Neubau Grundschule St. Zeno und Erweiterung Mittelschule St. Zeno, Bad Reichenhall: Leistungen der Technischen Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI, Anlagengruppen 1-6, 7-8, Leistungsphasen 2-9
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Reichenhall
NUTS-Code: DE215 Berchtesgadener Land
Postleitzahl: 83435
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stadt-bad-reichenhall.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80331
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.pm-5.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Grundschule St. Zeno und Erweiterung Mittelschule St. Zeno, Bad Reichenhall: Leistungen der Technischen Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI, Anlagengruppen 1-6, 7-8, Leistungsphasen 2-9
Die Stadt Bad Reichenhall beabsichtigt aufgrund ermittelter Bedarfe, stark steigender Schüler-/Kinderzahlen und aktueller pädagogischer Konzepte den Schulstandort St. Zeno in Bad Reichenhall zukunftssicher umzustrukturieren.
Dabei ist die bestehende Mittelschule auf 19 Klassen bzw. 4 Lernbereichen zu erweitern sowie eine 3‐zügige Grundschule mit Ganztagesbetreuung mit insgesamt 10 Klassen zu errichten. Am Schulstandort sind auch Vereinsräumlichkeiten, eine Dienstwohnung, einer standortübergreifenden Versorgungsküche sowie eine neue Kindertagesstätte (3-gruppriger Kindergarten, 2-grupprige Kinderkrippe) vorzusehen.
Der 1. Preis des Architektenwettbewerbs sieht einen Baukörper der nahtlos an der Rückseite des Bestandsgebäudes der Mittelschule anschließt und entlang der Grundstücksgrenze zum Sportplatz verläuft vor. Im Neubau werden u.a. die Grundschule, Teile der Mittelschule sowie die Mensa untergebracht. Teil des Baukörpers ist 4-geschoßig. Der Sockel ist in Massivbauweise vorgesehen mit Dachterrasse während die übrigen Stockwerke vsl. in Holzhybridbauweise realisiert werden.
Für die KiTa wird ein 2-geschoßiger autarker Baukörper in Holzbauweise vorgesehen.
Änderungen durch die Vertiefung / Optimierung der Planung, durch Konkretisierung von Bedarfen, Nutzerabstimmungen und durch Stadtratsbeschlusse sind nicht ausgeschlossen.
Die Stadt Bad Reichhall legt großen Wert auf die Flexibilität und Zusammenschaltbarkeit von Räumen und der Mensa. Die Erfüllung des pädagogischen Konzeptes hat oberste Priorität.
Termine:
— Planungsbeginn umgehend nach Beauftragung,
— Baubeginn: vsl. Frühjahr 2023,
— Fertigstellungsdatum: vsl. Ende 2024,
— Nutzungsbeginn: vsl. Frühjahr 2025.
Leistungen der Technischen Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI, Anlagengruppen 1-6, 7 (Küchentechnische Anlagen) und 8, Leistungsphasen 2-9.
83435 Bad Reichenhall
Neubau Grundschule St. Zeno und Erweiterung Mittelschule St. Zeno, Bad Reichenhall:
Leistungen der Technischen Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI, Anlagengruppen 1-6, 7 (Küchentechnische Anlagen),8 Leistungsphasen 2-9 (bei stufenweiser Beauftragung).
Ein Anspruch auf Beauftragung der jeweils weiteren Stufen besteht nicht. Eine Beauftragung mit den jeweils weiteren Stufen steht dem Auftraggeber frei. Die Übertragung erfolgt schriftlich. Aus der stufenweisen Beauftragung und einer möglichen bauabschnittsweisen Durchführung kann der Bewerber keine Erhöhung seines Honorars ableiten.
Verlängerte Projektzeit, zusätzliche Leistungen
— Nachweis der Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister gem. Ziffer III.1.1),
— Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit gem. Ziffer III.1.2),
— Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit gem. Auswahlkriterien Ziffer III.1.3).
Bei gleicher Eignung entscheidet das Los.
Besondere oder zusätzliche Leistungen. Stufenweise Beauftragung der Leistung.
Bewerberfragen sind umgehend schriftlich über die Vergabeplattform an die Vergabestelle zu richten. Fragen, die nach dem 7.6.2021 gestellt werden, können aus organisatorischen Gründen nicht mehr beantwortet werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zur Eigenerklärung – siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=220300
Mit dem Teilnahmeantrag (Bewerbungsbogen) sind die nachfolgenden Erklärungen und Nachweise abzugeben (Beabsichtigt ein Bewerber, die Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit Dritten (Unterauftrag/ Eignungsleihe) zu erbringen, müssen die nachfolgend genannten Nachweise/Angaben auch für diese erbracht werden):
a) Nachweis der Berufsqualifikation, Bewerber müssen nachweisen, dass die vorgesehenen Leistungserbringer über eine entsprechende Ausbildung (Berufsbezeichnung: Ingenieur/in) verfügen zur Erbringung der Leistung. Durch einen Berufs- oder Handelsregisterauszug oder auf andere Weise. (§ 44 VgV);
b) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB 2016 vorliegen, oder andernfalls entsprechende Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB getroffen wurden (hierfür sind Nachweise vorzulegen). Der Auftraggeber behält sich vor, die Vorlage weiterer Nachweise zu Eigenerklärungen nachzufordern (§48 VgV);
c) Eigenerklärung nach VgV 2016 § 73 Abs. 3, die Leistungserbringung erfolgt unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen;
d) Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er die folgenden Nachweise zu erbringen: 1. Nachweis der Vertretungsberechtigung für den bevollmächtigten Vertreter;
2. Nachweis, dass die auftragsgegenständlichen Leistungen zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck gehören.
3. Namen und berufliche Befähigung der Personen (siehe a), die für die Erbringung der Leistung als verantwortlich vorgesehen sind.
e) Ist der Bewerber eine Bewerbergemeinschaft, hat er die folgenden Nachweise zu erbringen:
1. Erklärung aller Mitglieder zur Bildung einer Bietergemeinschaft;
2. Nachweis der Vertretungsberechtigung für den bevollmächtigten Vertreter;
3. Darstellung welches Mitglied welche Leistung erbringen wird;
4. Erklärung, dass alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft als Gesamtschuldner haften;
f) Erklärung zur technischen Ausstattung (§46 (3) 9 VgV). Erfüllt ein Unternehmen diejenigen Eignungskriterien nicht, dessen Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, kann der Auftraggeber vorschreiben, dass der Bewerber oder Bieter das entsprechende Unternehmen ersetzen muss (§ 47 Abs. 2 VgV). Nimmt der Bewerber oder Bieter die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, kann der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters und des (jeweils) anderen Unternehmens entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe verlangen (§ 47 Abs. 3 VgV).
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Eine Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für entsprechende Dienstleistungen, in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (§45 VgV);
2) Erklärung des Bewerbers durch Unterschrift der Bewerbung, dass im Auftragsfall der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung vorgelegt wird.
Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme in Höhe von;
— für Personenschäden: [Betrag gelöscht] EUR,
— für sonstige Schäden: [Betrag gelöscht] EUR; bei einem in der EG zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut. Zudem muss die Ersatzleistung der Versicherung mindestens das Zweifache der o. g. Deckungssummen pro Jahr betragen. Die Versicherung muss mindestens für die Dauer der Ausführungsfrist (siehe Ziff. II.2.7) z. B. unbefristet, sich automatisch verlängernd o. ä. abgeschlossen sein. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g. Bedingungen nachzuweisen. Im Fall einer Bewerbergemeinschaft ist gleichzeitig eine Erklärung des Versicherers bzw. die entsprechende Passage aus dem Vertrag / den Bedingungen beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der Betätigung des Bewerbers als Partner einer Arge, bei Schäden, die vom Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den o. g. Bedingungen eintritt.
1. Beabsichtigt der Bewerber Teile des Auftrags im Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben, so hat er die vorgesehenen Unterauftragnehmer (sowie den Umfang) zu benennen und für sie und ggf. für noch weiter nachgeordnete Unternehmen mit der Bewerbung einen eigenen vollständigen Bewerbungsbogen abzugeben. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
2. Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe), so hat er diese zu benennen und für sie mit der Bewerbung einen eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Der Bewerber muss mit der Bewerbung nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Bietergemeinschaften müssen als gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft auftreten. Eine entsprechende Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen. Eine Doppelbewerbung ist nicht zulässig.
Der Auftraggeber prüft derzeit, ob er eine Bauleistungs- und Haftpflichtversicherung abschließt, die den AN mitversichern kann. Die jährlichen Kosten dieser Versicherung, den vom AN zu übernehmenden Umfang in Prozent und den Selbsteinbehalt, für jeden den AN betreffenden Schadensfall, wird der AG dem AN schriftlich mitteilen und das weitere Vorgehen mit dem AN abstimmen, sobald dem AG die entsprechenden Angaben und Konditionen vorliegen. Eine Pflicht des AG zum Abschluss einer Bauleistungs- und Haftpflichtversicherung resultiert hieraus nicht.
1. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit [max. 70 Punkte]
1.1 Beschäftigte (Festangestellte Mitarbeiter) im Mittel der letzten 3 Jahre (2018/2019/2020) [max. 35 P bei ≥ 8 MA];
1.2 Durchschnittlicher Umsatz vergleichbarer Dienstleistungen im Mittel der letzten 3 Jahre in Euro netto (2018/2019/2020) [max. 35 P bei ≥ 0,8 Mio. EUR];
2. Fachliche Qualifikation (Referenzzeitraum: 1.1.2012 bis Ende Teilnahmefrist) [max. 781 Punkte];
2.1 Qualifikation und Erfahrung Projektleiter: Darstellung von 2 Referenzobjekten für die ausgeschriebenen
Leistungen im o.g. Referenzzeitraum
2.1.1 Berufserfahrung [max. 20 P bei ≥ 8 Jahre];
2.1.2 Neubau/ Erweiterungsbau eines Gebäudes und/oder Bildungsstätte; 2 Referenzen aus dem o.g. Referenzzeitraum Wertungskriterien [max. 60 P]:
Neubau und/ oder Erweiterungsbau eines Gebäudes; – Zusatzpunkte für Gebäude mit vergleichbaren Planungsanforderungen / Bildungsstätte (mind. Honorarzone II, §56 Abs. 2 HOAI) [je Referenz: max. 30 P];
2.1.3 Vom Projektleiter selbst vollständig erbrachte Leistungsphasen (LP 2-8) nach HOAI innerhalb des Referenzzeitraums in Bezug auf die Anzahl der erbrachten Anlagengruppen (AG 1, 2, 3, 7 -Küchentechnik- und 8) je LP für die LP 4 wird nur die erbrachte AG 1 gewertet. (LP 8 wird gewertet, wenn diese vor 1.8.2020 begonnen wurde) [je Referenz: max. 31 P];
2.1.4 vergleichbare Größe (KGR 410, 420, 430, 470 Küchentechnik, 480 enthalten, in Euro brutto): [je Referenz: max. 25 P wenn KGR 410 (je Ref.): ≥500T, KGR 420 (je Ref.): ≥650T, KGR 430 (je Ref.): ≥350T, KGR 470 (je Ref.): ≥90T, KGR 480 (je Ref.): ≥120T];
2.1.5 Erfahrung Bauen im laufenden Betrieb [je Referenz: 10 P];
2.1.6 Referenz für öffentlichen Auftraggeber (i.S.d. § 98 GWB) mit Anwendung öffentliches Vergaberecht [je Referenz: 10 P];
2.2 Qualifikation und Erfahrung des stellv. Projektleiters;
2.2.1 Berufserfahrung [max. 19 P bei ≥ 6 Jahre];
2.2.2 Neubau/ Erweiterungsbau eines Gebäudes und/ oder Bildungsstätte; 2 Referenzen aus dem o.g. Referenzzeitraum Wertungskriterien [max. 60 P]:
Neubau und/ oder Erweiterungsbau eines Gebäudes; - Zusatzpunkte für Gebäude mit vergleichbaren Planungsanforderungen / Bildungsstätte (mind. Honorarzone II, §56 Abs. 2 HOAI) [je Referenz: max. 30 P];
2.2.3 Vom stellvertretenden Projektleiter selbst vollständig erbrachte Leistungsphasen (LP 2-8) nach HOAI innerhalb des Referenzzeitraums in Bezug auf die Anzahl der erbrachten Anlagengruppen (AG 1, 2, 3, 7 -Küchentechnik- und 8) je LP für die LP 4 wird nur die erbrachte AG 1 gewertet. (LP 8 wird gewertet, wenn diese vor 1.8.2020 begonnen wurde) [je Referenz: max. 31 P];
2.2.4 vergleichbare Größe (KGR 410, 420, 430, 470 Küchentechnik, 480 enthalten, in Euro brutto): [je Referenz: max. 25 P, wenn KGR 410 (je Ref.): ≥500T, KGR 420 (je Ref.): ≥650T, KGR 430 (je Ref.): ≥350T, KGR 470 (je Ref.): ≥90T, KGR 480 (je Ref.): ≥120T];
2.2.5 Erfahrung Bauen im laufenden Betrieb [je Referenz: 10 P];
2.2.6 Referenz für öffentlichen Auftraggeber (i.S.d. § 98 GWB) mit Anwendung öffentliches Vergaberecht [je Referenz: 10 P];
2.3 Erfahrung vergleichbare Bauten (Büroreferenzen) Darstellung von 3 Referenzobjekten für die ausgeschriebenen Leistungen im o. g. Referenzzeitraum
2.3.1 Neubau und/ oder Erweiterungsbau eines Gebäudes; – Zusatzpunkte für Gebäude mit vergleichbaren Planungsanforderungen / Bildungsstätte (mind. Honorarzone II, §56 Abs. 2 HOAI) [je Referenz: max. 30 P];
2.3.2 Vom Büro selbst beauftragte und vollständig erbrachte Leistungsphasen (LP 2-8) nach HOAI innerhalb des Referenzzeitraums in Bezug auf die Anzahl der erbrachten Anlagengruppen (AG 1, 2, 3, 7 -Küchentechnik- und 8) je LP für die LP 4 wird nur die erbrachte AG 1 gewertet. (LP 8 wird gewertet, wenn diese vor 1.8.2020 begonnen wurde) [je Referenz: max. 31 P];
2.3.3 vergleichbare Größe (KGR 410, 420, 430, 470 Küchentechnik, 480 enthalten, in Euro brutto): [je Referenz: max. 25 P, wenn KGR 410 (je Ref.): ≥500T, KGR 420 (je Ref.): ≥650T, KGR 430 (je Ref.): ≥350T, KGR 470 (je Ref.): ≥90T, KGR 480 (je Ref.): ≥120T];
2.3.4 Erfahrung Bauen im laufenden Betrieb [je Referenz: 10 P];
2.3.5 Referenz für öffentlichen Auftraggeber (i.S.d. § 98 GWB) mit Anwendung öffentliches Vergaberecht [je Referenz: 10 P].
Referenzzeitraum: Ab 1.1.2012 bis Ende Teilnahmefrist
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
a) Personen, die die geschützte Berufsbezeichnung Ingenieur tragen.
b) juristische Personen, wenn die verantwortliche Person für die Durchführung der Aufgabe ein Berufsangehöriger nach a) ist.
c) Falls im jeweiligen Herkunftsstaat (Sitz des Bewerbers) die Berufsbezeichnung „Ingenieur“ nicht gesetzlich geregelt sein sollte, sind vergleichbare fachliche Qualifikationen nachzuweisen, also Befähigungsnachweise vorzulegen, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG –Berufsanerkennungsrichtlinie – gewährleistet ist.
Direkter Link zur Eigenerklärung – siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=220300
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sollten Sie Fragen bzw. Anmerkungen zu den Vertragsunterlagen einschließlich des Vertragsentwurfs oder zum Vergabeverfahren haben, so sind diese bis spätestens bis 10 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist elektronisch über die E-Vergabeplattform einzureichen. Die Antworten auf die Fragen bzw. Anmerkungen werden allen Bietern spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Einreichung der Erstangebotsunterlagen zur Verfügung gestellt. Nach der oben genannten Frist eingegangene Fragen bzw. Anmerkungen werden nicht mehr berücksichtigt.
Auf anderem, nicht mit den angegebenen elektronischen Mitteln über das Vergabeportal übermittelte Teilnahmeanträge, wie Post, E-Mails, Fernschreiben, Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht zugelassen. Zusätzliche bzw. Ergänzende Bewerbungsunterlagen auf Datenträgern werden nicht berücksichtigt. Die Unterlagen sind wie durch das Vergabeportal vorgesehen via Link dort einzureichen.
Die geforderten Angaben, Erklärungen oder Nachweise müssen vollständig und fristgerecht mit dem Teilnahmeantrag eingereicht werden. Fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Nachweise sowie Teilnahmeanträge (Bewerbungsbögen), oder verspäteter Eingang führen zum Ausschluss. Weiterhin kann die Änderung oder Erweiterung der Teilnehmeranträge (Bewerbungsbögen) zum Ausschluss führen.
Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise der Eignung von jedem Mitgliedgesondert zu erbringen.
Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden insbesondere auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbungsgemeinschaften hingewiesen. Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Bewerber der Bietergemeinschaft separat auszufüllen.
Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern.
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberanzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich der Auftraggeber vor, die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern gemäß § 75 Abs. 6 VgV durch Los zu treffen.
Es wird auf die Rügeobliegenheit des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft bzw. Bieter/Bietergemeinschaft gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Auf anderem, nicht mit den angegebenen elektronischen Mitteln über das Vergabeportal übermittelte Teilnahmeanträge, wie Post, E-Mails, Fernschreiben, Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht zugelassen. Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf Datenträgern werden nicht berücksichtigt. Die Unterlagen sind wie durch das Vergabeportal vorgesehen dort einzureichen.
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Reichenhall
Postleitzahl: 83435
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.stadt-bad-reichenhall.de