Lieferung, Einführung und produktive Inbetriebnahme einer erweiterten Netzwerkinfrastruktur (Switche, WLAN) Referenznummer der Bekanntmachung: EU-AUS-002/2022
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erding
NUTS-Code: DE21A Erding
Postleitzahl: 85435
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.klinikum-erding.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung, Einführung und produktive Inbetriebnahme einer erweiterten Netzwerkinfrastruktur (Switche, WLAN)
Lieferung, Einführung und produktive Inbetriebnahme einer erweiterten Netzwerkinfrastruktur (Switche, WLAN) zur Modernisierung der LAN und WLAN-Infrastruktur zweier Standorte des Klinikum Landkreis Erding
Beide Lose
LAN
Die Leistungserbringung erfolgt an zwei Standorten des AG.
Gegenstand des Los 1 ist die Modernisierung und der Ausbau der LAN-Infrastruktur inklusive NAC.
*
Die Auftraggeberin behält sich das Recht vor, Aufträge unter Zusammenfassung der folgenden Lose oder Losgruppen zu vergeben: Los 1 und 2 (Vorbehalt der Gesamtvergabe).
*
*
Betreffend II.2.5) Zuschlagskriterium:
*
Ein etwaig gewährter Skonto bleibt bei der preislichen Bewertung unberücksichtigt.
*
*
betreffend II.2.7) Laufzeit des Vertrages:
*
Bei der unter II.2.7) angegebenen Spanne handelt es sich lediglich um den voraussichtlichen Realisierungszeitraum. Die Ausführungsfristen sind geregelt im Rahmendokument bzw. Leistungsverzeichnis. Die Beschaffung beinhaltet zudem die Hardwarewartung und Softwarepflege im Anschluss an die Implementierung und Abnahme der Leistung für die Dauer von 5 Jahren. Die in Ziffer II.2.7) erfolgten Angaben beziehen sich auf die Leistung bis zur Abnahme.
*
WLAN
Die Leistungserbringung erfolgt an zwei Standorten des AG.
Gegenstand des Los 2 ist die Aktualisierung der WLAN-Infrastruktur mit redundanten WLAN-Controllern und aktuellen Sicherheitsstandards.
*
Die Auftraggeberin behält sich das Recht vor, Aufträge unter Zusammenfassung der folgenden Lose oder Losgruppen zu vergeben: Los 1 und 2 (Vorbehalt der Gesamtvergabe).
*
*
Betreffend II.2.5) Zuschlagskriterium:
*
Ein etwaig gewährter Skonto bleibt bei der preislichen Bewertung unberücksichtigt.
*
*
betreffend II.2.7) Laufzeit des Vertrages:
*
Bei der unter II.2.7) angegebenen Spanne handelt es sich lediglich um den voraussichtlichen Realisierungszeitraum. Die Ausführungsfristen sind geregelt im Rahmendokument bzw. Leistungsverzeichnis. Die Beschaffung beinhaltet zudem die Hardwarewartung und Softwarepflege im Anschluss an die Implementierung und Abnahme der Leistung für die Dauer von 5 Jahren. Die in Ziffer II.2.7) erfolgten Angaben beziehen sich auf die Leistung bis zur Abnahme.
*
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
*
Nachweis Mindestjahresumsatz in den letzten drei Geschäftsjahren in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (beide Lose gesamt) von mindestens 3 Mio.EUR.
*
Nachweis, dass Bieter für den Auftragsfall eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden und [Betrag gelöscht] EUR für sonstige Schäden verfügt.
*
*
Fünf Referenzen der letzten drei Jahre über Leistungserbringung im Leistungsbereich in stationären Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft.
*
Nachweis Projektleiter mit mindestens drei Jahre Projektmanagementerfahrung im Leistungsbereich.
*
Nachweis, dass Projektleiter über Projektmanagement-Zertifizierung IPMA oder vergleichbar verfügt.
*
Nachweis stellvertretender Projektleiter mit mindestens einem Jahr Projektmanagementerfahrung im Leistungsbereich.
*
Nachweis, dass stellvertretender Projektleiter über Projektmanagement-Zertifizierung IPMA oder vergleichbar verfügt.
*
Nachweis, dass Bieter in den letzten drei Jahren über mindestens 20 durchschnittlich jährlich beschäftigte Mitarbeiter in der Technikabteilung im ausgeschriebenen Leistungsbereich verfügt.
*
Nachweis Zertifizierung nach ISO/IEC 27001.
*
*
Nachweis zur Verständigung
*
Nachweis Einhaltung Sicherheitsnormen
*
Nachweis Einhaltung Datenschutz & Datensicherheit
*
Nachweis Datenschutzbeauftragter
*
Nachweis Möglichkeit der digitalen Rechnungsstellung
*
Nachweis Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien gemäß § 122 GWB
*
Nachweis Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien gemäß Verordnung
(EU) 2022/576
*
Nachweis Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß öAScientO
*
Nachweis Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach Ziffer 1.7 VVöA, § 23 AEntG und nach § 21 MiLoG
*
Nachweis Nichtvorliegen von Ausschlussgründen betreffend Kinderarbeit
*
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
*
Bieterpflichten bei erfolgter Registrierung:
Eine Registrierung entbindet den Bieter nicht von seiner Verpflichtung, sich unter der vorstehend Abschnitt I.Ziffer I.3) genannten Internetadresse über etwaige Änderungen und Ergänzungen spätestens 6 Tage vor Ablauf der Angebotsabgabefrist selbst noch einmal zu informieren.
*
Bieterfragen:
Es werden Bieterfragen beantwortet, welche bis zum
-------- 22.08.2022 --------
beim AG eingehen. Diese Frist wird gesetzt, um zu gewährleisten, dass allen Bietern rechtzeitig wichtige Informationen zugehen können.
*
Bekanntmachungs-ID: CXP4YC1RT6Y
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/service/nachpruefungsverfahren/index.html
*
Erkennt ein am Auftrag interessierter Bieter/Bewerber im vorliegenden Vergabeverfahren einen Verstoß gegen Vergabevorschriften, hat er dies gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen.
*
Unabhängig davon müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die bereits aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
*
Außerdem müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, ebenfalls innerhalb dieser Frist beim Auftraggeber gerügt werden.
*
Verstößt ein Bieter gegen diese Obliegenheiten, ist ein Antrag auf Nachprüfung gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn.1 bis 3 GWB unzulässig.
*
Im Falle der Nichtabhilfe einer Rüge hat der Bieter innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, Nachprüfungsantrag bei der vorstehend unter Ziff. VI.4.1) genannten Vergabekammer zu stellen.
*
Der Auftraggeber informiert die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, unverzüglich nach Abschluss der Bewertung der Angebote.
*
Die Mitteilung erfolgt spätestens 15 Kalendertage vor der beabsichtigten Zuschlagserteilung. Die Frist beginnt am Tage nach der Absendung der Information durch die Vergabestelle. Auf den Tag des Zugangs der Information beim betroffenen Bieter oder Bewerber kommt es nicht an. Wird die Information per Fax oder auf elektronischem Weg versendet, verkürzt sich die vorstehend genannte Frist auf 10 Kalendertage, § 134 Abs. 2 GWB.
*
Mit Ablauf der Wartefrist kann der Auftraggeber den Zuschlag erteilen.
*
Ein Nachprüfungsantrag ist nur statthaft, solange der Zuschlag noch nicht erteilt wurde.
*
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/service/nachpruefungsverfahren/index.html