Fahrradleasing Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-12#1096
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE2 Bayern
Postleitzahl: 81739
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 89
Fax: [gelöscht]4
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.aok.de/fk/tools/weitere-inhalte/ausschreibungen/
Abschnitt II: Gegenstand
Fahrradleasing
Fahrradleasing für Mitarbeitende der AOK Bayern - Die Gesundheitskasse
AOK Bayern - Die Gesundheitskasse Carl-Wery-Str. 28 81739 München siehe Anlage: A14 Standorte AOK Bayern
Gegenstand des vorliegenden Vergabeverfahrens ist der Abschluss einer Rahmenvereinbarung über ein Fahrradleasing für die AOK Bayern. Da der Auftraggeberin keine Erfahrungswerte über ein mögliches Nutzungsverhalten vorliegen, kann eine konkrete Abnahmemenge nicht genannt werden. Insofern ist eine Mindestabnahmemenge an geleasten Fahrrädern ausgeschlossen. Im Zuge der Angebotswertung schätzt die Auftraggeberin, dass während der Vertragslaufzeit circa 840 Einzelleasingverträge von Tarif- sowie AT-Angestellten abgeschlossen werden. Sollten zu einem späteren Zeitpunkt auch DO-Angestellte am Dienstradleasing teilnehmen dürfen, schätzt die Auftraggeberin, dass zusätzlich circa 160 Einzelleasingverträge abgeschlossen werden. Angeboten werden sollen die im Zusammenhang mit der Abwicklung des Fahrradleasings für die Beschäftigten zu erbringenden Dienstleistungen. Hierzu gehört insbesondere die Vermittlung oder Vergabe von Einzelleasingverträgen inklusive der geforderten Serviceleistungen (wie zum Beispiel die Gestellung des Portals und die Komplettabwicklung des Leasinggegenstandes) für Fahrräder im Rahmen einer Entgeltumwandlung.
Optional kann der Vertrag einmalig durch die Auftraggeberin um ein Jahr verlängert werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Anlage A 2 Eigenerklärung zur Eignung
für den Bieter, ggf. jedes Mitglied der Bietergemeinschaft und ggf. für jedes Drittunternehmen
- Anlage A 1 Angebotsformular - vollständig ausgefüllt!
- Anlage A 10 Nachweis Versicherungen
Durch die Haftpflichtversicherung sind auch solche Schäden abzudecken, die dadurch entstehen, dass infolge einer Datenschutzverletzung durch den Auftragnehmer oder seines Personals Schadenersatzansprüche nach § 82 SGB X in Verb. mit 7 BDSG gegen über der Auftraggeberin geltend gemacht werden können.
- Kopie Versicherungspolice
- Anlage A 9 Referenzen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bietergemeinschaft - Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigten Vertreter.
Die Bieter haben sich unmittelbar nach Erhalt der Vergabeunterlagen über deren Vollständigkeit zu vergewissern und diese auf etwaige Unklarheiten zu überprüfen. Bestehen nach Auffassung eines Bieters Unklarheiten, Zweifel, Unsicherheiten oder Widersprüche in den Unterlagen, sind diese durch unverzügliche Rückfragen bei der Auftraggeberin aufzuklären. Dies gilt auch für sonstige auftretende Fragen und Probleme bei der Erstellung des Angebots, insbesondere wenn die Vergabeunterlagen Fragen aufwerfen, die für die Erstellung des Angebots relevant sein können. Die Bieter werden gebeten, Fragen an die Vergabestelleausschließlich über den Kommunikationsbereich der E-Vergabelösung zu stellen. Hierzu ist die kostenlose Registrierung des Unternehmens auf www.dtvp.de erforderlich. Fragen und Hinweise sind in deutscher Sprache zu formulieren. Soweit die Fragen auf die Identität oder Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse des Fragenstellers schließen lassen, werden die Bieter gebeten, ihre Fragen entsprechend zu anonymisieren. Auf der Internetseitewww.dtvp.de werden im Kommunikationsbereich zu dieser Ausschreibung zeitnah Antwortlisten erstellt, die die Bieter ohne Registrierung einsehen können und die sie dort selbstständig herunterladen müssen. Es obliegt den Bietern, sich regelmäßig zu informieren und die entsprechenden Informationen abzurufen. Bieter, die sich bei Abruf dieser Vergabeunterlagen registriert haben, werden per E-Mail benachrichtigt, wenn abrufbare Informationen vorhanden sind.
Erkennt ein am Auftrag interessierter Unternehmer einen Verstoß gegen Vergabevorschriften im vorliegenden Vergabeverfahren, hat er dies gegenüber der AOK Bayern unverzüglich zu rügen. Unabhängig davon müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die bereits aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber der AOK Bayern gerügt werden. Außerdem müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aus den Vergabeunterlagen erkennbar sind, ebenfalls innerhalb dieser Frist bei der AOK Bayern gerügt werden.
Teilt die Vergabestelle auf eine Rüge eines interessierten Unternehmers mit, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Rügeführer hiergegen einen Antrag auf Nachprüfung bei der zuständigen Vergabekammerstellen. Der Antrag ist unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach dem Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht ab helfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Der Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 und § 134 Absatz 1Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YRGYW8J5WQE3
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]