2022-71 Planungsleistungen für den Neubau der Zooterrassen sowie einer Savannenanlage Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-0583
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Duisburg
NUTS-Code: DEA12 Duisburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47058
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]645
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.zoo-duisburg.de
Adresse des Beschafferprofils: http://einkaufsportal.duisburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
2022-71 Planungsleistungen für den Neubau der Zooterrassen sowie einer Savannenanlage
Planung des Neubaus der sogenannten "Zooterrassen", inkl. Außenanlagen mit Stellplätzen und der Savannenanlage. Bei den "Zooterrassen" handelt es sich um ein Multifunktionsgebäude mit Gastronomie, Veranstaltungsräumen, Zooschule und Büroräumen für die Zooverwaltung. Die daran angrenzende Savannenanlage fasst die derzeitigen Giraffen- und Elefantenanlagen zusammen. Das bestehende Giraffenhaus bleibt dabei erhalten. Neu zu planen sind Stallgebäude für Antilopen, Zebras, Pinselohrschweine und weitere mögliche Tierarten der Savanne, sowie eine Flugvoliere für Hornraben inklusive Außenanlagengestaltung. Hinzu kommt die Planung des erforderlichen Abbruchs der bestehenden Zooterrassen sowie möglicherweise des Elefantenhauses inklusive der zugehörigen Außenanlage, soweit diese nicht in die Neuplanung integriert werden. Aus Gründen der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit kann der Erhalt und die Weiternutzung von vorhandener Bausubstanz im derzeitigen Elefantengehege eine Option sein. Das geplante Gesamtinvestitionsvolumen beträgt maximal 12 Mio. EUR brutto (KG 200-700 nach DIN 276). Hiervon entfallen geschätzt 8 Mio. EUR brutto auf die Zooterrassen und 4 Mio. EUR brutto auf die Savannenanlage.
Zoo Duisburg gGmbH Mülheimer Straße 273 47058 Duisburg
Planungsleistungen
Überschreitet die Anzahl geeigneter Bewerber (= Bewerber, welche sämtliche geforderte Angaben und Unterlagen zum Eignungsnachweis vorgelegt haben und nach diesen die aufgestellten Mindestanforderungen an die wirtschaftliche und finanzielle sowie technische Leistungsfähigkeit erfüllen) die Anzahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden soll, wird eine differenzierte Eignungsprüfung vorgenommen, um den Bewerberkreis auf die maximal 5 aufzufordernden Bewerber zu reduzieren. Es werden diejenigen Bewerber/Bewerbergemeinschaften am weiteren Verfahren beteiligt und zur Angebotsabgabe aufgefordert, die nach den vorgelegten Angaben/Unterlagen zur Referenzlage im Vergleich zu ihren Mitbewerbern in besonderer Weise geeignet erscheinen, die zu vergebenden Leistungen vertragsgerecht zu erbringen.
Zu diesem Zweck werden nur die Referenzen gem. Ziff. III 1.3 der Auftragsbekanntmachung, welche Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume betreffen und bei denen mindestens Leistungen der Leistungsphasen 2-5 vollständig nach 01/2007 erbracht wurden, wie folgt bepunktet:
? Referenz betrifft Errichtung einer Stallung in einem Zoo oder Tierpark: 25 Punkte
? Referenz betrifft Neubau eines Verwaltungsgebäudes: 25 Punkte, mit Kantine und Küche: +20 Punkte
? Referenz umfasst auch Leistungen weiterer HOAI-Leistungsbilder (Tätigkeit als Generalplaner) konkret der Leistungsbilder
Technische Ausrüstung (mind. 2 Anlagengruppe): 20 Punkte
Objektplanung Freianlagen: 20 Punkte; für Zoologische Gärten: + 20 Punkte
Tragwerksplanung: 10 Punkte
? Bauvolumen (KG 300+400+500 nach DIN 276) von > 6 Mio. Euro netto: 20 Punkte, von > 8 Mio. Euro netto: 30 Punkte
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Je Referenz sind damit max. (wenn eine Referenzprojekt bestenfalls alle vorstehenden Kriterien der Vergleichbarkeit erfüllt) 170 Punkte erzielbar. Es werden maximal fünf Referenzen bewertet. Bewertet werden auch die Referenzen, die zur Erfüllung der Mindestanforderungen an die Referenzlage gem. Ziff. III 1.3 der Auftragsbekanntmachung genannt werden. Es werden nur die Referenzen mit der höchsten Punktzahl bei der Bewerberauswahl berücksichtigt. Maßgeblich für die Bewerberauswahl ist die Gesamtpunktzahl.
Folgende Leistungen werden ggf. Bestandteil des Generalplanerauftrags.
Ob und welche dieser Leistungen abgefragt werden, wird im Rahmen der Verhandlungsphase final festgelegt.
- Brandschutz, Brandschutzkonzept nach AHO-Heft 17
- Barrierefreiheitskonzept gem. DIN 18040
- Bauakustik (Schallschutz) (Leistungsphase 1-5)
- Wärmeschutz (Leistungsphase 1-5)
- Raumakustik (Leistungsphase 1-5)
- Lichtplanung
Die Beauftragung der Leistungen erfolgt in folgenden Stufen:
- Stufe 1: Leistungsphasen 1 - 3
- Stufe 2: Leistungsphasen 4 und 5
- Stufe 3: Leistungsphasen 6 - 9
Die Stufen 2 und 3 werden als optionale Leistung ausgeschrieben.
Ein Anspruch auf Abruf sämtlicher Stufen besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Angaben zum Bewerber bzw. der Bewerbergemeinschaft (Name, Rechtsform, Anschrift, Telefon, Telefax, E-Mail-Adresse, Ansprechpartner) und zu den geschäfts-führenden Personen (Formblatt TA 1),
- Erklärung darüber, dass keine Ausschlussgründe, insbesondere nach §§ 123, 124 GWB sowie § 19 Abs. 1 MiLoG, vorliegen (Formblatt TA 2),
- Nachweis der Eintragung in der für den Geschäftssitz örtlich zuständigen Architekten- bzw. Ingenieurkammer (Kopie) (bei ausländischen Bietern ist ein vergleichbarer Nachweis einzureichen) (Formblatt TA 3)
- Gegebenenfalls Erklärung der Bieter- /Arbeitsgemeinschaft (Formblatt TA 5)
- Gegebenenfalls Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formblatt TA 7)
- Erklärung des Bewerbers, dass er nicht auf der "Anti-Terror-Liste" geführt ist, welche die Europäische Gemeinschaft auf Grundlage der VO 881/2002 und VO 2580/2001 in der jeweils aktuellen Fassung - in Verbindung mit dem Stand-punkt des Rates 2001/931/GASP führt (Formblatt TA 8).
- Eigenerklärung: Anwendung der Russland-Sanktionen (Formblatt TA 9)
- Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung (Formblatt TA 3) - der Bewerber / das Mitglied der Bewerbergemeinschaft erklärt, dass er über eine aktuell gültige, marktübliche Berufshaftpflichtversicherung oder eine vergleichbare Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens 5 Mio. EUR (zweifach maximiert) Deckungssumme, kombiniert für Personen-, Sach- und Vermögensschäden je Versicherungsjahr bereitzustellen bzw. abzuschließen und für die Dauer der gesamten Vertragsausführung aufrechtzuerhalten. Auf Verlangen werde/n ich/wir den Versicherungsnachweis unverzüglich durch Kopie der Versicherungspolice oder Bestätigung der Versicherungsgesellschaft vorlegen.
Bewerber müssen über eine für den Auftrag ausreichende technische Leistungsfähigkeit verfügen. Der Auftraggeber wird Bewerber ausschließen, bei denen begründete Zweifel daran bestehen, dass sie die für die Leistungserbringung erforderliche technische Leistungsfähigkeit mitbringen. Dies kann sich aufgrund nicht vorliegender Mindestreferenzen ergeben. Die Erfüllung der Mindestkriterien für die technische Leistungsfähigkeit ergibt sich aus den entsprechenden Angaben in Anlage Formblatt TA 3.
Vom Bewerber bzw. der Bewerbergemeinschaft sind mit dem Teilnahmeantrag folgende Nachweise und Erklärungen als Mindestkriterien zur technischen Leistungsfähigkeit in der aufgeführten Reihenfolge vorzulegen:
- Bewerber / die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft gemeinsam müssen für den Zeitraum der letzten 12 Jahre (seit 01/2010) zwingend folgende Referenzanforderungen entweder selbst erfüllen oder entsprechende Erfahrung von Unternehmen nachweisen können, die im Auftragsfall die entsprechenden Leistungen als Nachunternehmer erbringen würden: (Formblatt TA 3),
1) Mindestens eine Referenz über Objektplanungsleistungen (Gebäude und Innenräume) i.S.d. § 34 HOAI, die sämtliche folgende Anforderungen erfüllt:
a) mindestens Leistungen der Leistungsphasen 2 - 8 wurden vollständig innerhalb des vorgegebenen Zeitraums (ab 01/2010) erbracht,
b) Referenz betrifft Neubau eines Büro-/Verwaltungs-/Kulturgebäudes i.S.d. Anlage 10.2 zur HOAI,
c) Bauvolumen (KG 300+400nach DIN 276) von mindestens 4 Mio. EUR netto.
2) Mindestens eine Referenz über Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung i.S.d. § 55 HOAI, die sämtliche folgende Anforderungen erfüllt:
a) mindestens für zwei Anlagengruppen i.S.d. § 53 Abs. 3 HOAI wurden Leistungen der Leistungsphasen 2-8 vollständig innerhalb des vorgegebenen Zeitraums (ab 01/2010) erbracht,
b) Bauvolumen (KG 400 nach DIN 276) von mindestens 800 TEUR netto.
3) Mindestens eine Referenz über Leistungen der Objektplanung Freianlagen i.S.d. § 39 HOAI, die sämtliche folgende Anforderungen erfüllt:
a) mindestens Leistungen der Leistungsphasen 2 - 8 wurden vollständig innerhalb des vorgegebenen Zeitraums (ab 01/2010) erbracht,
b) Planung eines Tiergeheges für einen Zoologischen Garten,
c) Bauvolumen (KG 500 nach DIN 276) von mindestens 1,5 Mio. EUR netto.
4) Die Mindestanforderungen aus 1), 2) und 3) können auch mit einer Referenz erfüllt werden.
Für jedes Referenzprojekt sind folgende Angaben zu machen:
? Referenz-Nr.,
? Auftragnehmer,
? Projektbezeichnung,
? Referenzauftraggeber (Name, Anschrift),
? Ansprechpartner beim Referenz-Auftraggeber (Name, Anschrift, Telefon / E-Mail),
? Projektbeschreibung,
? Art der Planungsleistung,
? Erbrachte Leistungsbilder und Leistungsphasen (LPH gemäß HOAI),
? Projektleiter/in des Auftragnehmers,
? Unterauftragnehmer für Teilleistungen (soweit einschlägig),
? Honorarvolumen in Euro (netto),
? Baukosten für KG300, KG400 und KG500 in Euro (netto),
? Leistungszeitraum (hier: Planungsleistung),
? Fertigstellung der Baumaßnahme,
? Referenzschreiben liegt bei (wenn vorhanden).
Sofern es sich um einen Zoo oder Tierpark handelt auch noch:
? Benennung der spezifischen Nutzungsart: zum Beispiel Tropenhalle / Wildtiergehege u. Gebäude für besonders gefährliche Tierarten (BGR/GUV-R116/DGUV-Regel 114-001),
? Angabe zu den Funktionsbereichen
Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle (nicht mit dem Teilnahmeantrag einzureichen) sind Erklärungen der nach § 47 Abs. 1 VgV (im Teilnahmeantrag) benannten eignungsrelevanten Dritten vorzulegen, dass dem Bewerber im Falle der Zuschlagserteilung die für den Auftrag erforderlichen Mittel der benannten Dritten bzw. Nachunternehmer tatsächlich zur Verfügung stehen werden (Formblatt TA 4, 6 und 7). Die vorgesehenen Nachunternehmer bzw. Eignungsleihenden müssen ebenfalls die Formblätter TA 2 bis TA 3 sowie TA 8 und TA 9 ausfüllen, soweit sich der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft im Teilnahmeantrag zur Erfüllung der Mindestanforderungen an die durch entsprechende Referenzen belegte Erfahrung mit vergleichbaren Planungsleistungen auf die Leistungsfähigkeit der Nachunternehmer beruft (Formblatt TA 4, 6 und 7).
Von Bewerbergemeinschaften gemeinsam erbrachte Referenzen sind als solche anzugeben. Der Auftraggeber behält sich vor, die Referenzangaben zu prüfen.
Bewerber / die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft gemeinsam müssen für den Zeitraum der letzten 12 Jahre (seit 01/2010) zwingend folgende Referenzanforderungen entweder selbst erfüllen oder entsprechende Erfahrung von Unternehmen nachweisen können, die im Auftragsfall die entsprechenden Leistungen als Nachunternehmer erbringen würden: (Formblatt TA 3),
1) Mindestens eine Referenz über Objektplanungsleistungen (Gebäude und Innenräume) i.S.d. § 34 HOAI, die sämtliche folgende Anforderungen erfüllt:
a) mindestens Leistungen der Leistungsphasen 2 - 8 wurden vollständig innerhalb des vorgegebenen Zeitraums (ab 01/2010) erbracht,
b) Referenz betrifft Neubau eines Büro-/Verwaltungs-/Kulturgebäudes i.S.d. Anlage 10.2 zur HOAI,
c) Bauvolumen (KG 300+400nach DIN 276) von mindestens 4 Mio. EUR netto.
2) Mindestens eine Referenz über Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung i.S.d. § 55 HOAI, die sämtliche folgende Anforderungen erfüllt:
a) mindestens für zwei Anlagengruppen i.S.d. § 53 Abs. 3 HOAI wurden Leistungen der Leistungsphasen 2-8 vollständig innerhalb des vorgegebenen Zeitraums (ab 01/2010) erbracht,
b) Bauvolumen (KG 400 nach DIN 276) von mindestens 800 TEUR netto.
3) Mindestens eine Referenz über Leistungen der Objektplanung Freianlagen i.S.d. § 39 HOAI, die sämtliche folgende Anforderungen erfüllt:
a) mindestens Leistungen der Leistungsphasen 2 - 8 wurden vollständig innerhalb des vorgegebenen Zeitraums (ab 01/2010) erbracht,
b) Planung eines Tiergeheges für einen Zoologischen Garten,
c) Bauvolumen (KG 500 nach DIN 276) von mindestens 1,5 Mio. EUR netto.
4) Die Mindestanforderungen aus 1), 2) und 3) können auch mit einer Referenz erfüllt werden.
Für jedes Referenzprojekt sind folgende Angaben zu machen:
? Referenz-Nr.,
? Auftragnehmer,
? Projektbezeichnung,
? Referenzauftraggeber (Name, Anschrift),
? Ansprechpartner beim Referenz-Auftraggeber (Name, Anschrift, Telefon / E-Mail),
? Projektbeschreibung,
? Art der Planungsleistung,
? Erbrachte Leistungsbilder und Leistungsphasen (LPH gemäß HOAI),
? Projektleiter/in des Auftragnehmers,
? Unterauftragnehmer für Teilleistungen (soweit einschlägig),
? Honorarvolumen in Euro (netto),
? Baukosten für KG300, KG400 und KG500 in Euro (netto),
? Leistungszeitraum (hier: Planungsleistung),
? Fertigstellung der Baumaßnahme,
? Referenzschreiben liegt bei (wenn vorhanden).
Sofern es sich um einen Zoo oder Tierpark handelt auch noch:
? Benennung der spezifischen Nutzungsart: zum Beispiel Tropenhalle / Wildtiergehege u. Gebäude für besonders gefährliche Tierarten (BGR/GUV-R116/DGUV-Regel 114-001),
? Angabe zu den Funktionsbereichen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Geplante Zuschlagskriterien
Die geplanten Zuschlagskriterien für die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots werden folgende Kategorien umfassen:
- Preis (Gewichtung 40%)
- Projektbezogenes Konzept (Gewichtung 45%)
- Qualifikation und Erfahrung des Projektteams (Gewichtung 15%)
Die genauen Zuschlagskriterien einschließlich Unterkriterien sowie Wertungs- und Wichtungsmechanismus werden den späteren Bietern mit der Aufforderung zur Abgabe eines indikativen Angebots mitgeteilt.
Im Anschluss an die Verhandlungen werden die Bieter aufgefordert, ein endgültiges Angebot einzureichen.
Entschädigung
Für die Ausarbeitung eines endgültigen Angebotes, welches alle geforderten Unterlagen enthält, erhalten alle Bieter, die keinen Zuschlag erhalten, eine einheitliche Entschädigung in Höhe von jeweils 5.000,00 Euro brutto.
Finanzielle Obergrenze
Die Zoo gGmbH hat auf Grundlage einer ersten Kostenschätzung eine finanzielle Obergrenze von 12 Mio. EUR brutto (KG 200-700 nach DIN 276) für die Realisierung dieses Gesamtprojektes festgelegt und behält sich vor, das Vergabeverfahren einzustellen, wenn kein Entwurfskonzept vorliegt, dessen Realisierung innerhalb des Budgetobergrenze möglich erscheint.
Weitere Verfahrensinformationen und Fragen
Das Vergabeverfahren wird über einen Projektraum des Vergabemarktplatzes Metropole Ruhr (http://www.vergabe.metropoleruhr.de) abgewickelt, über den die für den Teilnahmewettbewerb erforderlichen Vergabeunterlagen registrierungs- sowie kostenfrei bereitgestellt werden.
Alle Bewerber werden darauf hingewiesen, dass der Auftraggeber während des wettbewerblichen Verfahrens ausschließlich über die Vergabeplattform mit den Bewerbern kommuniziert. Mitteilungen des Auftraggebers an die Bewerber gelten nach den Bestimmungen des Vergabeportals als zugegangen, wenn diese in den Projektraum eingestellt werden. Bewerber sind daher im eigenen Interesse gehalten, regelmäßig im Projektraum nach Mitteilungen des Auftraggebers zu schauen, insbesondere 5 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder Hinweise auf etwaige Unklarheiten sind bis spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist ausschließlich über die o.g. Vergabeplattform an den Auftraggeber unter Verwendung des Formblatts TA 10 zu richten. Der Auftraggeber kann von der Beantwortung von Fragen absehen, die nach diesem Zeitpunkt eingehen, und wird daher nach Ablauf der Frist nur Fragen beantworten, soweit dies vergaberechtlich erforderlich ist.
Die Antworten auf Bewerberfragen werden allen Bewerbern zeitgleich über die o.g. Vergabeplattform übermittelt.
Die Bewerber sind aufgefordert, keine Informationen bei anderen Vertretern des Zoos, deren Mitarbeitern oder Mitarbeitern von Drittfirmen oder Beratern einzuholen. Ein Verstoß gegen dieses Gebot kann zum Ausschluss des Bewerbers führen.
Änderungen an den vorformulierten Texten der Formblätter sind unzulässig.
Änderungen an den Eintragungen des Bewerbers sind zweifelsfrei kenntlich zu machen.
Rügepflicht
Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen und Rügen ergeben sich aus §§ 134, 135 und 160 GWB. Soweit mehr als 10 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind, ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, vgl. § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YRTYW7LW07N9
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]