Freizeit- und Bäderbetriebe, Sanierung Terrassenfreibad - Baustelleneinrichtung, Grundleitungen, Abbruch-, Erd-, Beton- und Mauerarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: VOB 238-2022
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frechen
NUTS-Code: DEA27 Rhein-Erft-Kreis
Postleitzahl: 50226
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.frechen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Freizeit- und Bäderbetriebe, Sanierung Terrassenfreibad - Baustelleneinrichtung, Grundleitungen, Abbruch-, Erd-, Beton- und Mauerarbeiten
Das Terrassenfreibad in Frechen wird umfangreich baulich und technisch saniert. Im Zuge der Sanierung werden das Schwimm-, Nichtschwimmer- und das Springerbecken mit Edelstahlbecken ausgekleidet und die gesamte Badewassertechnik erneuert. Die Umkleide- und Sanitärgebäude werden ebenfalls überarbeitet.
Unter Los 1 ist die erforderliche Baustelleinrichtung anzubieten, es sollen Container mit Sanitäranlagen aufgestellt werden sowie Büro- und Lagercontainer für Geräte und Lagerflächen bzw. Lagermöglichkeiten.
Los 2 enthält die Abbrucharbeiten, die den Rückbau der vorhandenen Betonbeckenköpfe samt Rinnen vorsieht und die Becken für die neuen Edelstahlelemente vorbereiten sollen. Die Entkernung von Sanitärgebäuden und das Herstellen von Wand- und Bodenöffnungen im Bereich der bestehenden Badewassertechnik sind ebenfalls Bestandteil.
Das Los 3 Erdarbeiten umfasst die Aufnahme von Pflasterflächen, Abgrabungen und Leitungsgräben für Grundleitungen, sowie den Bodenerdaushub für ein unterirdisches Gebäude für die Badewassertechnik.
Im Los 4 sind die in den unter Los 3 erstellten Gräben die Grundleitungen einzubringen bzw. zu verlegen.
Abschließend erfolgt mit Los 5 die Erstellung einer Pumpenstube für die neue Badewassertechnik und ein Schwallwasserbecken in einem geplanten unterirdischen Gebäude ist in WU-Beton herzustellen.
Baustelleneinrichtung
Stadt Frechen im Namen und auf Rechnung des Freizeit- und Bäderbetriebes der Stadt Frechen Johann-Schmitz-Platz 1-3 50226 Frechen Terrassenfreibad Frechen
Hans-Schaeven-Weg 1
50226 Frechen
Unter Los 1 ist die erforderliche Baustelleinrichtung anzubieten, es sollen Container mit Sanitäranlagen aufgestellt werden sowie Büro- und Lagercontainer für Geräte und Lagerflächen bzw. Lagermöglichkeiten.
Abbrucharbeiten
Stadt Frechen im Namen und auf Rechnung des Freizeit- und Bäderbetriebes der Stadt Frechen Johann-Schmitz-Platz 1-3 50226 Frechen Terrassenfreibad Frechen
Hans-Schaeven-Weg 1
50226 Frechen
Los 2 enthält die Abbrucharbeiten, die den Rückbau der vorhandenen Betonbeckenköpfe samt Rinnen vorsieht und die Becken für die neuen Edelstahlelemente vorbereiten sollen. Die Entkernung von Sanitärgebäuden und das Herstellen von Wand- und Bodenöffnungen im Bereich der bestehenden Badewassertechnik sind ebenfalls Bestandteil.
Erdarbeiten
Stadt Frechen im Namen und auf Rechnung des Freizeit- und Bäderbetriebes der Stadt Frechen Johann-Schmitz-Platz 1-3 50226 Frechen Terrassenfreibad Frechen
Hans-Schaeven-Weg 1
50226 Frechen
Das Los 3 Erdarbeiten umfasst die Aufnahme von Pflasterflächen, Abgrabungen und Leitungsgräben für Grundleitungen, sowie den Bodenerdaushub für ein unterirdisches Gebäude für die Badewassertechnik.
Grundleitungen
Stadt Frechen im Namen und auf Rechnung des Freizeit- und Bäderbetriebes der Stadt Frechen Johann-Schmitz-Platz 1-3 50226 Frechen Terrassenfreibad Frechen
Hans-Schaeven-Weg 1
50226 Frechen
Im Los 4 sind die in den unter Los 3 erstellten Gräben die Grundleitungen einzubringen bzw. zu verlegen
Beton- u. Mauerarbeiten
Stadt Frechen im Namen und auf Rechnung des Freizeit- und Bäderbetriebes der Stadt Frechen Johann-Schmitz-Platz 1-3 50226 Frechen Terrassenfreibad Frechen
Hans-Schaeven-Weg 1
50226 Frechen
Mit Los 5 ist die Erstellung einer Pumpenstube für die neue Badewassertechnik und ein Schwallwasserbecken in einem geplanten unterirdischen Gebäude ist in WU-Beton herzustellen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Eigenerklärung des Bieters zur Eignung (124 angepasst) oder Eintrag im Präqualifikationsverzeichnis;
- Eigenerklärung zu § 19 MiLoG oder Eintrag im Präqualifikationsverzeichnis;
- Bescheinigung über das Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung, die eine für das Bauvorhaben reservierte Deckungssumme in Höhe von mindestens 5 Mio. Euro für Personenschäden und mindestens 1 Mio. Euro für Sach- und Vermögensschäden, jährlich jeweils zweifach maximiert aufweist. Alternativ: Vorlage einer Eigenerklärung, mit welcher für den Zuschlagsfall der Abschluss einer den Anforderungen entsprechenden Versicherung zugesagt wird.
- Eigenerklärung mit mindestens je 3 Referenzprojekten zu Baustelleneinrichtung, Grundleitungen, Abbruch-, Erd-, Beton und Mauerarbeiten mit einem Auftragsvolumen von mindestens
für Los 1, Baustelleneinrichtung 40.000,- EUR netto, und
für Los 2, Abbrucharbeiten 160.000,- EUR netto, und
für Los 3, Erdarbeiten 160.000,- EUR netto, und
für Los 4, Grundleitungen 160.000,- EUR netto, und
für Los 5, Beton- und Mauerarbeiten 160.000,- EUR netto, oder
oder über alle Lose 730.000,- EUR netto,
bei denen die Leistungen nach dem 01.01.2015 vollständig erbracht wurden.
Die Darstellung sämtlicher geforderter Referenzen muss alle für die Prüfung der jeweiligen Mindeststandards erforderlichen Angaben zuzüglich der Angabe des Auftraggebers
Telefonnummer oder E-Mailadresse des Auftraggebers und eine Angabe zu Ort und Zeit
(von ... bis ...) der Leistungserbringung enthalten. Die Verwendung des der Ausschreibung beigefügten Formblatts für Referenzen ist nicht verpflichtend.
Präqualifizierte Bieter können den Nachweis der Referenzprojekte mittels Präqualifikationsverzeichnisses erbringen, sofern die dort hinterlegten Referenzen den oben genannten Mindestanforderungen entsprechen.
Wir weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass der Bieter nach Angebotsabgabe keine weiteren Referenzen nachreichen darf, sofern die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen nicht den geforderten Mindestanforderungen entsprechen.
- Eigenerklärung des Bieters zur Eignung (124 angepasst) oder Eintrag im Präqualifikationsverzeichnis;
- Eigenerklärung zu § 19 MiLoG oder Eintrag im Präqualifikationsverzeichnis;
- Bescheinigung über das Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung, die eine für das Bauvorhaben reservierte Deckungssumme in Höhe von mindestens 5 Mio. Euro für Personenschäden und mindestens 1 Mio. Euro für Sach- und Vermögensschäden, jährlich jeweils zweifach maximiert aufweist. Alternativ: Vorlage einer Eigenerklärung, mit welcher für den Zuschlagsfall der Abschluss einer den Anforderungen entsprechenden Versicherung zugesagt wird.
- Eigenerklärung mit mindestens je 3 Referenzprojekten zu Baustelleneinrichtung, Grundleitungen, Abbruch-, Erd-, Beton und Mauerarbeiten mit einem Auftragsvolumen von mindestens
für Los 1, Baustelleneinrichtung 40.000,- EUR netto, und
für Los 2, Abbrucharbeiten 160.000,- EUR netto, und
für Los 3, Erdarbeiten 160.000,- EUR netto, und
für Los 4, Grundleitungen 160.000,- EUR netto, und
für Los 5, Beton- und Mauerarbeiten 160.000,- EUR netto, oder
oder über alle Lose 730.000,- EUR netto,
bei denen die Leistungen nach dem 01.01.2015 vollständig erbracht wurden.
Die Darstellung sämtlicher geforderter Referenzen muss alle für die Prüfung der jeweiligen Mindeststandards erforderlichen Angaben zuzüglich der Angabe des Auftraggebers
Telefonnummer oder E-Mailadresse des Auftraggebers und eine Angabe zu Ort und Zeit
(von ... bis ...) der Leistungserbringung enthalten. Die Verwendung des der Ausschreibung beigefügten Formblatts für Referenzen ist nicht verpflichtend.
Präqualifizierte Bieter können den Nachweis der Referenzprojekte mittels Präqualifikationsverzeichnisses erbringen, sofern die dort hinterlegten Referenzen den oben genannten Mindestanforderungen entsprechen.
Wir weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass der Bieter nach Angebotsabgabe keine weiteren Referenzen nachreichen darf, sofern die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen nicht den geforderten Mindestanforderungen entsprechen.
- Eigenerklärung des Bieters zur Eignung (124 angepasst) oder Eintrag im Präqualifikationsverzeichnis;
- Eigenerklärung zu § 19 MiLoG oder Eintrag im Präqualifikationsverzeichnis;
- Bescheinigung über das Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung, die eine für das Bauvorhaben reservierte Deckungssumme in Höhe von mindestens 5 Mio. Euro für Personenschäden und mindestens 1 Mio. Euro für Sach- und Vermögensschäden, jährlich jeweils zweifach maximiert aufweist. Alternativ: Vorlage einer Eigenerklärung, mit welcher für den Zuschlagsfall der Abschluss einer den Anforderungen entsprechenden Versicherung zugesagt wird.
- Eigenerklärung mit mindestens je 3 Referenzprojekten zu Baustelleneinrichtung, Grundleitungen, Abbruch-, Erd-, Beton und Mauerarbeiten mit einem Auftragsvolumen von mindestens
für Los 1, Baustelleneinrichtung 40.000,- EUR netto, und
für Los 2, Abbrucharbeiten 160.000,- EUR netto, und
für Los 3, Erdarbeiten 160.000,- EUR netto, und
für Los 4, Grundleitungen 160.000,- EUR netto, und
für Los 5, Beton- und Mauerarbeiten 160.000,- EUR netto, oder
oder über alle Lose 730.000,- EUR netto,
bei denen die Leistungen nach dem 01.01.2015 vollständig erbracht wurden.
Die Darstellung sämtlicher geforderter Referenzen muss alle für die Prüfung der jeweiligen Mindeststandards erforderlichen Angaben zuzüglich der Angabe des Auftraggebers
Telefonnummer oder E-Mailadresse des Auftraggebers und eine Angabe zu Ort und Zeit
(von ... bis ...) der Leistungserbringung enthalten. Die Verwendung des der Ausschreibung beigefügten Formblatts für Referenzen ist nicht verpflichtend.
Präqualifizierte Bieter können den Nachweis der Referenzprojekte mittels Präqualifikationsverzeichnisses erbringen, sofern die dort hinterlegten Referenzen den oben genannten Mindestanforderungen entsprechen.
Wir weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass der Bieter nach Angebotsabgabe keine weiteren Referenzen nachreichen darf, sofern die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen nicht den geforderten Mindestanforderungen entsprechen.
- Eigenerklärung des Bieters zur Eignung (124 angepasst) oder Eintrag im Präqualifikationsverzeichnis;
- Eigenerklärung zu § 19 MiLoG oder Eintrag im Präqualifikationsverzeichnis;
- Bescheinigung über das Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung, die eine für das Bauvorhaben reservierte Deckungssumme in Höhe von mindestens 5 Mio. Euro für Personenschäden und mindestens 1 Mio. Euro für Sach- und Vermögensschäden, jährlich jeweils zweifach maximiert aufweist. Alternativ: Vorlage einer Eigenerklärung, mit welcher für den Zuschlagsfall der Abschluss einer den Anforderungen entsprechenden Versicherung zugesagt wird.
- Eigenerklärung mit mindestens je 3 Referenzprojekten zu Baustelleneinrichtung, Grundleitungen, Abbruch-, Erd-, Beton und Mauerarbeiten mit einem Auftragsvolumen von mindestens
für Los 1, Baustelleneinrichtung 40.000,- EUR netto, und
für Los 2, Abbrucharbeiten 160.000,- EUR netto, und
für Los 3, Erdarbeiten 160.000,- EUR netto, und
für Los 4, Grundleitungen 160.000,- EUR netto, und
für Los 5, Beton- und Mauerarbeiten 160.000,- EUR netto, oder
oder über alle Lose 730.000,- EUR netto,
bei denen die Leistungen nach dem 01.01.2015 vollständig erbracht wurden.
Die Darstellung sämtlicher geforderter Referenzen muss alle für die Prüfung der jeweiligen Mindeststandards erforderlichen Angaben zuzüglich der Angabe des Auftraggebers
Telefonnummer oder E-Mailadresse des Auftraggebers und eine Angabe zu Ort und Zeit
(von ... bis ...) der Leistungserbringung enthalten. Die Verwendung des der Ausschreibung beigefügten Formblatts für Referenzen ist nicht verpflichtend.
Präqualifizierte Bieter können den Nachweis der Referenzprojekte mittels Präqualifikationsverzeichnisses erbringen, sofern die dort hinterlegten Referenzen den oben genannten Mindestanforderungen entsprechen.
Wir weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass der Bieter nach Angebotsabgabe keine weiteren Referenzen nachreichen darf, sofern die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen nicht den geforderten Mindestanforderungen entsprechen.
Abschnitt IV: Verfahren
Rathaus Stadt Frechen, Johann-Schmitz-Platz 1-3, 50226 Frechen
Büro 219
Bei der Angebotsöffnung sind keine Bieter zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bei Fragen oder Hinweisen wenden Sie sich bitte über die Kommunikationsmöglichkeiten des Vergabemarktplatzes an die Servicestelle Vergabemanagement der Stadt Frechen.
Eine Registrierung und Freischaltung für das Vergabeverfahren wird interessierten Bietern dringend empfohlen, um die Kommunikation im Vergabeverfahren und aktuelle Informationen empfangen zu können.
Bekanntmachungs-ID: CXPTYDEDBXC
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland