Reinigungsdienstleistungen an der Wolfbuschschule mit Sporthalle Wolfbusch Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-336-Za-O-EU
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70173
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stuttgart.de
Abschnitt II: Gegenstand
Reinigungsdienstleistungen an der Wolfbuschschule mit Sporthalle Wolfbusch
Reinigungsdienstleistungen an der Wolfbuschschule mit Sporthalle Wolfbusch
10-1.20 DLZ Eberhardstr. 61 70173 Stuttgart Deutschland
Innenreinigung ca. 9.600 m²
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1.) Nachweis über den Eintrag in das Berufs- oder
Handelsregister (zum Zeitpunkt des Einreichungstermins nicht
älter als 1 Jahr) nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des
Landes der Gemeinschaft oder Vertragsstaats des EWR
Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist. Bei
Kleinunternehmen ist eine Gewerbebestätigung ausreichend.
2.) Nachweis über den Eintrag in das Gewerbeverzeichnis der
Handwerkskammer.
3.) Auskunft aus dem Bundeszentralregister- Belegart N
(Führungszeugnis) von der für den Auftrag zuständigen
Unternehmensleitung (zum Zeitpunkt des Einreichungstermins
nicht älter als 1 Jahr).
1.) Erklärung, dass eine Betriebshaftpflichtversicherung für die
Erbringung der vertragsgegenständlichen Leistungen mit
folgenden Deckungssummen: Haftpflicht-Schadenversicherung
in Höhe von:
Personen- u. Sachschäden 2.500.000 €
Tätigkeitsschäden inkl. Allmählichkeitsschäden 500.000 €
Schlüsselverlustschäden 100.000 €
besteht oder im Auftragsfall eine entsprechende Versicherung
abgeschlossen wird.
1.) Angabe von mindestens einer mit dem
Vergabegegenstand vergleichbaren Referenz (Innenreinigung)
bezogen auf Objekte mit gleicher Nutzungsart (Schule und
Turnhalle) in den letzten 5 Jahren.
Es sind dabei folgende Angaben zu machen: Objekt,
Auftragswert, Leistungszeitraum/-zeitpunkt, Name des privaten
oder öffentlichen Auftraggebers mit Ansprechpartner und
Telefonnummer.
Verpflichtung zur Einhaltung der Bestimmungen des Tariftreue
und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-
Württemberg.
Formular: Verpflichtungserklärung AEntG
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1.) Folgende Eigenerklärungen zu Ausschlussgründen gem. §§
123, 124 GWB sind vom Bieter mit dem Angebot abzugeben:
zu § 123 Abs. 1 u. 4; § 124 Abs. 1 Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3, Nr. 7, Nr.
8; § 124 Abs. 2 GWB.
2.) Sofern im Rahmen einer vorangegangenen
Auftragsdurchführung vom Auftraggeber wirksam eine
Vergabesperre verhängt wurde, hat der Bieter mit
Angebotseinreichung entsprechende Nachweise zu den
ergriffenen Selbstreinigungsmaßnahmen beizulegen. Die
Anforderungen an die zu erbringenden Nachweise folgen aus §
125 Abs. 1 GWB.
3.) Der Bieter ist verpflichtet, eine Objektbesichtigung vor
Angebotsabgabe durchzuführen.
4.) Folgende Eigenerklärung ist erforderlich: Erklärung des
Bieters zu Sanktionsmaßnahmen der EU (Verordnung (EU)
2022/576), dass der Auftragnehmer a) kein(e) russische(r)
Staatsangehörige(r) oder in Russland niedergelassene
natürliche oder juristische Person, Organisation oder
Einrichtung, b) keine juristische Person,
Organisation oder Einrichtung, deren Anteile zu über 50%
unmittelbar oder mittelbar von einer der unter Buchstabe a
genannten Organisationen gehalten werden, oder c) keine
natürliche oder juristische Person, Organisation oder
Einrichtung, die im Namen oder auf Anweisung einer der unter
Buchstabe a oder b genannten Organisationen handelt, auch
solche, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt,
Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren
Kapazitäten in Anspruch genommen werden, ist.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.rp-karlsruhe.de
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Ort: siehe Nachprüfungsstelle
Land: Deutschland