Rahmenvereinbarung Managed Plattform Service, Projektentwicklung und Dienstleistungskontigent Service Now Referenznummer der Bekanntmachung: Ia2/20/23
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Neufelder Straße 34
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 51067
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Sobina, Verena
E-Mail:
Telefon: +49 22189070
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kliniken-koeln.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung Managed Plattform Service, Projektentwicklung und Dienstleistungskontigent Service Now
Zur Umsetzung der IT-Strategie benötigt die Kliniken der Stadt Köln gGmbH den Ausbau und Weiterentwicklung von ServiceNow.
Inhalte der zur vergebenden Leistung sind insbesondere der Managed-Plattform-Service sowie ein Aufgabenblock für das Jahr 2023 bestehend aus folgenden fachlichen Inhalte:
- Umsetzung von Anforderungen und Weiterentwicklungen an der Plattform
- Beratung und Einführung Basis-Prozesse – Incident Management, Problem Ma-nagement inkl. Service Levels
- Aufbau Asset Management inkl. Implementierung von Schnittstellen zu Quellsys-temen (3 –5 Stück)
- Design und Umsetzung notwendiger Prozesse im Kontext Asset Management
- Aufbau CMDB inkl. Anbindung interner Quellsysteme
- Etablierung Enterprise Service Management Prozesse
Die täglichen Anforderungen an eine funktionierende IT als Grundgerüst des Unternehmens verlangen eine agile Kundenkommunikation sowie schnelles Lösungs- und Problemmanagement für die 4.500 Mitarbeiter, ca. 500 Server und 3000 Clients sowie ca. 200 Anwendungen der Kliniken der Stadt Köln.
Im Jahr 2022 wurde bei der AG ServiceNow als ITSM-Plattform eingeführt. Im Zuge der Einführung wurden die nachstehenden Funktionen und Prozesse implementiert:
- Incident Managment
- Problem Management
- Change-Management
- Portal
- CMDB
- Angebundene Schnittstellen
Gegenstand des Verfahrens ist die zur Umsetzung der IT-Strategie benötigt die AG den Ausbau und Weiterentwicklung von ServiceNow.
Inhalte der zur vergebenden Leistung sind insbesondere
- Managed-Plattform-Service
- Umsetzung von Anforderungen und Weiterentwicklungen an der Plattform
- Beratung und Einführung Basis-Prozesse – Incident Management, Problem Management inkl. Service Levels
- Aufbau Asset Management inkl. Implementierung von Schnittstellen zu Quellsystemen (3 –5 Stück)
- Design und Umsetzung notwendiger Prozesse im Kontext Asset Management
- Aufbau CMDB inkl. Anbindung interner Quellsysteme
- Etablierung Enterprise Service Management Prozesse
Die Rahmenvereinbarung umfasst die Übernahme des Managed-Plattform-Service bis 30.11.2025. Die Bearbeitung des Aufgabenblocks für das Jahr 2023 mit folgenden Inhalten:
- Umsetzung von Anforderungen und Weiterentwicklungen an der Plattform
- Beratung und Einführung Basis-Prozesse – Incident Management, Problem Management inkl. Service Levels
- Aufbau Asset Management inkl. Implementierung von Schnittstellen zu Quellsystemen (3 –5 Stück)
- Design und Umsetzung notwendiger Prozesse im Kontext Asset Management
- Aufbau CMDB inkl. Anbindung interner Quellsysteme
- Etablierung Enterprise Service Management Prozesse
Sowie ein Dienstleistungskontingent für die Jahre 2024 und 2025 für einen weiteren Ausbau der Plattform. Für diese Jahre ist ein optionales Kontingent von 90 Personentagen p.a. veranschlagt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Rahmenvereinbarung Managed Plattform Service, Projektentwicklung und Dienstleistungskontigent Service Now
Ort: Frankfurt
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60325
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zu Ziffer II.1.7 und Ziffer V.2.4 dieser Bekanntmachung: Der genaue Auftragswert wird aus Gründen des Wettbewerbs nicht veröffentlicht. Der maßgebliche Schwellenwert in Höhe von EUR 215.000,- wurde in dieser Ausschreibung erreicht.
Postanschrift: Zeughausstr. 2 – 10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2211473116
Fax: +49 2211472889
§ 160 GWB lautet:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein;
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.