Beratung und Unterstützung der NADA beim Ausbau und der Weiterentwicklung des deutschlandweiten Netzwerks GEMEINSAM GEGEN DOPING
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53113
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.nada.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beratung und Unterstützung der NADA beim Ausbau und der Weiterentwicklung des deutschlandweiten Netzwerks GEMEINSAM GEGEN DOPING
Aufbauend auf den Anforderungen des internationalen Regelwerks des Welt Anti Doping Codes (WADC) sowie der Internationalen Standard for Education (ISE) für die Prävention hat die Nationale Anti Doping Agentur Deutschland (NADA) mit GEMEINSAM GEGEN DOPING ein deutschlandweites Netzwerk für Dopingprävention aufgebaut und entwickelt.
Mit der vorliegenden Ausschreibung wurde ein*e Dienstleister*in gesucht, der*die das Ressort Prävention der NADA beim weiteren Ausbau des Netzwerkansatzes und der strukturellen Verankerung von GEMEINSAM GEGEN DOPING in der gesamtdeutschen Sportlandschaft berät und unterstützt.
Das Doping-Präventionsnetzwerk GEMEINSAM GEGEN DOPING stellt eine der zwei Säulen der Anti-Doping-Arbeit der NADA dar. Denn für das übergeordnete Ziel der sauberen Leistung von Athlet*innen sind neben einem effektiven Doping-Kontroll-System auch umfassende präventive Maßnahmen wichtig.
Ziel der GGD Netzwerkarbeit ist es, insbesondere Nachwuchssportler*innen als primäre Zielgruppe frühzeitig zu erreichen und durch präventive Maßnahmen den Leistungssport von morgen mitzugestalten. Dabei soll sich das GGD Netzwerk als Wertegemeinschaft verstehen, deren Basis Offenheit, Kompetenz, Authentizität, Aktivität und Nahbarkeit bilden.
Die übergeordnete strategische Ausrichtung von GGD soll fortlaufend weiterentwickelt und entsprechend den Bedürfnissen der verschiedenen Anspruchsgruppen (Zielgruppen, Verbände und Vereine) angepasst werden. Hierzu gehört sowohl eine Stärkung des Netzwerksansatzes und eine Steigerung der kommunikativen Verbreitung von GGD als auch die Festigung bestehender bzw. die Initiierung neuer Kooperationen.
Die NADA hat ein*e Dienstleister*in beauftragt, der*die sie in diesem Zusammenhang sowohl durch strategische Beratung als auch bei der operativen Umsetzung der Netzwerkarbeit unterstützt.
Zu seinen*ihren Aufgaben gehört u.a.:
- Beratung und Unterstützung bei der Weiterentwicklung des Netzwerkansatzes unter Berücksichtigung sich ändernder Anforderungen (z.B. zuwendungsrechtlicher Natur) und der steigenden Anzahl der Netzwerkmitglieder
- Beratung und Unterstützung bei der Entwicklung neuer Präventionsangebote für die Netzwerkpartner
- Beratung und Unterstützung bei der Sicherstellung eines Transfers der Netzwerkidee in die Projektarbeit - Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Netzwerkveranstaltungen
- Festigung der Zusammenarbeit der NADA mit den zentralen Partnern (SV und LSB/LSV) durch enge Kooperation bei der Präventionsarbeit
- Bewerbung von NADA Präventions-Angeboten in den Netzwerkstrukturen
- Aufnahme neuer Mitglieder in das GGD Netzwerk und Weiterentwicklung der GGD Community.
Dabei hat die Umsetzung aller Projektbausteine immer in enger Abstimmung mit der NADA-Prävention zu erfolgen. Im Rahmen der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Präsenz-Netzwerkveranstaltungen wird die persönliche Anwesenheit des Auftragnehmers in Bonn/Köln erwartet; darüber hinaus ist eine persönliche Anwesenheit nicht regelmäßig, sondern nur bedarfsabhängig in Abstimmung mit der Auftraggeberin erforderlich.
Die Vergütung erfolgt auf Basis von Stundensätzen nach Aufwand pro Arbeitspaket mit Obergrenze.
Pro Jahr kann etwa von folgendem – geschätzten – Stundenaufwand ausgegangen werden:
A. Grundausrichtung und Gesamtbetreuung: 320 Stunden B. Integrierte Umsetzung der Grundausrichtung: 280 Stunden C. Netzwerkveranstaltung: 240 Stunden.
Die Auftraggeberin hat das Recht, den Vertrag zweimalig um weitere 12 Monate zu verlängern. Die maximale Vertragslaufzeit beträgt mithin 48 Monate. Bei der Verlängerungsmöglichkeit handelt es sich um ein einseitiges Recht der Auftraggeberin. Der/die Auftragnehmer*in hat keinen Anspruch auf eine Verlängerung der Vertragslaufzeit.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Beratung und Unterstützung der NADA beim Ausbau und der Weiterentwicklung des deutschlandweiten Netzwerks GEMEINSAM GEGEN DOPING
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA2 Köln
Postleitzahl: 50933
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Hinweis zu II.1.7 und V.2.4: Aus Rücksicht auf die Geschäftsgeheimnisse des Bestbieters und die daraus resultierenden Geheimhaltungspflichten wird von einer Angabe des Auftragswertes abgesehen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/