Schädlingsbekämpfung im Netz der KVB
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift: Scheidtweilerstr. 38
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50933
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 221/5473644
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kvb.koeln
Abschnitt II: Gegenstand
Schädlingsbekämpfung im Netz der KVB
Gegenstand dieser Leistungsbeschreibung sind Vorbeugungsmaßnahmen gegen Befall schädlicher Nagetiere, solche durch angemessene Präventionsmaßnahmen fernzuhalten, abzuwehren und ihnen die Lebensgrundlage an unerwünschten Orten zu entziehen, im gesamten Stadtbahnnetz der KVB Anlagen für den Zeitraum der Vertragslaufzeit.
Streckennetz der KVB AG
Gegenstand dieser Leistungsbeschreibung sind Vorbeugungsmaßnahmen gegen Befall schädlicher Nagetiere, solche durch angemessene Präventionsmaßnahmen fernzuhalten, abzuwehren und ihnen die Lebensgrundlage an unerwünschten Orten zu
entziehen, im gesamten Stadtbahnnetz der KVB Anlagen für den Zeitraum der Vertragslaufzeit.
Zur Schädlingsbekämpfung gehören die Abwehr von Nagern wie Mäusen und Ratten. Als zusätzliche Maßnahme auch Präventivmaßnahmen zur Taubenvergrähmung .
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Schädlingsbekämpfung im Netz der KVB AG
Ort: Hürth
NUTS-Code: DEA27 Rhein-Erft-Kreis
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die Plattform www.subreport.de durchgeführt. Dort werden die
Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt, auch die Kommunikation erfolgt über subreport. Die notwendigen
Unterlagen erhalten die Bieter unter folgender Internetadresse: https://www.subreport.de/E74297577. Bei
Rückfragen zur Nutzung des Portals Subreport, wenden Sie sich bitte an die Hotline +49 221-9857838, Herrn
Hinske.
2. Die Teilnahmeanträge sowie im weiteren Verfahren die Angebote sind ausschließlich elektronisch über
die Plattform subreport einzureichen, in dem sie unter https://www.subreport.de/E74297577 auf das Portal
hochgeladen werden. Angebote in Papierform sind ausnahmsweise nur nach vorheriger Absprache mit der AG
zugelassen, ansonsten sind Einreichungen in anderer Form nicht zulässig.
3. Bei dem vorliegenden Verfahren handelt es sich um ein zweistufiges Verhandlungsverfahren mit
vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb.
-Aufforderung zum Eignungsnachweis
-Aufforderung zur Angebotsabgabe.
4. Fragen sind über das Portal Subreport unter https://www.subreport.de/E74297577 zustellen. Mündlich/
telefonisch gestellte Fragen werden nicht beantwortet; mündliche/telefonische Auskünfte bzw. Antworten wären,
sollten sie doch erteilt werden, nicht verbindlich. Die Vergabestelle behält sich vor, Fragen, die nicht spätestens
8 Kalendertage vor dem Schluss der Bewerbungsfrist gestellt werden, nicht zu beantworten
5. Nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs werden mehrere Begehungstermine mit gleichen Ablauf und Inhalt bzw. immer an den gleichen Objekten vom AG vorgeschlagen. Die Bewerber sind verpflichtet, an einem der Termine zur Begehung teilzunehmen (Ausschlusskriterium). Die Bewerber haben sich durch Besichtigung der Objekte über die konkret zu erbringenden Leistungen, die Arbeitsbedingungen und die Infrastruktur vor Angebotsabgabe zu informieren. In diesen Begehungen werden einzelne Objekte mit Ihren spezifischen Randbedingungen und zu deren bewerkstelligenden Aufgaben in Gefahrenbereichen vorgestellt. Die dort durch die Vergabestelle des AG vorgestellten Problematiken hat der Bieter in seinen mit der Angebotsabgabe zu erstellenden Konzepten zur Auftragsbewältigung zu berücksichtigen und mögliche durchführbare Lösungsansätze zu beschreiben. Zur Wahrung der Anonymität darf der Bewerber jedoch nur an einem der angebotenen Termine mit max. zwei Personen teilnehmen. Weitere Informationen werden mit der Einladung zur Objektbegehung zur Verfügung gestellt.
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie die
Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB bzgl. der Behauptung von Verstößen gegen
die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. Ein Antrag auf Nachprüfung ist danach u.a. insbesondere
unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Ort: Köln
Land: Deutschland