23 N 003 Auftragsänderung zu 18 E 099 - Baumeisterarbeiten DIN 18300, 18303, 18330, 18331, 18459 Referenznummer der Bekanntmachung: 18 E 099
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Regensburg
NUTS-Code: DE232 Regensburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 93047
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.regensburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
23 N 003 Auftragsänderung zu 18 E 099 - Baumeisterarbeiten DIN 18300, 18303, 18330, 18331, 18459
Baumeisterarbeiten DIN 18300, 18303, 18330, 18331, 18459
Klenzestraße, 93051 Regensburg
- ca. 2.000 m³ Erdarbeiten
- ca. 135 m² Verbauarbeiten
- ca. 900 m² Mauerarbeiten
- ca. 150 m³ Stützwände
- ca. 85 m³ Fundamente
- ca. 85 m³ Bodenplatten
- ca. 260 m² Stahlbetonwände
- ca. 15 m³ Stahlbetonstützen
- ca. 250 m³ Stahlbetondecken
- ca. 10 m³ Stahlbetonunterzüge
- ca. 4.900 m² Schalung
- ca. 500 m² Bituminöse Abdichtungsarbeiten
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
18 E 099 - Baumeisterarbeiten DIN 18300, 18303, 18330, 18331, 18459
Ort: Donaustauf
NUTS-Code: DE238 Regensburg, Landkreis
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Bewerber sind verpflichtet, mögliche Unklarheiten bzw. Widersprüche in den Vergabeunterlagen sofort nach Bekanntwerden beim Vergabeamt elektronisch über www.vergabe.bayern.de anzuzeigen.
Geschieht dies nicht, ist ein Einwand unklarer oder missverständlicher Vergabeunterlagen in einem Nachprüfungsverfahren ausgeschlossen.
Falls Bewerberfragen notwendig werden, erbitten wir diese – wenn möglich – bis 7 Kalendertage vor dem Ende der der Angebotsfrist einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Antrag auf Nachprüfung des Vergabeverfahrens und der Vergabeentscheidung ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB),
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB),
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB),
4. mehr als 15 Kalendertage nach Absendung der vorläufigen Absagen in Briefform, beziehungsweise mehr als 10 Kalendertage bei Absendung per Fax oder e-Mail vergangen sind (§ 134 Abs. 2 GWB),
5. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Regensburg
Postleitzahl: 93047
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regensburg.de
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Klenzestraße,
93051 Regensburg
- ca. 2.000 m³ Erdarbeiten
- ca. 135 m² Verbauarbeiten
- ca. 900 m² Mauerarbeiten
- ca. 150 m³ Stützwände
- ca. 85 m³ Fundamente
- ca. 85 m³ Bodenplatten
- ca. 260 m³ Stahlbetonwände
- ca. 15 m³ Stahlbetonstützen
- ca. 250 m³ Stahlbetondecken
- ca. 10 m³ Stahlbetonunterzüge
- ca. 4.900 m² Schalung
- ca. 500 m² Bituminöse Abdichtungsarbeiten
Ort: Donaustauf
NUTS-Code: DE238 Regensburg, Landkreis
Land: Deutschland
Aufgrund unvorhersehbarer Mängel in der Bausubstanz und aufgrund von Schwierigkeiten in der Ausführung haben sich zusätzlich zu beauftragende Leistungen ergeben.
Umfangreichere Betonsanierungsarbeiten; Mehraufwand durch die Elektro- und Aufzugsplanungen; zwei zusätzliche Kontrollschächte im Aussenbereich; witterungsbedingte Außenwandverschlüsse in der Fassade; Einbau von Stahlträgern bei nachträglichen Deckendurchbrüchen; Mengenmehrungen durch Erdaushub für Leitungsgräben, Herstellen zusätzlich notwendiger Drainageleitungen;
zusätzliche Kosten durch Bauzeitenverzögerungen und Verlängerung der Baustelleneinrichtung
Es sind keine wesentlichen Änderungen und der Gesamtcharakter der Leistung ist nicht verändert. Eine Neuausschreibung wäre unwirtschaftlich, nicht zielführend und würde eine weitere Bauzeitverlängerung sowie eine Störung im Bauablauf erzeugen. Zusätzlich würden sich bei einer Neuvergabe große Probleme bei der Mängelhaftung ergeben. Diese zusätzlichen Leistungen wurden zum Teil wegen Bauzeitverzögerungen und Planungsänderungen notwendig. Die Leistungen sind für die vertragsgerechte Ausführung der vergebenen Leistung Baumeisterarbeiten erforderlich.