Rahmenvertrag Microsoft Enterprise Agreement 2022
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
NUTS-Code: DEA33 Münster, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.gkvsc.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 14480
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.ikkbb.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag Microsoft Enterprise Agreement 2022
Rahmenvertrag Microsoft Enterprise Agreement 2022.
Münster und Potsdam
Gegenstand des vorliegenden Beschaffungsvorhabens ist der Abschluss eines Abrufrahmenvertrages für die Lizensierungen von Microsoft-Software zu den Konditionen des bestehenden EA BMI-Rahmenvertrages.
Beginn Lizensierung- / Anschlusslizensierung: 01.03.2023.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Bietergemeinschaften und andere gemeinschaftliche Bieter haben in dem Angebot jeweils die Mitglieder zu benennen sowie eines ihrer Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu bezeichnen. Die Vollmacht des Vertreters der Bietergemeinschaft muss von sämtlichen Mitgliedern unterschrieben sein und ist mit dem Angebot einzureichen. Im Angebot sind die Gründe zur Bildungder Bietergemeinschaft darzulegen. Alle Mitglieder der Bietergemeinschaft haften gegenüber dem Auftraggeber gesamtschuldnerisch.
- Formular 521 EU Eigenerklärung Ausschlussgründe
- Formular 531 EU Bewerber-/Bietergemeinschaftserklärung
- Anlage-EN1 Eigenerklärung Nachunternehmereinsatz
- Anlage-EN2 EWigenerklärung des Nachunternehmers
- Aktuelle Unternehmensdarstellung des Bieters mit Angabe von Rechtsform,Geschäftsitz,vertretungsberechtigte Personen, Höhe des Stammkapitals, Firmenstruktur; Geschäftsfelder
- Eigenerklärung über das Bestehen einer Haftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden in ausreichender Höhe, die im Rahmen und Umfang einer marktüblichen deutschen Berufs-
/Industriehaftpflichtversicherung oder vergleichbaren Versicherung aus einem Mitgliedsstaat der EU entspricht
- Anlage-ER Eigenerklärung über wesentliche Leistungen der letzten 3 Jahre - Referenzprojekte über Lieferung/Lizensierungen von Microsoft-Software zu den Konditionen des bestehenden EA BMI-Rahmenvertrages
Die Formulare "... EU" sind dem Vergabehandbuch NRW (VHB) entnommen und werden den Interessenten mit den Vergabeunterlagen zugesendet.
Die Eigenerklärung „Ausschlussgründe“ (Formular 521 EU) ist von jedem Mitglied der Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft einzeln unterschrieben mit dem Angebot vorzulegen.
Die Anlagen-EN1 und EN2 sind bei einem beabsichtigen Einsatz von Unterauftragnehmern / Eignungsleihe unterschrieben mit dem Angebot vorzulegen. Die Eigenerklärung „Ausschlussgründe“ (Formular 521 EU) ist von jedem Unterauftragnehmer bzw. Eignungsleiher zu fordern und spätestens vor Vertragsschluss unterschrieben vorzulegen.
— Bewerbungs- und Vergabebedingungen des Landes NRW für die Vergabe von Lieferungen und Dienstleistungen nach der Vergabeverordnung zur Vergabe öffentlicher Aufträge (VgV)
— Vertragsbedingungen des Landes NRW Zusätzliche Vertragsbedingungen des Landes NRW (ZVB - NRW)
— Besondere Vertragsbedingungen des Landes NRW zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein Westfalen (BVB TVgG NRW)
Abschnitt IV: Verfahren
Die Angebotsöffnung erfolgt elektronisch und nicht im Beisein der Bieter.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Telefon: +49 4110
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-muenster.de/de/wirtschaft_finanzen_kommunalaufsicht/vergabekammer_westfalen/index.html
Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2.