Healthcare of Tomorrow Referenznummer der Bekanntmachung: HoT
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ingolstadt
NUTS-Code: DE211 Ingolstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 85049
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Healthcare of Tomorrow
Transformation des bestehenden klinisch-administrativen Workflowsystems des Auftraggebers in eine zukunftsorientierte, interoperable und regionale Plattform, unter möglicher Einbeziehung bestimmter weiterer Kliniken, zur Steigerung des digitalen Reifegrades
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Transformation des bestehenden klinisch-administrativen Workflowsystems des Auftraggebers in eine zukunftsorientierte, interoperable und regionale Plattform, unter möglicher Einbeziehung bestimmter weiterer Kliniken, zur Steigerung des digitalen Reifegrades sowie Option für den Auftraggeber zur Anbindung zur Anbindung bestimmter anderer Kliniken, nämlich der Kliniken im Naturpark Altmühltal A.d.ö.R., der Kreiskrankenhaus Schrobenhausen GmbH sowie der Ilmtalkliniken GmbH.
Der Auftraggeber (AG) nutzt aktuell Soarian Clinicals von Cerner als KIS, aufgrund dessen Abkündigung ist ein neues KIS / KAS einzuführen. Dabei müssen weitere analoge Prozesse in digitaler Form abgebildet werden, mit damit einhergehenden Prozessänderungen und Optimierungen. Außerdem müssen die im KHZG beantragten Erweiterungen im Sinne der Fördermittelverwendung fristgerecht umge-setzt werden.
Für Patientenmanagement und -abrechnung setzt der AG derzeit IS-H von SAP ein, das neue System muss dies ab 2027 ebenfalls abdecken.
Für ERP, also Finanzbuchhaltung, Controlling und Materialwirtschaft bleibt SAP im Einsatz. SAP beendet den Wartungszeitplan für SAP Business Suite 7 (SAP ECC) zu 2027. Eine deshalb notwendige Migra-tion nach S/4 HANA erfolgt bis 31.12.2024.
Außerdem setzt der AG SAP BW/i.c.m.health ein, mit einem Werkzeug zur Datenanalyse und -aufbereitung (BO) für das Standardberichtswesen und den Business Analyzer inkl. dem Query Designer zum Berichtsaufbau und zur Beantwortung von Ad-hoc-Anfragen. Ab 2027 geht die Hauptdatenquelle für das Business Warehouse verloren.
Die Applikationslandschaft im klinischen Umfeld des Klinikums besteht aus dem führenden Informationssystem und weiteren Spezial-/Fachanwendungen und folgt dabei dem Ansatz ei-ner tiefen Integration auf Basis international gültiger Standards (HL7, FHIR, DICOM, ISIK, SNOMED etc.).
Neue Anforderungen müssen dahingehend geprüft werden, ob diese zusammen mit existierenden Produkten abgebildet werden können. Ist dies nicht möglich, muss eine entsprechende Fachanwendung unter Kosten-Nutzen-Betrachtung implementiert werden. Die Integration der Fachanwendung in die IT-Infrastruktur unterliegt einer Standardintegration in die Systemlandschaft, d.h. sie muss über allgemeingültige Standards angebunden werden, um den Implementierungs- und Pflegeaufwand möglichst gering zu halten und individuelle Anpassungen zu vermeiden.
Zusätzlich kommt eine neue zu etablierende Interoperabilitätsplattform zum Einsatz, welche die Applikationslandschaft orchestriert.
Ziel des Verfahrens ist daher die Beschaffung und Implementierung einer KAS-Lösung zur sukzessiven Ablösung des bisherigen KAS und deren kontinuierliche Weiterentwicklung.
Einzelheiten zum Referenzauftrag (Vergabe von Punkten bei bis zu fünf Referenzen):
- Referenzauftraggeber ist eine Klinik mit folgender Bettenanzahl: bis zu 599 Betten (0 Punkte) oder 600-799 Betten (1 Punkt) oder 800-999 Betten (2 Punkte) mindestens 1000 Betten (3 Punkte);
- Referenzauftraggeber ist eine Klinik mit folgendem Versorgungsauftrag: Grund- und Regelversorgung (1 Punkt) oder Maximalversorgung (2 Punkte) oder Universitätsklinik (3 Punkte);
- Der Migrationsauftrag wurde in folgendem Jahr erteilt und begonnen: bis 2019 (1 Punkt) oder ab 2020 (2 Punkte);
- Hat das Krankenhaus SAP i.sh zur Patientenadministration und Abrechnung im Einsatz? Nein (0 Punkte) oder Ja (1 Punkt);
- Befindet sich das Krankenhaus im Geltungsbereich des deutschen Da-tenschutzrechts (DSGVO sowie Bundes-/LandesDSG, SGB): Nein (0 Punkte) oder Ja (1 Punkt)
Weitere Angaben:
- Der Bewerber erklärt, dass er bereit und in der Lage ist, die KHZG Muss-Kriterien der FTB 1, 3, 5 im Rahmen der späteren Leistungsspezifikation bis zum 31. Dezember 2024 umgesetzt zu haben: Nein (Ausschluss) oder Ja (Mindestanforderung);
- Der Bewerber verfügt über ein Qualitätssicherungssystem nach DIN EN ISO 9000 ff., EFQM oder vergleichbar und weist dies auf Anforderung nach: Kein System oder keine Angabe (Ausschluss) oder Qualitätssicherungssystem besteht (1 Punkt, Mindestanforderung) oder Zertifikat, auf Anforderung nachzuweisen (2 Punkte);
- Der Bewerber erklärt, dass er bereit und in der Lage ist, in dem genannten Umfang Key-User- und Endanwender-Schulungen bis zum 31. Dezember 2024 zu erbringen: bis zu 249 Tage (0 Punkte) oder 250 – 300 Tage (2 Punkte) oder mindestens 301 Tage (3 Punkte)
Angaben zur Laufzeit: Im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) hat das Klinikum Ingolstadt Förderanträge gestellt und auch genehmigt bekommen. Eine besondere Herausforderung stellt der Umsetzungszeitraum dar, da über das KHZG geförderte Maßnahmen bis Ende 2024 umgesetzt sein müssen. Die Erfüllung der MUSS Kriterien aus der Förderrichtlinie und ggfls. auch einiger KANN Kriterien müssen bei der Auswahl und der Implementierung der neuen Lösung zwingend umgesetzt werden. Weitere Vorgaben ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
I.• Erkl des Bieters (BI) bzw. jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft (MB):
1. BI/MB erklärt, dass keine Person, deren Verhalten seinem Unternehmen (UN) zuzurechnen ist, nach den Straftatbeständen gem § 123 Nr. 1-10 GWB rechtskräftig verurteilt oder gegen UN keine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist.
2. BI/MB erklärt, dass UN keine Verstöße iSv § 124 Abs. 1 GWB, gegen die Bestimmungen gem § 124 Abs. 2 GWB, § 21 SchwarzArbG, § 21 AentG, § 98 c AufenthG oder § 22 LieferkettenG, soweit diese Vorschriften jeweils anwendbar sind, vorliegen.
3. BI/MB erklärt, dass er a) die gewerberechtl Vorauss für die Ausführung der Leistung selbst erfüllt o durch Dritte (zu erläutern), falls er diese Vorauss nicht selbst erfüllt,
b) Mitarbeitern/Erfüllungsgehilfen des Auftraggebers (AG) und der Vergabestelle (VSt) keine Vorteile angeboten, versprochen oder gewährt hat,
c) bei Rückfragen/weiteren Klärungsbedarf des AG, insbes zur Eignung, Bitte um Erläuterungen oder
Nachweise (z. B. Bescheinigung Sozialversich, GZR- oder HR-Auszug, Bankerkl) unverzügl weitere
gewünschte Angaben machen/Nachweise vorlegen wird,
d) über eine gültige Haftpflichtvers verfügt, wonach BI bzw. alle MB sowie Nachunternehmer (NU) in angem Höhe versichert ist/sind ODER er hiermit verbindlich zusichert, dass er im Falle der Beauftragung eine entspr Versicherung abschließt,
e) nicht zu einer Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister verpfl ist o er darin eingetragen ist, Angabe von Nr/Register,
f) Angabe von Umsatzsteueridentifikationsnr, u
g) BI/MB den AG unverzüglich informiere(n) u ggf aktualisierte Eigenerkl sowie ggf. Nachweise abgeben werde(n), falls sich während des weiteren Verfahrens (vor o nach Angebotsabgabe) Änderungen an den von ihm vorstehend erklärten Sachverhalten o anderen für ihn erkennbar relevanten Vorauss für eine Zuschlagserteilung ergeben.
• Für BI/MB Erklärung nach EU-Sanktionspaket 5.
• Für BI/MB Angabe von vollst Firmennamen, Anschrift Hauptsitz, vollst Namen des Ansprechp für alle Rückfragen der VSt an den BI (Telefon, Telefax, EMail).
• Bei Bietergemeinschaften (BG) zusätzlich Angabe der Rechtsform der BG (derzeit u ab Beginn der Leistungserbringung), Erklärung über gesamtschuldn Haftung, Angabe eines bevollmächtigten Vertreters sowie Ansprechp für alle Rückfragen der VSt zur BG o deren Mitgl (Einzelperson) mit Telefon/Telefax/EMail.
• AG kann auch ohne besonderen Anlass weitere Erkl, Angaben u ggf. Nachweise einschl Erkl u Nachweise zur Eignung, z. B. eine steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung o einen Nachweis über die Deckung der Haftpflichtversicherung, innerhalb einer von ihm zu bestimmenden Frist verlangen.
II.• Diese Anforderungen gelten entspr für einen NU/ein verbundenes UN, der/das wesentliche Leistungsanteile erbringen soll; von diesem ist eine Verpflichtungserkl mit entspr Angaben auf dem Formbl in den Vergabeunterlagen (VU) beizubringen (bei Unzumutbkt der Einreichung bereits mit dem Angebot Einreichung für NU auf Aufforderung der VSt vor abschl Wertung).
• Einverständn mit der Speicherung/Verarbeitung der mitgeteilten personenbez Daten für das Vergabeverfahren, erf Einwilligungen von Dritten müssen auf Anforderung des AG belegt werden.
• Für diese Angaben sind die Formblätter in den herunterzuladenden VU zu verwenden.
• Angaben/Erklärungen/Nachweise (AEN), die von BI nicht bis zum Ablauf der Angebotsfrist vorgelegt wurden, können bis zum Ablauf einer vom AG zu bestimmenden Nachfrist bei BI angefordert werden. Reicht der BI die geforderten AEN nicht innerhalb einer vom AG verbindl gesetzten Nachfrist ein, so wird das Angebot ausgeschlossen. AG ist nicht verpflichtet, BI Gelegenheit zur Ergänzung seiner Angaben nach Ablauf der Angebotsfrist zu geben, dazu aber iRd VgV berechtigt.
III. Vgl. auch für wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit genannte Angaben.
I. Umsatz der letzten drei Geschäftsjahre 2020-2022 (netto; nur Bieter allein, nicht Konzern/verbundene Unternehmen) und Angaben zur Dauer des Geschäftsjahres (falls nicht mit Kalenderjahr identisch), für das die vorstehenden Angaben gemacht wurden, sowie zum Beginn der Geschäftstätigkeit (bei Aufnahme der Geschäftstätigkeit nach 2020); Verpflichtung, auf Anforderung des Auftraggebers unverzüglich Bilanzen/Bilanzauszüge für die beiden letzten Geschäftsjahre vorzulegen, falls deren Veröffentlichung nach dem Gesellschaftsrecht des Staates, in dem der Bieter ansässig ist, vorgeschrieben ist.
II. Ziff. II unter Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister gilt entspr.
III. Vgl. auch für Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit genannte Angaben.
Alle Anforderungen nach dieser Ziff. III.1.2) gelten als Mindestanforderungen. Darüber hinaus: Mindestanforderung für den Umsatz sind kumulativ EUR 20 Mio. in der Summe der genannten drei Jahre.
I.• Angabe von mindestens zwei Referenzen, die mit der zu vergebenden Leistung nach der Aufgabenstellung, Art u Umfang sowie Komplexität vergleichbar ist, mit Erläuterung, bisher erfolgreich, also ohne wesentliche Beanstandungen, durchgeführt. Vergleichbare Referenzaufträge sind bestehende Auftragsverhältnisse über einen laufenden oder abgeschlossenen Migrationsauftrag des KIS/KAS aus einem anderen System eines anderen Anbieters, nicht nur einem bloßen Versionswechsel o. ä., in einem Krankenhaus in der EU mit mindestens 60 Betten, Projektabwicklung/Support (letzterer falls bereits laufend) in deutscher Sprache. Verfügt BI/MB über mehrere Niederlassungen, so muss sich die Referenz auf die Niederlassung beziehen, die den Auftrag ausführen soll. Hat der BI eine Leistung nicht vollst selbst, sondern ganz o teilw durch einen NU o einen ARGE-Partner erbracht, so ist dies anzugeben. Falls BI keine eigenen Referenzen, sondern Referenzen anderer UN nennt, muss er erläutern, warum er sich auf die Referenz berufen kann. Dies gilt auch für Referenzen von KonzernUN/UN, mit denen der BI gesellschaftsrechtl verbunden ist. Vorlage einer Bescheinigung anstelle des vollst ausgefüllten Formbl genügt nicht. Wenn nicht alle geforderten Felder zu einer Referenz ausgefüllt werden, kann die Referenz mangels Überprüfbarkeit nicht berücksichtigt werden. Verweis auf allg Firmenprospekte o andere beigefügte Unterlagen genügt nicht, andernfalls muss BI damit rechnen, dass seine Eignung nicht festgestellt u das Angebot daher nicht berücksichtigt wird. Dazu ist Einverständnis mit Rücksprache des AG mit Referenzgeber ohne weitere Rücksprache mit/Zustimmung BI zu erteilen. Auf Anforderung der VSt ist die jeweilige Referenz durch eine Bescheinigung des ReferenzAG zu belegen. Zu jeder Referenz Angabe ReferenzAG, Zeitraum Projekt (bisher) und ggf. Betriebszeitraum (Kalenderdaten), AN des Referenzauftrages (BI/MB, welches) o Dritter), Art u Umfang der eigenen Leistungen, Kurzbeschreibung des Projekts:
- Beschreibung Ausgangslage inkl. Benennung der Bestandsplattform
- Vorgehen Migration auf Ihr Zielsystem
- zeitlicher Ablauf der Migration
- Benennung der eingesetzten Module; Umfang der Vergütung in Euro (Mindestwert o ungefährer Wert genügt), Ansprechpartner beim ReferenzAG mit Telefon-Nr., Fax u/o E-Mail; Abdeckung aller zu erbringender Leistungen durch Referenzen.
• Umsatz mit vergleichbaren Aufträgen; Angabe netto, ohne Umsatzsteuer. Vergleichbar sind bestehende Auftragsverhältnisse über einen laufenden oder abgeschlossenen Migrationsauftrag des KIS/KAS aus einem anderen System eines anderen Anbieters in eine neue Plattform für klinische und administrative Prozesse, nicht nur einem bloßen Versionswechsel o. ä., in einem Krankenhaus in der EU mit mindestens 60 Betten
• Anzahl Mitarbeiter gesamt sowie Mitarbeiter, die mit vergleichbaren Aufträgen befasst sind. Vergleichbar sind bestehende Auftragsverhältnisse über einen laufenden oder abgeschlossenen Migrationsauftrag des KIS/KAS aus einem anderen System eines anderen Anbieters in eine neue Plattform für klinische und administrative Prozesse, nicht nur einem bloßen Versionswechsel o. ä., in einem Krankenhaus in der EU mit mindestens 60 Betten. Jeweils Angabe Vertrieb, Projektleitung, Projektumsetzung, Entwicklung, deutschsprachiger Support.
• Angabe: Referenzauftraggeber ist eine Klinik mit folgender Bettenanzahl: bis zu 599 Betten/600-799 Betten/800-999 Betten/mindestens 1000 Betten
• Angabe: Referenzauftraggeber ist eine Klinik mit folgendem Versorgungsauftrag: Grund- und Regelversorgung/Maximalversorgung/Universitätsklinik
• Angabe: Der Migrationsauftrag wurde in folgendem Jahr erteilt und begonnen: bis 2019/ab 2020
• Angabe: Hat das Krankenhaus SAP i.sh zur Patientenadministration und Abrechnung im Einsatz? Nein/Ja
• Angabe: Befindet sich das Krankenhaus im Geltungsbereich des deutschen Datenschutzrechts (DSGVO sowie Bundes-/LandesDSG, SGB): Nein/Ja
• Der Bewerber erklärt, dass er bereit und in der Lage ist, die KHZG Muss-Kriterien der FTB 1, 3, 5 im Rahmen der späteren Leistungsspezifikation bis zum 31. Dezember 2024 umgesetzt zu haben: Nein (Ausschluss) oder Ja (Mindestanforderung);
• Der Bewerber verfügt über ein Qualitätssicherungssystem nach DIN EN ISO 9000 ff., EFQM oder vergleichbar und weist dies auf Anforderung nach: Kein System oder keine Angabe (Ausschluss) oder Qualitätssicherungssystem besteht (Mindestanforderung) oder Zertifikat, auf Anforderung nachzuweisen;
• Der Bewerber erklärt, dass er bereit und in der Lage ist, in dem genannten Umfang Key-User- und Endanwender-Schulungen bis zum 31. Dezember 2024 zu erbringen: bis zu 249 Tage/250 – 300 Tage/mindestens 301 Tage.
• Erklärung zu NU u Einrichtung entspr Erkl u ggf. Nachweise, wonach BI erklärt, dass er sich hins seiner Eignung für dieses Projekts auf Kenntnisse, Fähigkeiten, Ressourcen oa Mittel Dritter beruft. Auf Verlangen der VSt/des AG hat der BI unverzügl die Verpflichtungserk für wesentliche Teilleistungen auf der Vorlage des Formbl Verpflichtungserkl des Dritten dazu vorlegen, dass ihm die erforderlichen Mittel dieser UN zur Verfügung stehen, u für UN, die nach ihrem Umfang u/o ihrer Bedeutung wesentl Leistungsteile erbringen sollen, entspr Erkl u auf Anforderung Nachweise zur Eignung, wie sie in diesen VU gefordert sind. Hierzu ist Beschreibung der Teilleistung sowie Name u Adresse des Dritte u Art u Weise der Einbindung des Dritten (z. B. NU) erforderlich.
II. Ziff. II unter Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister gilt entspr.
III. Vgl. auch für wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit sowie Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister genannte Angaben.
Alle Anforderungen nach dieser Ziff. III.1.3) gelten als Mindestanforderungen.
Vertragsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.