LxBxH: 1,50 x 1,00 x 2,30 m, mit auswechselbaren Tablaren)
sowie Vitrine M2: (ca. LxBxH: 3,50 x 1,50 x 2,30 m), mit vorgerüsteter Möglichkeit zum nachträglichen Einbau einer Vitrinen-Klimatisierung), jeweils mit Stahlunterkonstruktion
und-sockel.
Alle Vitrinen sollen aus beidseitig entspiegeltem Glas umgesetzt werden.
Die konstruktive Planung (nach gestalterischer Vorgabe des Auftraggebers) sowie alle notwendigen spezifischen fachlichen Abstimmungen (z.B. Vitrinenstatik) und Bau inkl. Lieferung und Aufbau sind jeweils Bestandteil der Leistung (Teillos 1 und 2).
Die Angebotsabgabe ist nur in elektronischer Form über die Vergabeplattform
möglich, Angebote per E-Mail, per Fax oder per Post sind nicht zugelassen. Die
gesamte Kommunikation erfolgt rein elektronisch über die Plattform www.
evergabe-online.de.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Formblatt Eigenerklärung zur Eignung L 124 EU
Formblatt Formblatt Eigenerklärung zur Eignung L 124 EU
Abschnitt IV: Verfahren
Deutsches Museum, Museumsinsel 1, 80538 München
Bieter sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Hinweis gemäß § 11 a (3) VgV:
Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind
die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-
Plattform. Diese werden über die mit„Anwendungen“ bezeichneten Menüpunkte auf
www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzugehören für Unternehmen
der Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client)
fürelektronische Signaturen. Die technischen Parameter zur Einreichung von
Teilnahmeanträgen, Angeboten undInteressensbestätigungen verwendeten
elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die
Elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete
Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-
Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der
e-Vergabe-Plattform. Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Sofern sich ein am Auftrag interessierter Bieter durch Nichtbeachtung der
Vergabevorschriften in seinenRechten verletzt sieht, ist gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1
GWB der Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalbeiner Frist von 10
Kalendertagen bei der Vergabestelle des Deutschen Museums zu rügen. Verstöße
gegenVergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabebei
der Vergabestelle zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens
bis zum Ablauf der Frist zurBewerbung oder zur Angebotsabgabe bei der
Vergabestelle zu rügen.
Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
innerhalb von 15 Tagen nachEingang der Mitteilung des Auftraggebers ein
Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer gestellt werden.Gem. § 134
GWB werden Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, in
Textform informiert. EinVertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der
Information geschlossen werden. Wird die Informationauf elektronischen Weg
oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist
beginntam Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]