Fraunhofer CML Hamburg - Neubau - Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen - V_157_750263_62_Erdbau II- erdverlegte Leitungen im Außenbereich Referenznummer der Bekanntmachung: CML Hamburg - V_157_750263_62_Erdbau II- erdverlegte Leitungen im Außenbereich
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fraunhofer.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.deutsche-evergabe.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Fraunhofer CML Hamburg - Neubau - Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen - V_157_750263_62_Erdbau II- erdverlegte Leitungen im Außenbereich
Kanalplatz/Blohmstrasse, DE-21079 Hamburg
350 m3 Bodenaushub und Entsorgung ZO- DKlll
200m PP-Kanal DN 100-300
1 Betonschacht
1 Lamellenklärer 18 m3/h Durchmesser 2,5m
4 Kontrollschächte PP DN600
300 m Leerrohr DNS0/150
1 Zugschacht
EFRE
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Fraunhofer CML Hamburg - Neubau - Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen - V_157_750263_62_Erdbau II- erdverlegte Leitungen im Außenbereich
Ort: Uelzen
NUTS-Code: DE93A Uelzen
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Nach § 11 EU und § 12a EU VOB/A haben wir uns entschieden die Vergabeunterlagen ausschließlich digital über die Deutsche eVergabe anzubieten.
Die Abgabe eines Angebots ist nur digital möglich.
Wir weisen darauf hin, dass für den Erhalt von Bieterinformationen, der Kommunikation mit der Vergabestelle und zur digitalen Abgabe eines Angebotes eine Registrierung erforderlich ist.
Das Vergabeverfahren finden Sie hier: http://www.deutsche-evergabe.de/Dashboards/Dashboard_off
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung desAuftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). EinNachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer denAuftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB).Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Fristauf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Informationdurch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt esnicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachtenVergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs.3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbarsind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oderzur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zumAblauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Ort: München
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Hamburg
NA01: Im Zuge der Bauphase wurde eine Baustraße zur Anlieferung/Zugang der Hafentechnik
erforderlich. NA02: Auf Basis einer Forderung seitens Hamburger Wasserwerke zur Herstellung des
Hauswasseranschlusses über einer separaten bei HWW gelisteten Firma. NA03: Im Zuge der
Bauphase und Herstellung der Entwässerung an der Kaimauer/Lotsekanal ergaben sich Änderungen in
der Höhe, sodass der Lamellenklärer mit einer Tiefe von 4080mm zur Ausführung kommen muss.
Ort: Uelzen
NUTS-Code: DE93A Uelzen
Land: Deutschland
NA01: Im Zuge der Bauphase wurde eine Baustraße zur Anlieferung/Zugang der Hafentechnik
erforderlich. NA02: Auf Basis einer Forderung seitens Hamburger Wasserwerke zur Herstellung des
Hauswasseranschlusses über einer separaten bei HWW gelisteten Firma. NA03: Im Zuge der
Bauphase und Herstellung der Entwässerung an der Kaimauer/Lotsekanal ergaben sich Änderungen in
der Höhe, sodass der Lamellenklärer mit einer Tiefe von 4080mm zur Ausführung kommen muss.
NA01 : Im Zuge der Bauphase wurde eine Baustraße zur Anlieferung/Zugang der Hafentechnikerforderlich. NA02: Auf Basis einer Forderung seitens Hamburger Wasserwerke zur Herstellung desHauswasseranschlusses über einer separaten bei HWW gelisteten Firma. NA03: Im Zuge derBauphase und Herstellung der Entwässerung an der Kaimauer/Lotsekanal ergaben sich Änderungen inder Höhe, sodass der Lamellenklärer mit einer Tiefe von 4080mm zur Ausführung kommen muss.