Bayernheim GmbH - Fürth, Lange Straße 34 — Neubau einer Wohnanlage mit ca. 105 WE mit TG — Leistungen der Tragwerksplanung für die Leistungsphasen 1-6 gem. §§ 49ff. und Leistungen der Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. §§ 41ff. für die LP 1-9 nach HOAI 2013
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81677
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [gelöscht]
Fax: +49 89/[removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bayernheim.de
Abschnitt II: Gegenstand
Bayernheim GmbH - Fürth, Lange Straße 34 — Neubau einer Wohnanlage mit ca. 105 WE mit TG — Leistungen der Tragwerksplanung für die Leistungsphasen 1-6 gem. §§ 49ff. und Leistungen der Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. §§ 41ff. für die LP 1-9 nach HOAI 2013
Die BayernHeim GmbH ist eine 100 % Tochter des Freistaats Bayern.
Ziel und Zweck der BayernHeim GmbH ist die Schaffung und Bereitstellung von Mietwohnungen für breite Schichten der Bevölkerung zu dauerhaft preisgünstigen Konditionen. Für die Maßnahme Fürth, Lange Straße liegt das zu bebauende Grundstück in der Oststadt von Fürth, nördlich der Nürnberger Straße und südlich des Pegnitzgrundes und verfügt über eine Fläche von ca. 4 071 m2. Die BayernHeim GmbH beabsichtigt, das bisher mit PKW Stellplätzen genutzte Grundstück in Fürth Meckstraße Ecke Lange Straße mit gefördertem Wohnbau zu bebauen. Auf dem Grundstück sollen ca. 105 WE mit Tiefgarage im geförderten Wohnungsbau nach EOF realisiert werden. Leistungen der Tragwerksplanung gemäß §§ 49ff. HOAI, Leistungsphasen 1-6 (bei stufenweiser Beauftragung).; Leistungen der Objektplanung Ingenieurbauwerke LP 1-9 nach den §§ 41ff. HOAI als Optionale Leistung.
Termine:
— Planungsbeginn umgehend nach Beauftragung,
— Bauliche Fertigstellung 3/2024,
— Bezug 4/2024.
Lange Straße 34
90762 Fürth
Bayernheim GmbH — Neubau einer Wohnanlage mit ca. 105 WE und Tiefgarage:
— Leistungen der Tragwerksplanung gemäß §§ 49ff. HOAI,
— Leistungsphasen 1-6 (bei stufenweiser Beauftragung) sowie
— Leistungen der Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß §§ 41ff. HOAI, Leistungsphasen 1-9.
Besondere oder zusätzliche Leistungen. Stufenweise Beauftragung der Leistung.
Leistungen der Objektplanung Ingenieurbauwerke LP 1-9 nach den §§ 41ff. HOAI als Optionale Leistung.
Bieterfragen sind umgehend schriftlich über die Vergabeplattform an die Vergabestelle zu richten. Fragen, die nach dem 24.11.2020 gestellt werden, können aus organisatorischen Gründen nicht mehr beantwortet werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80807
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sollten Sie Fragen bzw. Anmerkungen zu den Vertragsunterlagen einschließlich des Vertragsentwurfs oder zum Vergabeverfahren haben, so sind diese bis spätestens bis 10 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist elektronisch über die E-Vergabeplattform einzureichen. Die Antworten auf die Fragen bzw. Anmerkungen werden allen Bietern spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Einreichung der Erstangebotsunterlagen zur Verfügung gestellt. Nach der oben genannten Frist eingegangene Fragen bzw. Anmerkungen werden nicht mehr berücksichtigt.;
Auf anderem, nicht mit den angegebenen elektronischen Mitteln über das Vergabeportal übermittelte Teilnahmeanträge, wie Post, E-Mails, Fernschreiben, Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht zugelassen. Zusätzliche bzw.
Ergänzende Bewerbungsunterlagen auf Datenträgern werden nicht berücksichtigt. Die Unterlagen sind wie durch das Vergabeportal vorgesehen via Link dort einzureichen.
Die geforderten Angaben, Erklärungen oder Nachweise müssen vollständig und fristgerecht mit dem Teilnahmeantrag eingereicht werden. Fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Nachweise sowie Teilnahmeanträge (Bewerbungsbögen), oder verspäteter Eingang führen zum Ausschluss. Weiterhin kann die Änderung oder Erweiterung der Teilnehmeranträge (Bewerbungsbögen) zum Ausschluss führen.
Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise der Eignung von jedem Mitgliedgesondert zu erbringen.
Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden insbesondere auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbungsgemeinschaften hingewiesen. Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Bewerber der Bietergemeinschaft separat auszufüllen.
Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern.
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberanzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich der Auftraggeber vor,
Die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern gemäß § 75 Abs. 6 VgV durch Los zu treffen.
Es wird auf die Rügeobliegenheit des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft bzw. Bieter/Bietergemeinschaft gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Auf anderem, nicht mit den angegebenen elektronischen Mitteln über das Vergabeportal übermittelte Teilnahmeanträge, wie Post, E-Mails, Fernschreiben, Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht zugelassen. Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf Datenträgern werden nicht berücksichtigt. Die Unterlagen sind wie durch das Vergabeportal vorgesehen dort einzureichen.
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
Ort: München
Land: Deutschland