FE 83.0043/2022 - Sicherung durch Gurte und andere Schutzsysteme 2022 und 2023 Referenznummer der Bekanntmachung: Z2r-FE 83.0043/2022
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bergisch Gladbach
NUTS-Code: DEA2B Rheinisch-Bergischer Kreis
Postleitzahl: 51427
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bast.de
Abschnitt II: Gegenstand
FE 83.0043/2022 - Sicherung durch Gurte und andere Schutzsysteme 2022 und 2023
FE 83.0043/2022 -Sicherung durch Gurte und andere Schutzsysteme 2022 und 2023
Die Benutzung von Gurten und Kinderschutzsystemen im Pkw sowie das Tragen von Helmen und Schutzbekleidung im Zweiradverkehr leisten einen wesentlichen Beitrag zur Verringerung der Unfallfolgen. Deshalb ist die laufende Beobachtung und Berichterstattung zum Schutzverhalten wichtig für die Verkehrssicherheitspolitik.
Mit diesem Projekt werden die seit 1975 laufenden Beobachtungen im fließenden Verkehr fortgesetzt. Zusätzlich sollen die Gurtnutzungsquoten im Güterkraftverkehr in Analogie zu den jährlichen Beobachtungen im Pkw-Verkehr erhoben werden. Vorrangiges Ziel ist es, mit hinreichender Zuverlässigkeit die Veränderungen auf dem Sektor des Schutzverhaltens von Verkehrsteilnehmern jährlich zu erfassen. Die Erhebung des Sicherungsverhaltens im Pkw-, Zweirad- und Schwerlastverkehr soll für zwei Jahre in Folge (2022 und 2023) und nach einem vorgegebenen Untersuchungsdesign erfolgen. Somit wird sichergestellt, dass die Beobachtungsergebnisse vergleichbar sind mit denjenigen der vorangegangenen Jahre.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
FE 83.0043/2022 - Sicherung durch Gurte und andere Schutzsysteme 2022 und 2023
Ort: Aachen
NUTS-Code: DEA2D Städteregion Aachen
Postleitzahl: 52074
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Für die Bewerbung um den Forschungsauftrag gelten die anliegenden Teilnahmebedingungen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.bund.de
Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten folgende Fristen:
- Einlegung einer Rüge als Voraussetzung für den Nachprüfungsantrag, § 160 Abs. 3 S.1 Nr.1 GWB: Innerhalb von 10 Kalendertagen nach Erkennen des Vergabeverstoßes.
- Einlegung eines Nachprüfungsantrages, § 160 Abs. 3 S.1 Nr.4 GWB:
Spätestens 15 Tage nach Zurückweisung der Rüge durch den öffentlichen Auftraggeber.
- Feststellung der Unwirksamkeit einer Zuschlagserteilung:
Innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bewerber/Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung.