Umbau Südflügel Bauhaus Würzburg - Tragwerksplanung nach Teil 4, Abschnitt 1 HOAI 2021, Leistungsphasen 1 bis 6, Vergabenummer 4-405_2201_0601
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Würzburg
NUTS-Code: DE263 Würzburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 97080
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wuerzburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Umbau Südflügel Bauhaus Würzburg - Tragwerksplanung nach Teil 4, Abschnitt 1 HOAI 2021, Leistungsphasen 1 bis 6, Vergabenummer 4-405_2201_0601
Die Stadt Würzburg beabsichtigt den Umbau des ehemaligen Zollamtes in Würzburg.
Gegenstand des Vergabeverfahrens sind die Leistungen zur Tragwerksplanung nach Teil 4, Abschnitt 1 HOAI 2021, Leistungsphasen 1 bis 6, Vergabenummer 4-405_2201_0601
Würzburg
Bei dem Objekt handelt es sich um einen Bauabschnitt eines denkmalgeschützten Bestandgebäudes aus dem Jahre 1906. Dieser sogenannte Südflügel besteht aus einem 4-geschossigen Kopfbau sowie einem 3-geschossigen, L-förmigen Abschnitt eines Lagergebäudes mit ausbaubarem Dach.
Der angrenzende Mittelbau wurde bereits in den Jahren 2021 bis 2022 saniert.
Das Lagergebäude weist ein Stahlbetontragwerk mit quadratischen Stützen, Unterzügen und Decken auf. Die Außenwände sind massiv gemauert. Der Kopfbau ist ein reiner Mauerwerksbau. Der zu bearbeitende Bereich hat eine Bruttogeschossfläche von rund 3.500m². Die aktuelle Beschaffenheit der Räume nach einer Schad-stoffsanierung entspricht einem Rohbauzustand.
Vorausgegangen ist eine langjährige geschossweise Nutzung als Büro, Wohnungen, Lagerflächen und Labo-reinheit. Letztere im 1.OG des Lagergebäudes soll während der Maßnahme erhalten bleiben. Die übrigen Be-reiche werden als Büroflächen hergerichtet. Im EG des L-Baus soll eine Cafeteria mit Kücheneinheit für die städtischen Mitarbeiter*innen vorgesehen werden. Hinzu kommen die Sanierungen der Fassaden- und Dach-flächen.
Im Jahre 2021 wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt, die als Grundlage dienen soll. Auch die Sanierung der übrigen Gebäudeteile kann als Grundlage herangezogen werden, ist jedoch nicht zwingend exakt fortzufüh-ren.
Gegenstand des Vergabeverfahrens sind die Leistungen zur Tragwerksplanung nach Teil 4, Abschnitt 1 HOAI 2021, Leistungsphasen 1 bis 6, Vergabenummer 4-405_2201_0601
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Würzburg
NUTS-Code: DE263 Würzburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 97074
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Auslober stellt Bewerbungsbögen zur Verfügung, welche unter der unter I.3) genannten Adresse abgerufen werden können und zwingend anzuwenden sind. Formlose Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Sofern der Bieter über eine EEE verfügt, kann diese in Ergänzung des Bewerbungsbogens eingereicht werden.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerbungsbogen und Nachweisen, die als Anlage beizufügen sind. Der Bewerbungsbogen ist durch den Bewerber, wo gekennzeichnet auszufüllen und mit den Anlagen in der vorgegebenen Gliederung einzureichen.
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.staatsanzeiger-eservices.de
Die Bewerbungsunterlagen verbleiben bei der ausschreibenden Stelle und werden nicht zurückgegeben.
Kleinere Büroorganisationen werden besonders auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften hingewiesen. Bewerbergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch.
Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter aufgezeigt ist, der die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren.
Anfragen, Nachfragen etc. sind ausschließlich nach der Registrierung über die Vergabeplattform zu stellen. Anfragen per E-Mail werden nicht berücksichtigt. Die Bieterkommunikation erfolgt ausschließlich über die in I.3) genannten Vergabeplattform, um sicherzustellen, dass Bieter und Vergabestelle über versandte Nachrichten auch eine E-Mail-Benachrichtigung erhalten. Eine Registrierung ist für den Download der Unterlagen nicht erforderlich. Es wird jedoch eine Registrierung auf der Vergabeplattform empfohlen. Sollten Fragen zu den Bewerbungsunterlagen gestellt werden, so werden die Antworten hierauf in die Plattform eingestellt werden. Im Falle einer Registrierung bekommt der Bewerber sodann eine Mitteilung hierüber, auch wenn Unterlagen geändert werden sollten. Ohne diese freiwillige Registrierung ist der Bewerber selbst dafür verantwortlich, sich zu informieren, ob es Änderungen oder Antworten gibt.
Fragen sind so rechtzeitig (spätestens jedoch 9 Kalendertage vor Fristablauf) zu stellen, so dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten (ggf. ohne Fristverlängerung).
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
— Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagennach Kenntnisnahme rügen,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe derBewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber demAuftraggeber zu rügen.
— Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach derMitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
Ort: Ansbach
Land: Deutschland