Landschaftsbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: G24a116023
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81671
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Landschaftsbauarbeiten
Landschaftsbauarbeiten
- ca. 200 m Schutzzaun abbauen
- ca. 200 m2 Bodendecke abräumen Rasen
- ca. 1.842 m2 Boden profilieren Kl.3+4
- 10 Stück Pflegeschnitt an Bäumen durchführen
- 12 Stück Fledermausflachkasten & Nisthöhle
- ca. 300 m3 Boden lösen abtragen
- ca. 630 m Betoneinfaßstein setzen
- ca. 40 m Kleinsteinzeile setzen 2-reihige
- ca. 148 m Betonzeile herstellen 1-reihig Lieferung AN - Traufplatte 30/30/8cm
- ca. 185 m2 ATS AC 22 T N D 8 cm B 50/70 Hofflächen
- ca. 185 m2 AB AC 5 DL 3cm Hofflächen
- 1 Stück Markierung Rollstuhlfahrer
- ca. 130 m Markierungsstreifen, Breite 50 cm
- ca. 660 m2 Kunststeinplatten herstellen 30/30/10 Hofflächen
- ca. 470 m2 Kunststeinplatten herstellen 30/30/6 Hofflächen
- ca. 40 m2 Kunststeinplatten herstellen ‘30/30/6cm‘ Einbau in beengten Verhältnissen - Nebengebäude
- ca. 20 m2 Kunststeinplatten herstellen ‘30/30/6cm‘ Einbau in beengten Verhältnissen - Müllhaus
- ca. 9,5 m2 Bodenindikatoren D = 65 mm Sandsplittgem.0/5 Lieferung AN
- ca. 5,5 m2 Bodenindikatoren D = 65 mm Sandsplittgem.0/5 Lieferung AN
- ca. 130 m2 Rasenpflaster liefern und verlegen, Rasenkammern
- ca. 58 m Betonsteinzeile als Stellplatztrennzeile herstellen
- ca. 20 Stück Trittplatten aus Kupla herstellen 80/40/8cm
- ca. 105 m2 lastverteilende Kunststoffgitterplatten liefern und verlegen, Rasenkammern
- ca. 50 m2 lastverteilende Kunststoffgitterplatten liefern und verlegen, mit Pflastersteinen
- ca. 107 Stück Betonfertigteil "Einfassung Sandkasten"
- ca. 260 m2 Fallschutz Holzschnitzel 40cm
- ca. 90 m2 Sand für Spiel Spielflächen 40 cm
- 4 Stück Sonnenschirmhülse im Belag
- 3 Stück Sonnenschirmhülse im Fallschutz
- 10 Stück Rollerparker 8er (einseitige Beschickung)
- ca. 78 Stück Fahrradparker Plattenbelag
- 12 Stück Betonfertigteil "Bank" mit Sitzauflage
- 4 Stück Unterflurbaumschutzrost 250 x 250 cm in Pflasterflächen
- 1 Stück Klettergerät 2 Klettertürme mit Hängebrücke HfK
- 1 Stück Spielgerät bewegl Schaukel HfK
- 2 Stück Spielbauten Hütte/ Haus HfK
- 1 Stück Spielgerät Wasserpumpe
- 1 Stück Spielbauten Wasserrinnen & Matschtisch
- 1 Stück Klettergerät Kletterstruktur
- 3 Stück Balancierbalken
- 7 Stück Balancierbalken
- ca. 15 Stück Findlinge
- 1 Stück Müllhaus 7300/4000/2600mm mit Dachbegrünung
- 2 Stück Gerätehaus 5370/4870/2700mm mit Dachbegrünung
- 3 Stück Gehölz mB. STU 30-40 250-300 pflanzen
- 5 Stück Gehölz mB. STU 20-30 250-300 pflanzen
- ca. 15 Stück Container-Pflanzen 200-250, pflanzen
- ca. 26 Stück Container-Pflanzen 150-200, pflanzen
- ca. 100 m Hecke
- ca. 400 m2 Rasenansaat RSM 3.1
- ca. 60 m2 Zulage für Sickermulde
- ca. 800 m2 Fertigrasen 3.1 - Dicksode - Mittelrolle
- ca. 210 m2 Fertigrasen 3.1 - Dicksode - Rasenböschung
- ca. 450 m2 Ansaat Saumflächen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
A) Vorlage mit dem Angebot:
(a) Erklärung zu bestehenden Eintragungen im Handelsregister, in die Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer
(b) Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen im Sinne von § 6e EU VOB/A und zu ggf. ergriffenen Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne von § 6f EU Abs. 1 VOB/A.
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B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der gesetzten Frist:
Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer (soweit zutreffend)
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Allgemeine Hinweise: Die Erklärungen gem. A) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben.
Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) entfällt für präqualifizierte Unternehmen. Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder sich bei der Erfüllung eines Auftrags im Hinblick auf die erforderliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, so hat er die Erklärungen gem. A) und die Unterlagen gem. B) auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle auch für diese Unternehmen vorzulegen.
A) Vorlage mit dem Angebot:
(a) Angabe des Umsatzes, jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
(b) Erklärung zu Insolvenzverfahren und Liquidation
(c) Erklärung zur ordnungsgemäßen Erfüllung der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung
(d) Erklärung zur Mitgliedschaft bei der zuständigen Berufsgenossenschaft
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B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der gesetzten Frist:
(a) Rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (sofern zutreffend)
(b) Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit das Unternehmen beitragspflichtig ist)
(c) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt)
(d) Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG
(e) Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Berufsgenossenschaft mit Angabe der Lohnsummen
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Allgemeine Hinweise: Die Erklärungen gem. A) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben.
Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) entfällt für präqualifizierte Unternehmen. Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder sich bei der Erfüllung eines Auftrags im Hinblick auf die erforderliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, so hat er die Erklärungen gem. A) und die Unterlagen gem. B) auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle auch für diese Unternehmen vorzulegen.
A) Vorlage mit dem Angebot:
(a) Erklärung, in den letzten fünf Kalenderjahren vergleichbare Leistungen ausgeführt zu haben
(b) Erklärung, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen
(c) Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt
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B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der gesetzten Frist:
(a) Drei Referenznachweise zu A) (a) mit Angaben zu Ansprechpartner, Auftragssumme, Ausführungszeitraum, eingesetzten Arbeitnehmern, Art/Umfang/Besonderheiten der Leistung, Art der Baumaßnahme, vertragliche Bindung sowie Bestätigung der vertragsgemäßen Ausführung durch den Referenzgeber (Auftraggeber)
(b) Angabe der Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem technischen Leitungspersonal
(c) Stützt sich der Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen, hat er ihre verpflichtende Zusage, ihm die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung zu stellen, vorzulegen
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Allgemeine Hinweise: Die Erklärungen gem. A) (a) und (b) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben.
Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) (a) und (b) entfällt für präqualifizierte Unternehmen, mit Ausnahme von Referenznachweisen, soweit die im PQ-Verzeichnis abrufbaren Referenznachweise nicht ausreichend sind. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder sich bei der Erfüllung eines Auftrags im Hinblick auf die erforderliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, so hat er die Erklärungen gem. A) und die Unterlagen gem. B) auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle auch für diese Unternehmen vorzulegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zwischentermine:
1. Fertigstellung Zuwegung vom Bühlerweg bis 08.08.2023
2. Fertigstellung Farrad- und Scooterabstellanlage und Parkplatz bis 09.09.2023
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zu Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.