Rathauszentrum - Elektrotechnik (Preisgleitklausel) Referenznummer der Bekanntmachung: 2022/303
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rheine
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Postleitzahl: 48431
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]7
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.rheine.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rathauszentrum - Elektrotechnik (Preisgleitklausel)
Mit dem Verfahren werden die Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung für die Kostengruppen KG440 und KG450 ausgeschrieben. Die ausgeschriebenen Leistungen sind in Bauabschnitte eingeteilt.
RHZ 1, RHZ 2 und Technikzentralen
Rathauszentrum Klosterstr. 14 48431 Rheine
Die Installationen beziehen sich u.a. auf folgende Leistungen:
- ca. 140 KWp PV-Anlage
- ca. 150 km Kabel- und Leitungen
- ca. 18 Stk. Netzwerkschränke
- ca. 2 Stk. Hauptverteilungen
- ca. 28 Stk. Unterverteilungen
- ca. 5 km Kabeltragsysteme
Ringleuchten
Rathauszentrum Klosterstr. 14 48431 Rheine
Mit dem Verfahren wird die Lieferung von High-end LED Ringleuchten ausgeschrieben.
In einer Stückzahl von 32 Ringleuchten unterschiedlicher Größe im RHZ 2 und einer Stückzahl von 18 Ringleuchten unterschiedlicher Größe im RHZ 1.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Einzureichende Unterlagen:
- Mindestumsatz (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Mindestumsatz in Höhe von: 1.250.000,00 EUR durchschnittlich (gemittelt) in jedem Geschäftsjahr der letzten 3 Jahre.
Einzureichende Unterlagen:
- Referenzen (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Installation zwei vergleichbare Referenzobjekt.
a) Vergleichbar sind Leistungen, die den ausgeschriebenen Leistungen inhaltlich im Wesentlichen entsprechen.
- Referenzen - Nachunternehmer (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen): 3 vergleichbare Referenzobjekte aus den letzten 3 Jahren, welche den übertragenden Aufgaben entsprechen.
Vergleichbar sind Leistungen, die den an den Nachunternehmer zu übertragenden Leistungen inhaltlich im Wesentlichen entsprechen und einen Auftragswert von mindestens 50% des Wertes des Auftragsteils (gem. Angebot) haben, dessen Abarbeitung dem Nachunternehmer
übertragen werden soll.
Einzureichende Unterlagen:
- Angabe der PQ-Nummer im Angebotsschreiben oder Formblatt Eigenerklärung zur Eignung oder Einheitliche Europäische Eigenerklärung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe der PQ-Nummer im Angebotsschreiben oder Formblatt Eigenerklärung zur Eignung oder Einheitliche Europäische Eigenerklärung
- Angaben zur Preisermittlung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Formblatt 221 oder 222
- Korruptionsbekämpfungsgesetz (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Korruptionsbekämpfungsgesetz
- Mindestlohngesetz (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Mindestlohngesetz
- Urkalkulation (VOB, VOB-EU) (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen): Vorlage der Urkalkulation
Abschnitt IV: Verfahren
Stadtverwaltung Rheine, Klosterstraße 14, 48431 Rheine
Keine Bieterzulassung!
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sämtliche Vergabeunterlagen werden ausschließlich über das Portal Vergabemarktplatz Westfalen kostenlos zur Verfügung gestellt.
Eine postalische oder elektronische Versendung erfolgt nicht.
Bieterfragen werden unter Wahrung der Anonymität des Fragestellers über den Kommunikationsbereich des Vergabeverfahrens im o.g. Portal für alle Teilnehmer beantwortet. Bieterfragen sind ausschließlich über diesen Kommunikationsweg einzureichen.
Ausführliche Informationen sowie Anleitungen zum Vergabemarktplatz und zur Elektronischen Angebotsabgabe über das Bietertool finden Sie im Service Support Center von Cosinex unter https://support.cosinex.de/
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y6UYW7MGSA5S
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-muenster.de
Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingehen.