Fraunhofer WKI Braunschweig - Neubau Technikumshalle B - V_024_750425_E_Fachplanung Ta ELT AG 4-6 Referenznummer der Bekanntmachung: WKI - V_024_750425_E_Fachplanung Ta ELT AG 4-6
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Hansastr. 27c
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): C2 - Vergabestelle Bau
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fraunhofer.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fraunhofer WKI Braunschweig - Neubau Technikumshalle B - V_024_750425_E_Fachplanung Ta ELT AG 4-6
Stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen 2-4 und 5-8, optional Leistungsphase 9 HOAI entsprechend den Musterverträgen der RBBau. Gesamtkosten KG200-700 (ohne Erstausstattung), max. 22.400.000,00 netto (ohne Mehrwertsteuer). Die Umsetzung des Vorhabens erfolgt im ZBau-Verfahren inkl. Erstellung einer Antrags- und Bauunterlage sowie Wahrnehmung eines Konzeptgespräches mit den Zuwendungsgebern.
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Honorar gemäß HOAI entsprechend den Musterverträgen der RBBau. Beauftragung LPH 5-8 frühestens bei Eingang der genehmigten Antrags- und Bauunterlage.
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Honorarzone (§ 56 HOAI): 2-3, Honorarsatz (§ 55 HOAI): Mindestsatz.
Fraunhofer WKI, Bienroder Weg 54 e, 38108 Braunschweig
Die Fraunhofer-Gesellschaft plant für das Fraunhofer-Institut für Holzforschung Wilhelm-Klauditz-Institut WKI in Braunschweig den Neubau des Technikums Halle B.
Der geplante Neubau des Technikums Halle B wird Büroarbeitsplätze für 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten.
Der Flächenbedarf des Neubaus für die neu zu errichtenden Büro-, Labor- und Technikumsflächen liegt bei ca. 3.350 qm Nutzfläche (NF 1-6). NF 1 Wohnen und Aufenthalt: 84 m²; NF 2 Büroarbeit: 660 m²; NF 3 Produktion, Hand- und Maschinenarbeit, Experimente: 2029 m²; NF 4 Lagern, Verteilen und Verkaufen: 537 m²; NF 5 Bildung, Unterricht und Kultur: 72 m²; NF 6 Heilen und Pflegen: 12 m².
Der Neubau wird in zwei Bauabschnitten sowohl auf dem Campus Bienroder Weg (auf den Flächen des baufälligen, abzureißenden Technikums) als auch auf einem neuen Grundstück angrenzend an den Campus realisiert (siehe Anlage Masterplan S. 7-10). Das neue Grundstück hat eine Fläche von ca. 7.800 qm.
Im ersten Bauabschnitt wird eine Technikumshalle u.a. für Zerspaner, Dampfzerfaser, Laborpressen, Furnierschälmaschine, Trockenschränke, Beleimungseinheit für Holzpartikel, mit hochfrequenten Feldern arbeitende Presseinheit und Laborgeräte errichet.
Im zweiten Bauabschnitt entsteht ein Büro- und Laborgebäude. Es enhält u.a. chemische und physikalische Labore, Lager- und Klimatiserungsräume für Holz sowie ein Technikum Oberflächenbeschichtung. In diesem werden wasserverdünnbare und lösemittelhaltige Lacke via Spritz- oder Walzapplikation aufgetragen. Eine Spritzkabine mit Normklima und hoher Luftmenge ist erforderlich.
Zusätzlich soll ein Masterplan für die technische Infrastruktur für den weitern Aus- und Umbau des gesamten Campus WKI und IST zu erstellen.
Ein dritter Bauabschnitt für zukünftige Erweiterungen dieser Maßnahme ist zu berücksichtigen.
Siehe II.2.4) Beschreibung der Beschaffung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Fraunhofer WKI Braunschweig - Neubau Technikumshalle B - V_024_750425_E_Fachplanung Ta ELT AG 4-6
Ort: Göttingen
NUTS-Code: DE91C Göttingen
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Nach § 9 der VGV haben wir uns entschieden, die Vergabeunterlagen ausschließlich digital über die Deutsche eVergabe anzubieten.
Die Vergabeunterlagen können über das Vergabeportal der der Deutschen e-Vergabe unter http://www.deutsche-evergabe.de frei abgerufen werden.
Der Bewerbungsbogen ist vollständig auszufüllen und zusammen mit den geforderten Nachweisen, Erklärungen und Bescheinigungen an die Vergabestelle zu senden.
Die Bewerbungsunterlagen müssen bis zum unter IV.3.4) angegebenen Schlusstermin als Bewerbung über die Deutsche eVergabe eingereicht werden. Eine Einreichung als Anlage zu einer Nachricht ist nicht zulässig.
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Die Kommunikation und damit auch Rückfragen zu dieser Ausschreibung sind ausschließlich über das Vergabeportal der Deutschen e-Vergabe zustellen und werden hierrüber auch beantwortet. Hierzu ist eine Registrierung gem. §9 Abs. 3 der VGV notwendig. Die Nutzung der Plattform für dieses Verfahren ist kostenfrei.
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Die Zentrale der Fraunhofer Gesellschaft ist vom 21.12.2018 bis 04.01.2019 geschlossen. In dieser Zeit können auch Rückfragen zu laufenden Vergabeverfahren nicht gelesen und beantwortet werden. Sie erreichen uns wieder ab dem 07.01.2019.
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB) . Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Ort: München
Land: Deutschland