2 Röntgenarbeitsplätze (Radiologie) Referenznummer der Bekanntmachung: 2023000119
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81675
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 8941400
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.auftraege.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
2 Röntgenarbeitsplätze (Radiologie)
Lieferung und Installation von zwei Röntgenarbeitsplätzen inkl. Service und weiteren Dienstleistungen
Das Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie des Auftraggebers strebt die Schaffung eines homogenen Funktionsbereiches für die Röntgendiagnostik an. Gegenstand des vorliegenden Verfahrens ist die Lieferung und Installation von zwei Röntgenarbeitsplätzen inkl. Service und weiteren Dienstleistungen.
Verlängerungsmöglichkeit bzgl. Serviceleistungen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
(1) Es werden die folgenden Mindestumsätze (Jahresdurchschnitt) gefordert: Umsatz im Bereich Medizintechnik: 1,5 Mio. Euro
(2) Es wird für den Auftragsfall der Nachweis für folgende Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung gefordert:
- für Personenschäden in Höhe von mindestens 3 Mio. Euro je Schadensfall,
- für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von mindestens 1 Mio. Euro je Schadensfall,
Es werden je Los mindestens 3 Referenzen zu vergleichbaren Leistungen gefordert (Mindestanforderung).
Der Auftraggeber akzeptiert nur Referenzen, die höchstens 3 Jahre zurückliegen.
Es gelten hinsichtlich der Vergleichbarkeit die folgenden Mindestanforderungen:
- bzgl. aller 3 Referenzen:
-- Es handelt sich jeweils um einen digitalen Röntgenaufnahmearbeitsplatz
-- Bei dem Auftraggeber handelt es sich um eine Einrichtung im Gesundheitswesen
- bzgl. mindestens 1 Referenz:
-- Bei dem Auftraggeber handelt es sich um ein Universitätsklinikum
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es erfolgt eine Begrenzung der Teilnehmer gemäß § 51 VgV. Hierfür werden die folgenden Kriterien herangezogen:
Sollten sich mehr als die vorgesehene Anzahl geeigneter Bewerber um die Teilnahme beworben haben, so wird die Zahl der Bewerber, die zum Dialog eingeladen werden, gemäß § 51 VgV begrenzt.
Dazu werden die Teilnahmeanträge geeigneter Bewerber hinsichtlich der angegebenen Referenzprojekte bewertet. Bewertet werden die ersten drei Referenzprojekte, welche im Formblatt „Referenzen“ eingetragen sind (Referenz Nrn. 1 bis 3).
Maßgeblich für die Bewertung ist die Umsetzung der angegebenen Referenzprojekte im deutschsprachigen Raum.
- 0 Punkte: 0 Referenzprojekte wurden im universitären deutschsprachigen Raum umgesetzt.
- 4 Punkte: 1 Referenzprojekt wurde im universitären deutschsprachigen Raum umgesetzt.
- 7 Punkte: 2 Referenzprojekte wurden im universitären deutschsprachigen Raum umgesetzt.
- 10 Punkte: 3 Referenzprojekte wurden im universitären deutschsprachigen Raum umgesetzt.
Die 3 bestplatzierten Bewerber werden zur Teilnahme am Dialog eingeladen. Wenn mehr als die genannten 3 Bewerber die gleiche Höchstpunktzahl erreichen, erhöht sich die Zahl der einzuladenden Bewerber entsprechend (d.h.: bei 4 bestplatzierten Bewerben werden diese 4 Bewerber eingeladen).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80539
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]