Neubau eines Verwaltungsgebäudes für das Landratsamt Landsberg am Lech „Am Penzinger Feld“ Fachplanung gem. HOAI Teil 4, Tragwerksplanung §49-§52. Leistungsphasen 1-6 Referenznummer der Bekanntmachung: LRA-APF
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Landsberg am Lech
NUTS-Code: DE21E Landsberg am Lech
Postleitzahl: 86899
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.landkreis-landsberg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau eines Verwaltungsgebäudes für das Landratsamt Landsberg am Lech „Am Penzinger Feld“ Fachplanung gem. HOAI Teil 4, Tragwerksplanung §49-§52. Leistungsphasen 1-6
Der Neubau eines Verwaltungsgebäudes für das Landratsamt Landsberg „Am Penzinger Feld“ soll auf der Flurnummer 1313/TF in Landsberg am Lech errichtet werden. Die Planung sieht ein ringförmiges, 4-geschoßiges Gebäude (E+3, ca. 13.000m² BGF) mit einem großen Atrium vor. Die eingeschossige Tiefgarage liegt teilweise unter dem Gebäude, z.T. auch im Bereich der Außenanlagen/oberirdischen Stellplätze. Das Gebäude soll überwiegend als Holzkonstruktion ausgeführt werden, z.T. auch in Hybridbauweise.
Zum jetzigen Zeitpunkt gehen wir davon aus, den Neubau im Passivhausstandard (<15kWh/m²a) zu errichten. Der Neubau des Gebäudes soll unter dem Aspekt des energieoptimierten Bauens im Sinne innovativer, energie- und kosteneffizienter Gebäudekonzepte und unter dem Aspekt des ressourceneffizienten und nachhaltigen Bauens im Sinne innovativer, energie-, ressourcen- und kosteneffizienter Gebäudekonzepte über dessen gesamten Lebenszyklus umgesetzt werden. In einem öffentlichen Gebäude wie dem Landratsamt ist die Nutzung regenerativer Energiequellen in Form von Solaranlagen (in der thermischen und/oder Photovoltaik Variante) vorgesehen.
Vergeben wird die Tragwerksplanung gem. HOAI Teil 4, § 49 - § 52, Leistungsphase 1-6 (stufenweise) sowie die Objektüberwachung/Ingenieurtechnische Kontrolle/Überwachung und Feuerschutznachweis.
Es wird eine integrale 3-D-Planung erwartet.
Anrechenbare Kosten: [Betrag gelöscht] EUR
Projektdauer: ca. 2022-2026
Nutzungsaufnahme: September 2026
Am Penzinger Feld 2, 86899 Landsberg am Lech
Gegenstand dieses Auftrags sind Planungsleistungen gem. HOAI Teil 4 Tragwerksplanung, Abschnitt 1, §49- §52 mit Anlage 14; Leistungsphasen 1-6 sowie Objektüberwachung/Ingenieurtechnische Kontrolle/Überwachung und Feuerschutznachweis für tragende Bauteile nach Bauvorlagenverordnung.
Die Planungsleistungen werden im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb vergeben.
Besondere Leistungen können abgefragt werden.
Die Auswahl der Bewerber wird in zwei Schritten vorgenommen:
Schritt 1: Prüfung der Teilnahmevoraussetzungen
Die unter III.1.1, III.1.2. und III. 1.3 geforderten Nachweise und Eigenerklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. In Schritt 1 werden die fristgerecht eingegangenen Bewerbungen überprüft, ob die geforderten Erklärungen und Nachweise vollständig und inhaltlich ausreichend vorliegen. Unrichtige Angaben zu erbetenen Auskünften nach Abschnitt III.1) können zum Ausschluss des Bewerbers führen. Fehlende Erklärungen müssen nach Aufforderung durch die Vergabestelle in angemessener Frist von 10 Kalendertagen nachgereicht werden – ansonsten können sie nicht gewertet werden.
Schritt 2: Eigentliche Auswahlprüfung
Die unter III 1.3 und nachfolgend zusammengestellten objektiven Kriterien, für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern, werden wie folgt Bewertet:
a)Anzahl der Referenzen des Bewerbers gem. Ziff. III. 1.3.2. a)
Die Anzahl dieser Referenzen geht zu 12,5% in die Wertung ein. Der Bewerber mit der höchsten Anzahl von Referenzen erhält 12,5 Punkte, die weitern Bewerber erhalten ausgehend von den maximal zu erreichend 12,5 Punkten prozentual weniger Punkte (bei Mehrfachbenennung der Referenzen zu den unterschiedlichen Projektbereichen, wird die entsprechende Referenz für jede Kategorie mitgewertet).
b)Anzahl der Referenzen des Bewerbers gem. Ziff. III. 1.3.2. b)
Die Anzahl dieser Referenzen geht zu 12,5% in die Wertung ein. Der Bewerber mit der höchsten Anzahl von Referenzen erhält 12,5 Punkte, die weitern Bewerber erhalten ausgehend von den maximal zu erreichend 12,5 Punkten prozentual weniger Punkte (bei Mehrfachbenennung der Referenzen zu den unterschiedlichen Projektbereichen, wird die entsprechende Referenz für jede Kategorie mitgewertet).
c)Anzahl der Referenzen des Bewerbers gem. Ziff. III. 1.3.2. c)
Die Anzahl dieser Referenzen geht zu 25% in die Wertung ein. Der Bewerber mit der höchsten Anzahl von Referenzen erhält 25 Punkte, die weitern Bewerber erhalten ausgehend von den maximal zu erreichend 25 Punkten prozentual weniger Punkte (bei Mehrfachbenennung der Referenzen zu den unterschiedlichen Projektbereichen, wird die entsprechende Referenz für jede Kategorie mitgewertet).
d)Anzahl der Referenzen des Bewerbers gem. Ziff. III. 1.3.2. d)
Die Anzahl dieser Referenzen geht zu 12,5% in die Wertung ein. Der Bewerber mit der höchsten Anzahl von Referenzen erhält 12,5 Punkte, die weitern Bewerber erhalten ausgehend von den maximal zu erreichend 12,5 Punkten prozentual weniger Punkte (bei Mehrfachbenennung der Referenzen zu den unterschiedlichen Projektbereichen, wird die entsprechende Referenz für jede Kategorie mitgewertet).
e)Anzahl der Referenzen des Bewerbers gem. Ziff. III. 1.3.2. e)
Die Anzahl dieser Referenzen geht zu 12,5% in die Wertung ein. Der Bewerber mit der höchsten Anzahl von Referenzen erhält 12,5 Punkte, die weitern Bewerber erhalten ausgehend von den maximal zu erreichend 12,5 Punkten prozentual weniger Punkte (bei Mehrfachbenennung der Referenzen zu den unterschiedlichen Projektbereichen, wird die entsprechende Referenz für jede Kategorie mitgewertet).
f)Anzahl der Referenzen des Bewerbers gem. Ziff. III. 1.3.2. f)
Die Anzahl dieser Referenzen geht zu 25% in die Wertung ein. Der Bewerber mit der höchsten Anzahl von Referenzen erhält 25 Punkte, die weitern Bewerber erhalten ausgehend von den maximal zu erreichend 25 Punkten prozentual weniger Punkte (bei Mehrfachbenennung der Referenzen zu den unterschiedlichen Projektbereichen, wird die entsprechende Referenz für jede Kategorie mitgewertet).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=241528
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Der Bewerber erklärt mit Abgabe der Bewerbung durch Eigenerklärung folgende Sachverhalte:
—Es liegen keine Ausschlussgründe gem. § 123 GWB und § 124 GWB vor.
Vor Zuschlagserteilung können die entsprechenden Bestätigungen angefordert werden.
—Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Herkunftslandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des Unternehmens des Bewerbers.
Der Auszug aus dem Handelsregister/vergleichbarer Nachweis darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge nicht älter als 6 Monate sein.
- Sofern sich Bewerbergemeinschaften bewerben, ist zusätzlich eine Bewerbergemeinschaftserklärung mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Bei Teilnahme einer Bewerbergemeinschaft ist von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft eine unterschriebene Erklärung über die gesamtschuldnerische Haftung im Auftragsfall unter Benennung eines bevollmächtigten Vertreters einzureichen. Die unter Ziff. III.1.1) und Ziff. III.1.2) genannten Nachweise sind in diesem Fall von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=241528
III.1.2.1)
Aktueller Nachweis (nicht älter als 6 Monate, gerechnet vom Zeitpunkt des Endtermins zur Einreichung der Teilnahmeanträge) einer Berufshaftpflichtversicherung über mind. [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden und mind. [Betrag gelöscht] EUR für Sach- und Vermögensschäden, bzw. Zusage eines Versicherungsunternehmen für eine Höherversicherung. Für den Fall der Auftragserteilung wird die bestehende Berufshaftpflichtversicherung in der erforderlichen Höhe ergänzt. Nachweis (Berufshaftpflichtversicherung oder Deckungszusage) des Versicherers, Kopie ausreichend. Im Falle der Teilnahme einer Bewerbergemeinschaft ist der Nachweis für jedes Mitglied einzeln zu erbringen.
III.1.2.2)
Eigenerklärung zum Umsatz des Bewerbers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Bereich Tragwerksplanung gemäß Leistungsbild §51 HOAI 2013 die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind. Dabei ist Voraussetzung, dass der Bewerber mind. 3 Jahre existiert.
III.1.2.3)
Eigenerklärung zu Nachunternehmer mit Angaben des Auftragsanteils, den der Bewerber als Unterauftrag an Dritte vergeben will.
III.1.2.4)
Eigenerklärung ob sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrags der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen will. Wenn Ja, sind Angaben über Art und Umfang der Kapazitäten von Dritten, die beabsichtig sind zu nutzen anzugeben. Die Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist beizulegen.
—Versicherungsnachweise gem. III. 1.2.1);
—Eigenerklärung zum Umsatz gem. III.1.2.2);
—Eigenerklärung zu Nachunternehmer gem. III.1.2.3);
—Eigenerklärung zu Kapazitäten anderer Unternehmen gem. III.1.2.4).
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=241528
III.1.3.1.) Berufliche Qualifikation des Bewerbers:
-Eigenerklärung des Bewerbers über die Anzahl der beschäftigten Ingenieure und Planer in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (Angaben je Geschäftsjahr). Bei der angegebenen Anzahl der Beschäftigten dürfen nur die festangestellten Mitarbeiter angegeben werden, die innerhalb des Büros – regelmäßig – mit den entsprechenden Leistungen für den Bereich Tragwerksplanung betraut werden. Voraussetzung ist, dass der Bewerber bereits 3 Jahre existiert.
-Der Bewerber hat die berufliche Qualifikation für den eingesetzten Projektleiter und für den stellvertretenden Projektleiter nachzuweisen. Hierzu ist die Kopie des Studiennachweises, des Mitgliedausweises in einer Ingenieurkammer und des beruflichen Werdegangs vorzulegen. Zudem ist die Berufserfahrung in vergleichbaren Vorhaben im Bereich von Tragwerksplanung im Sinne des § 51 HOAI, Leistungsphasen 1 bis 6 sowie Objektüberwachung/Ingenieurtechnische Kontrolle/Überwachung der Tragwerkseingriffe bei Umbauten und Feuerschutznachweis für tragende Bauteile nach Bauvorlagenverordnung, für den Projektleiter und den stellvertretenden Projektleiter durch Eigenerklärung nachzuweisen.
-Mindestkriterium für Projektleiter 8 Jahre Berufserfahrung,
Mindestkriterium für stellvertretenden Projektleiter 6 Jahre Berufserfahrung;
III.1.3.2.) Referenzen:
Zum Nachweis der fachlichen Eignung des Bewerbers sowie des Projektleiters bzw. Stellvertreters ist die Vorlage von Referenzen für vergleichbare Leistungen im Bereich Tragwerksplanung nach §49 - § 52 mit Anlage 14 HOAI 2013 vorzulegen.
Alle Referenzen müssen im Formblatt „Referenzliste“ aufgeführt werden
Für die Angaben zu den gewählten Referenzen sind die Referenzdeckblätter je Referenz zu verwenden. Je Referenz können maximal zwei DIN A4-Seiten mit weiteren Projektangaben (z.B. textliche Beschreibung, Planausschnitte, Fotodokumentation) hinter dem jeweiligen Deckblatt beigefügt werden.
Angaben auf dem Deckblatt für jede vorgelegte Referenz:
-Angabe des Auftraggebers unter namentlicher Nennung eines Ansprechpartners mit Telefonnummer und Adresse
-Kurzbeschreibung des Projekts mit den wesentlichen Merkmalen des Tragwerks
-Namentliche Nennung des Projektbearbeiters
-Projektzeitraum mit Angabe zu Beauftragung, Baubeginn und Fertigstellung
-Kurzbeschreibung der vom Bewerber erbrachten fachlichen Leistungen und deren Besonderheiten (einschließlich Nachunternehmer).
-Erbrachte besondere Leistungen nach Anlage 14 HOAI 2013.
-Erbrachte weitere zusätzliche Leistungen.
-Erbrachte Leistungsphasen nach §51 HOAI 2013.
-Statisch-konstruktiver Schwierigkeitsgrad angegeben als Honorarzone.
-Angabe der Ausführungszeit und des Auftragsvolumens (Rechnungswert brutto, gerundet auf volle 50.000 €).
-Angabe der anrechenbaren Kosten (netto gemäß Vertrag, gerundet auf volle [Betrag gelöscht] EUR, DIN 276-1, 2008-12).
Grundlegende Referenzeigenschaften, die das Mindestkriterium je Referenz darstellen:
-Das Referenzprojekt muss währen der letzten 7 Jahre, gerechnet vom Zeitpunkt des Ablaufs der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge, fertiggestellt (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) worden sein.
-Anrechenbare Kosten netto mindestens 3 Mio. Euro.
-Leistungsumfang mindestens fünf der Leistungsphasen 1-6 gemäß §51 HOAI sowie Objektüberwachung.
-Statisch-konstruktiver Schwierigkeitsgrad mindestens Honorarzone III.
Als vergleichbare Leistungen gelten die nachfolgend in den Punkten a) bis f) aufgeführten Leistungen. Für jede vergleichbare Leistung nach den Punkten a) bis f) ist jeweils mindestens eine Referenz einzureichen (Mindestanforderung, wobei Mehrfachbenennungen einer Referenz für mehrere Punkte zulässig sind).
a)vom Bewerber erbrachte Planungsleistungen (Tragwerksplanung § 51 HOAI) im Bereich Holzbau;
b)vom Bewerber erbrachte Planungsleistungen (Tragwerksplanung § 51 HOAI) im Bereich Stahlbeton-Skelettbauweise;
c)vom Bewerber erbrachte Planungsleistungen (Tragwerksplanung § 51 HOAI) im Bereich besonderer Gründungsbauweisen (z.B. Tiefengründung);
d)vom vorgesehenen Projektleiter und/oder stellvertretenden Projektleiter (persönliche Referenz) erbrachte Planungsleistungen (Tragwerksplanung § 51 HOAI) im Bereich Holzbau;
e)vom vorgesehenen Projektleiter und/oder stellvertretenden Projektleiter (persönliche Referenz) erbrachte Planungsleistungen (Tragwerksplanung § 51 HOAI) im Bereich Stahlbeton-Skelettbauweise;
f)vom vorgesehenen Projektleiter und/oder stellvertretenden Projektleiter (persönliche Referenz) erbrachte Planungsleistungen (Tragwerksplanung § 51 HOAI) im Bereich besonderer Gründungsbauweisen (z.B. Tiefengründung);
—Eigenerklärung zur beruflichen Qualifikation des Bewerbers gem. III.1.3.1);
—Für die vorgenannten vergleichbaren Leistungen nach den Punkten III. 1.3.2. a) bis III.1.3.2. f) ist jeweils mindestens eine Referenz (Mindestanforderung) vorzulegen
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Natürliche Personen, die gemäß den Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung „Ingenieur I Ingenieurin“ berechtigt sind. Ist im jeweiligen Heimatland die Berufsbezeichnung grundsätzlich nicht geregelt, so sind die fachlichen Voraussetzungen erfüllt, wenn die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung „Ingenieur“ nach der Richtlinie 2005/36/EG gewährleistet ist.
Juristische Personen, wenn deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen der hier gegebenen Art ausgerichtet ist. Die bei einer juristischen Person für die Ausführung der betreffenden Dienstleistungen verantwortlichen Personen müssen die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein. Gleiches gilt für andere Unternehmer, deren Kapazität sich der Bewerber bedient. Die Qualifikation als Ingenieur muss in der Fachrichtung Bauingenieurwesen vorliegen.
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=241528
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
A.Interessenten obliegt es, ihr Interesse bei der unter Ziff. I.1) genannten Kontaktstelle per E-Mail anzuzeigen und sich unter Angabe ihrer E-Mail-Adresse für die Bereitstellung der Bewerbungsunterlagen, weitere Informationen und/oder spätere Bewerber-/Bieterfragen und Antworten registrieren zu lassen. Die Registrierung erfolgt auf freiwilliger Basis. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es dem Auftraggeber ohne Registrierung der Bieter nicht möglich ist, den Bewerber bei Fragen und/oder Änderungen zu kontaktieren.
B.Die Teilnahmeanträge sind spätestens zum unter Ziff. IV.2.2) festgelegten Termin elektronisch über die Vergabeplattform einzureichen (nicht per Brief, Fax oder E-Mail).
C.Die Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe ist für den 23.05.2022 vorgesehen. Für die Verhandlungsgespräche mit den ausgewählten Bietern ist derzeit der 11.07.2022 geplant.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung-oberbayern.de
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Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
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