Beschaffung eines HLF20 für die FF der Energiestadt Lichtenau Referenznummer der Bekanntmachung: HLF 20 Li
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lichtenau
NUTS-Code: DEA47 Paderborn
Postleitzahl: 33165
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung eines HLF20 für die FF der Energiestadt Lichtenau
Lieferung eines HLF 20; Los 1 Fahrgestell und Aufbau; Los 2 Beladung für HLF20; Los 3 Hydraulisches Rettungsgerät f. HLF20
Fahrgestell und Aufbau
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Fahrgestell mit Fahrerhaus geeignet zum Auf-/Ausbau als „Hilfeleistungslöschfahrzeug 20 (HLF 20)“ entsprechend der geltenden Normen und Vorschriften sowie der Leistungsbeschreibung. Das Fahrzeug soll für folgende Einsatzszenarien genutzt werden und hierfür geeignet sein: Brandbekämpfung, Technische Hilfeleistung. Auf- und Ausbau zum Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20 (HLF 20) einschließlich jeglicher geltenden Normen und Vorschriften für ein Fahrgestell entsprechend der Leistungsbeschreibung und Orientierung an DIN 14530-27.Einbau und Anschluss der kompletten Funktechnik nach genannter Norm. Halterungen und Lagerung für die funk- und feuerwehrtechnische Beladung zuzüglich Halterungen, Fächern und auf Auszügen. Die Kabine und der Aufbau müssen mit praxistauglichen und einfach zugänglichen Öffnungen- und Wartungsklappen zum Fahrgestell- und Aufbauservice ausgestattet sein. Dies gilt insbesondere auch für die notwendigen Wartungsöffnungen zu Schaltkästen und der Funk- /Antennen-/ IT-Anlage. Die Öffnung muss ohne Benutzung von Werkzeug möglich sein.
Beladung für HLF 20
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Beladung für ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20 (HLF 20) in Anlehnung an DIN 14530-27 entsprechend der geltenden Normen und Vorschriften sowie der Leistungsbeschreibung. Die Beladung soll für folgende Einsatzszenarien genutzt werden und hierfür geeignet sein: Brandbekämpfung, Technische Hilfeleistung.
Hydraulisches Rettungsgerät für HLF 20
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Akkubetriebenes, hydraulisches Rettungsgerät für ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20 (HLF 20) in Anlehnung an DIN 14530-27 entsprechend der geltenden Normen und Vorschriften sowie der Leistungsbeschreibung. Das Rettungsgerät soll für folgende Einsatzszenarien genutzt werden und hierfür geeignet sein: Technische Hilfeleistung. Alle angebotenen Komponenten müssen für ein System kompatibel sein.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Fahrgestell und Aufbau
Ort: Dissen
NUTS-Code: DE94E Osnabrück, Landkreis
Postleitzahl: 49201
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Beladung für HLF 20
Ort: Bielefeld
NUTS-Code: DEA41 Bielefeld, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 33647
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Hydraulisches Rettungsgerät für HLF 20
Ort: Münster
NUTS-Code: DEA33 Münster, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 48157
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bei den im Abschnitt II unter der Ziffer II.1.7) und im Abschnitt V unter den Ziffern V.2.2) und V.2.4) jeweils gemachten Angaben handelt es sich um fiktive Werte. Auf eine Veröffentlichung der tatsächlichen Werte wird gemäß § 39 Abs. 6 VgV verzichtet.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.