Brücke Hildastraße, 2. BA, Stahlverbundbrücke mit Unterbauten Referenznummer der Bekanntmachung: B061/23
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Viktoriastr. 15
Ort: Dortmund
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44135
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau Scherbarth
E-Mail:
Telefon: +49 2315028214
Fax: +49 23150-29458
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dortmund.de
Abschnitt II: Gegenstand
Brücke Hildastraße, 2. BA, Stahlverbundbrücke mit Unterbauten
Stahlverbundbrücke mit Unterbauten
Brücke Hildastraße 2. BA, Stahlverbundbrücke mit Unterbauten Hildastraße 44145 Dortmund-Innenstadt-Nord Bornstraße L684, Hildastraße
Technische Bearbeitung 1 psch
Bestandsunterlagen/Bauwerksbuch 1 psch
Bohrungen für Kampfmittelsondierungen ca. 870 m
Bohrlochmessung 3 - Achs -Magnetometer ca. 108 Stk.
Asphalt fräsen ca. 900 m²
Unterbauten:
Bewehrte Ortbetonpfähle d = 1,20 m, L = 15 - 22 m ca. 720 m
Schalung herstellen ca. 1.700 m²
Bewehrten Beton herstellen ca. 1.800 m³
Betonstahl einbauen ca. 350 t
Bauwerkshinterfüllung/Auffüllung/Böschungen herst. ca. 7.700 m³
Prov. Rampen 0/45 anschütten und verdichten ca. 5.550 m³
Schottertragschicht 0/45, d = 25 cm ca. 1.700 m²
Asphalttragdeckschicht aus AC 16 TD herstellen ca. 1.700 m²
Überbauten:
Stahlkonstruktion Überbau S 355 herstellen. u. mont. ca. 1.155 t
Kopfbolzendübel S 235 herstellen u. anschw. ca. 80 t
Schalung herstellen ca. 2.070 m²
Bewehrten Beton herstellen ca. 1.635 m³
Betonstahl einbauen ca. 260 t
Korrosionsschutz ca. 17.500 m²
Dichtungsschicht gem. ZTV - ING, Teil 7, Abschnitt 1 ca. 2.430 m²
Asphaltschutzschicht herstellen ca. 1280 m²
Asphaltdeckschicht aus MA 8 S herstellen ca. 1280 m²
Schutzeinrichtung (SE) herstellen ca. 350 m
Stahlgeländer einbauen ca. 180 m
Kalottenlager 16 Stk.
Einschub der Überbauten 1 psch
Die Kommunikation im Verfahren,d.h. die Beantwortung von Bieterfragen, Nachsendung von Unterlagen, Änderungen, Fristverlängerungen und weiteren Informationen erfolgt über den Vergabemarktplatz Metropole Ruhr.Zur Teilnahme am Verfahren ist es zwingend erforderlich, dass Einsicht in die dortigen Unterlagen genommen wird. Im Vergabemarktplatz wird die Möglichkeit angeboten, am Verfahren teilzunehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Brücke Hildastraße, 2. BA, Stahlverbundbrücke mit Unterbauten
Postanschrift: Borsigstraße 6-8
Ort: Ratingen
NUTS-Code: DEA1C Mettmann
Postleitzahl: 40880
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 21029286-131
Fax: +49 21029286-331
Internet-Adresse: www.amand.de
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Maßnahmenummer: B061/23
Der Auftraggeber ist an die Bestimmungen des Runderlasses des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen -Verhütung und Bekämpfung von Korruption in der öffentlichen Verwaltung- vom 26.04.2005 - IR 12.2.2006-Nr. 3.1 und 3.3 gebunden.
Für die Auftragsvergabe gelten die Bedingungen des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW (TVgG-NRW).
Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, den Nachunternehmer und den Verleiher von Arbeitskräften zur Bestätigung der Erklärung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern.
Bereitstellung der Unterlagen:
Es erfolgt eine elektronische Bereitstellung auf dem Vergabemarktplatz Metropole Ruhr (zu den unter http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ genannten Nutzungsbedingungen können die Vergabeunterlagen kostenlos angefordert und heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden.)
Bekanntmachungs-ID: CXPSYYFDL6Z
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Telefon: +49 2514111691
Fax: +49 2514112165
Internet-Adresse: www.bezreg.muenster.nrw.de
Ein Nachprüfungsverfahren ist unzulässig,soweit mehr als 15 Kalender-tage nach Eingang einer Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 GWB). Die Zuschlags-erteilung ist möglich zehn Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Fax oder E-Mail und 15 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabe-entscheidung per Post, wobei die Frist jeweils unabhängig vom Zugang der Information beim betroffenen Bewerber oder Bieter am Tag nach Absendung der Information beginnt (§ 134 GWB).
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsverfahrens setzt ferner voraus, dass erkannte Vergabeverstöße innerhalb der in § 134 GWB genannten Frist gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden
(§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).