Beratung, Vermittlung und Schaltung von Stellenanzeigen in Online- und Printmedien
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 51147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.dlr.de/DE/Home/home_node.html
Abschnitt II: Gegenstand
Beratung, Vermittlung und Schaltung von Stellenanzeigen in Online- und Printmedien
Gegenstand der Ausschreibung ist die Anzeigenschaltung und Veröffentlichung von Stellenanzeigen für administratives/technisches/kaufmännisches Personal sowie akademisch-wissenschaftliches Personal, schwerpunktmäßig aus dem MINT-Bereich (vereinzelt aber auch Mediziner/innen, Biologinnen/Biologen, Wirtschaftswissenschaftler/innen, etc.) in Online- und Printmedien an allen Standorten des DLR.
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V.
Zentrales Personalmarketing
Linder Höhe
51147 Köln
Gegenstand der Ausschreibung ist die Anzeigenschaltung und Veröffentlichung von Stellenanzeigen für administratives/technisches/kaufmännisches Personal sowie akademisch-wissenschaftliches Personal, schwerpunktmäßig aus dem MINT-Bereich (vereinzelt aber auch Mediziner/innen, Biologinnen/Biologen, Wirtschaftswissenschaftler/innen, etc.) in Online- und Printmedien an allen Standorten des DLR.
Dabei geht das Auftragsverhältnis über eine reine Anzeigenschaltung hinaus. Vielmehr wird erwartet, dass durch entsprechende hochwertige (Online- und/oder Print-) Kooperationspartner von Stellenpor- talen/Printmedien die DLR-Anzeigen der passenden Zielgruppe unterbreitet werden. Darunter fallen Onlineportale überregionaler Zeitungen und Zeitschriften, unabhängige Jobbörsen, ebenso wie Fach- portale für Ingenieur- und Naturwissenschaften, IT-Berufe und die weiteren gesuchten Zielgruppen sowie lokale und/oder spezialisierte Partner in den Regionen von DLR-Standorten (Tageszeitungen, Fachzeitschriften, Online-Portale der Tageszeitungen, Stadtportale, Wirtschaftsverbände o.ä.).
Es ist jährlich von einem Volumen von ca. 600 Stellenanzeigen für alle Standorte auszugehen, jedoch soll keine definierte Abnahmepflicht weder pro Online-Portal noch insgesamt bestehen. Davon entfal- len ca. 25 Anzeigenschaltungen auf Printmedien.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 13125
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Elektronische Abgabe ist zwingend. Zur Abgabe in elektronischer Form benötigen Sie zwingend
einerechtskonforme, digitale Signatur. Bei Fragen zur Signatur und/oder zur Bedienung der
Vergabeplattformsubreport ELViS, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter von subreport. Herr Felix Hinske,
Tel.: 0221/98578-38,E-Mail: [gelöscht] oder Herr Stefan Ehl, Tel.: 0221/98578-58, E-Mail:
[gelöscht] Bitte nutzen Sie bei inhaltlichen Fragen zu den Vergabeunterlagen, ausschließlich, die
Nachrichtenfunktion inihrem Kundenaccount bei subreport ELViS.
„Achtung: Ab dem 27. November 2020 besteht für alle Lieferanten und Dienstleister die Verpflichtung, Rechnungen elektronisch an die Bundesverwaltung einzureichen gemäß der ERechnungsverordnung(ERechV).
Weitere Einzelheiten sind der vorläufigen Unterlage „Die Zentrale Rechnungseingangsplattform des Bundes“ zu
entnehmen, die als Anhang den Vergabeunterlagen beigefügt ist.“
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Bieter müssen behauptete Vergaberechtsverstöße unverzüglich bei der unter I.1 genannten Vergabestelle
rügen, bevor sie einen Nachprüfungsantrag stellen. Solange kein wirksamer Zuschlag (Vertragsschluss) erteilt
ist, kann als Rechtsbehelf ein Nachprüfungsantrag an der unter VI.4.1 genannten Stelle gestellt werden.
Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB
informiert. Frist zur Einlegung eines Nachprüfungsantrages bei Nichtabhilfe einer Rüge: 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen. Frist zur Einreichung eines Nachprüfungsantrages nach Bieterinformation (§134 GWB): 15 Kalendertage nach Absendung der Information,
bzw. 10 Kalendertage nach Absendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg. Im Übrigen wird auf die Präklusionsfristen des § 160 Abs. 3 Nr. 1-3 GWB verwiesen.