Fraunhofer IPM Freiburg - Neubau Institutsgebäude - V_018_755788_50_GalaBau Außenanlagen Referenznummer der Bekanntmachung: IPM - V_018_755788_50_GalaBau Außenanlagen
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fraunhofer.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fraunhofer IPM Freiburg - Neubau Institutsgebäude - V_018_755788_50_GalaBau Außenanlagen
Georges-Köhler-Allee, 79110 Freiburg
Titel 01. GalaBau (ca. Angaben)
- 7.100m² befestigte Wege- und Verkehrsflächen davon ca.
- 2.950m² Asphaltfahrbahnen
- 1.500m² Plattenbeläge aus Betonstein, Dicke 12 bzw. 16cm
- 1.100m² Splittfugenpflaster für Stellplätze
- 700m² Wassergebundene Wegedecke
- Umfangreiche Betonfertigteile als Einfassungen, Sitzbänke, Formsteine für Rinnen und Anfahrschutz
- 1.000m² extensive Dachbegrünung
- 1.200m² intensive Dachbegrünung
- 900m² Wegebelege im unterbauten Bereich (in Innenhöfen, auf Dachflächen)
- 2 Wasserbecken aus Ortbeton, 100m³ bewehrter Ortbeton C30/37
- 155m² Gitterrostbeläge inkl. Unterkonstruktion
- Beleuchtung: 24 Mast-, 8 Poller-, 30 Einbauleuchten
- Ausstattung: 41 Fahrradständer, 7 Mülleimer, u. a.
- 6.900m² Rasenflächen, Versickerungsmulden
- 76 Stk. Solitärbäume, davon 12 Stk. inkl. Unterflurbaumrosten
- inkl. Fertigstellungspflege für alle Grünflächen, Dachbegrünungen, Innenhöfe
Titel 02. Haustechnik Elektro
Titel 03. Gussasphalt und Rinnen für Hochbau
EFRE
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Fraunhofer IPM Freiburg - Neubau Institutsgebäude - V_018_755788_50_GalaBau Außenanlagen
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Villingen-Schwennigen
NUTS-Code: DE136 Schwarzwald-Baar-Kreis
Postleitzahl: 78052
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Nach §11 EU VOB/A haben wir uns entschieden, das Vergabeverfahren digital über die Plattform der deutschen eVergabe durchzuführen.
Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich bei der deutschen eVergabe zum Abruf zur Verfügung (§11 EU Abs. 3 VOB/A ). Eine Registrierung hierfür ist nicht notwendig.
Die Kommunikation im Vergabeverfahren (Bieteranfragen und deren Beantwortung sowie Bieterinformationen) erfolgt gem. §11 EU Abs. 7 ebenfalls über die Plattform der deutschen eVergabe.
Bitte beachten Sie, dass für die digitale Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angebotsabgaben sowie Einreichen von Bieteranfragen zwingend eine Registrierung notwendig ist.
Wir empfehlen daher eine frühzeitige Registrierung auch um evtl. Benachrichtigungen zu Bieterinformationen zu erhalten.
|
Das Risiko eines daraus entstehenden Ausschlusses ist vom Bieter zu tragen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB) . Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Ort: München
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
79110 Freiburg
zusätzliche Leistungen für das Aufnehmen und Planieren von bauseitigen Haufwerken (ca. 6000 m³) aus der Rohbauphase
Ort: Villingen-Schwenningen
NUTS-Code: DE136 Schwarzwald-Baar-Kreis
Land: Deutschland
zusätzliche Leistungen für das Aufnehmen und Planieren von bauseitigen Haufwerken (ca. 6000 m³) aus der Rohbauphase
zum Zeitpunkt der Ausschreibung war die Notwendigkeit der Leistung nicht bekannt.