Wasserstoffinfrastruktur an der THU Referenznummer der Bekanntmachung: H2REB
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Prittwitzstr.10
Ort: Ulm
NUTS-Code: DE144 Ulm, Stadtkreis
Postleitzahl: 89075
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): ZSW - Prof. Dr. Markus Hölzle, Geschäftsbereichsleiter Elektrochemische Energietechnologien
E-Mail:
Telefon: +49 73196537547
Fax: +49 7319530-666
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.thu.de
Adresse des Beschafferprofils: www.thu.de
Abschnitt II: Gegenstand
Wasserstoffinfrastruktur an der THU
Als Wasserstofflabor wird der Zusammenbau der in der Leistungsbeschreibung beschrieben Komponenten in einen Container bezeichnet. Innerhalb des Wasserstofflabors wird mittels eines Elektrolyseurs Wasserstoff erzeugt und wahlweise direkt oder über eine Verdichtereinheit in einen der beiden Flaschenbündel-Speicher gespeichert (Hoch- und Niederdruckspeicher). Weiterhin befindet sich zu Test- und Speicherstandsregulierungszwecken eine Brennstoffzelle innerhalb des Wasserstofflabors. Eine integrierte Anlagensteuerung und eine Schnittstelle für die Fernsteuer- und Fernauslesemöglichkeit sind für das Wasserstofflabor vorzusehen. Zum besseren Verständnis ist der Ausschreibung ein R&I-Fließschema beigefügt (Anlagen R&I)Hauptkomponentgen des Wasserstofflabors:ElektrolyseurVerdichterBrennstoffzelleIntegrierte AnlagensteuerungWeitere Inhalte zu Los 1 sind der Anlage 2 Leistungsverzeichnis zu entnehmen.
Wasserstofflabor
Albert-Einstein-Allee
Als Wasserstofflabor wird der Zusammenbau der in der Leistungsbeschreibung beschrieben Komponenten in einen Container bezeichnet. Innerhalb des Wasserstofflabors wird mittels eines Elektrolyseurs Wasserstoff erzeugt und wahlweise direkt oder über eine Verdichtereinheit in einen der beiden Flaschenbündel-Speicher gespeichert (Hoch- und Niederdruckspeicher). Weiterhin befindet sich zu Test- und Speicherstandsregulierungszwecken eine Brennstoffzelle innerhalb des Wasserstofflabors. Eine integrierte Anlagensteuerung und eine Schnittstelle für die Fernsteuer- und Fernauslesemöglichkeit sind für das Wasserstofflabor vorzusehen. Zum besseren Verständnis ist der Ausschreibung ein R&I-Fließschema beigefügt (Anlagen R&I)Hauptkomponentgen des Wasserstofflabors:ElektrolyseurVerdichterBrennstoffzelleIntegrierte AnlagensteuerungWeitere Inhalte zu Los 1 sind der Anlage 2 Leistungsverzeichnis zu entnehmen
2292875
Wasserstoffturbine
Albert-Einstein-Allee
Die zu 100% wasserstoffgeführte Gasturbine dient der Rückverstromung des Wasserstoffs für die Untersuchung des Wasserstoff-Hybrid-Netzboosterkonzepts. Sie ist mit dem Hochdruckspeicher aus Los 1 verbunden (Schnittstelle T-Stück Pos. 01.08). Als Betriebsweise ergibt sich ein Kurzzeitbetrieb von maximal zwei Stunden pro Einsatz bei einer jährlichen Einsatzzeit von etwa 200 Stunden, dabei sind Teillastphasen zu erwarten. Dem Untersuchungsgegenstand entsprechend wird die Gasturbine mit dem maximalen Lastgradient hochgefahren. Eine entsprechende Schnittstelle für die Fernsteuerung der Anlage ist vorzusehen (vorzugsweise Modbus TCP).Weitere Inhalte zu Los 2 sind der Anlage 2 Leistungsverzeichnis zu entnehmen.
2292875
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Wasserstoffinfrastruktur an der THU - Los 1
Postanschrift: Dieselstr.1
Ort: Schweitenkirchen
NUTS-Code: DE211 Ingolstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 85301
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Wasserstoffinfrastruktur an der THU - Los 2
Postanschrift: Opelstr. 14
Ort: Sankt Leon-Rot
NUTS-Code: DE125 Heidelberg, Stadtkreis
Postleitzahl: 68789
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 7219268730
Fax: +49 7219263985
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76133
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 7219268730
Fax: +49 7219263985
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist entsprechend § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 7219268730
Fax: +49 7219263985