Nachtrag zu Lieferung und Aufbau eines geodätischen Domes mit Projektionsfläche
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutsches-museum.de
Abschnitt II: Gegenstand
Nachtrag zu Lieferung und Aufbau eines geodätischen Domes mit Projektionsfläche
Bedruckte Außenhülle, Erstellung Druckdaten, Mapping Kugeloberfläche
Deutsches Museum
Museumsinsel 1
80538 München
Im Jahr 2023 ist das 100-jährige Jubiläum unseres Planetariums. Da durch die Schließung unsere Kuppel nicht betriebsbereit ist, plant das Deutsche Museum im Rahmen der Sonderausstellung ‚100 Jahre Projektionsplanetarium‘ in Zusammenarbeit mit der Firma Zeiss für den Zeitraum von einem Jahr ein Interimsplanetarium einzurichten.
Es wird ein geodätischer Dome mit Durchmesser 10m aufgestellt, in dem mit modernster Planetariumstechnik vornehmlich astronomische Inhalte für die Besucher projiziert werden.
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Umbau OG4 - Änderung Lüftungsanlage
Ort: Schinkel
NUTS-Code: DEF02 Kiel, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80539
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Sofern sich ein am Auftrag interessierter Bieter durch Nichtbeachtung der
Vergabevorschriften in seinenRechten verletzt sieht, ist gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1
GWB der Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalbeiner Frist von 10
Kalendertagen bei der Vergabestelle des Deutschen Museums zu rügen. Verstöße
gegenVergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWBspätestens bis Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabebei
der Vergabestelle zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens
bis zum Ablauf der Frist zurBewerbung oder zur Angebotsabgabe bei der
Vergabestelle zu rügen.
Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
innerhalb von 15 Tagen nachEingang der Mitteilung des Auftraggebers ein
Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer gestellt werden.Gem. § 134
GWB werden Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, in
Textform informiert. EinVertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der
Information geschlossen werden. Wird die Informationauf elektronischen Weg
oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist
beginntam Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Deutsches Museum
Museumsinsel 1
80538 München
Bedruckte Außenhülle
Erstellung Druckdaten, Mapping Kugeloberfläche
Ort: Schinkel
NUTS-Code: DEF02 Kiel, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Da durch die Farbgebung des Domes in Schwarz, das Gesamtbild der Sonderausstellung negativ beeinflusst wird, ist es erforderlich eine der Thematik (Sternenhimmel mit mythologischen Sternbildfiguren) angepaßte Außenhülle drucken zu lassen.
Nun hat sich herausgestellt, daß die vom Deutschen Museum erstellte Vektorgrafik nicht ohne größeren Aufwand in eine Druckdatei umgewandelt werden kann. Dieser Aufwand erfordert die weitere Dienstleistung des Mappings.
II. Ein Wechsel des Auftragnehmersa. kann aus wirtschaftlichen oder technischen Gründen nicht erfolgen undDa die zusätzliche Aussenhülle vom ursprünglichen AN hergestellt, d.h. die Fertigung auch bereits begonnen hat, muß auch die Bedruckung vom ursprünglichen AN erfolgen. Ihm sind die Anordnungen der Nähte der Hülle bekannt und werden entsprechend beim Mapping und dem Erstellen der Druckvorlage eingeplant. b. wäre mit erheblichen Schwierigkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten für den öffentlichen Auftraggeber verbundenBei Ausführung durch einen anderen AN ist mit erheblichen Schwierigkeiten zu rechnen, da die Produktion bereits begonnen hat und die Suche nach möglichen weitern AN die die Eröffnung der Sonderausstellung gefährden würde.