150 - Security Information and Event Management (SIEM) Referenznummer der Bekanntmachung: 10027013
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Aachen
NUTS-Code: DEA2D Städteregion Aachen
Postleitzahl: 52062
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.rwth-aachen.de
Abschnitt II: Gegenstand
150 - Security Information and Event Management (SIEM)
Security Information and Event Management System (SIEM)
RWTH Aachen University - IT Center Wendlingweg 10 52074 Aachen
Security Information and Event Management System (SIEM)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
a) Nachweis der Eintragung in das Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem der Bieter ansässig ist. Der Nachweis darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist nicht älter als vom 01.02.2022 sein. Sollte der Bieter gemäß den Rechtsvorschriften des Landes, in dem er ansässig ist, nicht in einem Berufs- oder Handelsregister eingetragen sein, ist dieser Umstand mittels einer unterschriebenen schriftlichen Eigenerklärung zu erklären und diese Erklärung anstelle des Nachweises einzureichen.
Darstellung des Bieters:
b) Firmenprofil mit Aussagen zu Angebotsspektrum und Kerngeschäft, strategischer Ausrichtung/Positionierung am Markt, strategischen Partnerschaften mit Herstellern und Darstellung der Einstufungen und Zertifizierungen bezogen auf diese Hersteller,
c) Organisationsstruktur des Unternehmens mit Hauptsitz des Bieters, ggf. Vertretungen und Niederlassungen in Nordrhein-Westfalen, Spezialisierung auf bestimmte Kundenkreise, Branchen und Aufgaben,
Darstellung des Projektteams:
d) Namen, Adressen, Telefonnummern sowie E-Mail-Adressen der im Falle einer Auftragsvergabe mit den durchzuführenden Arbeiten betrauten
- Verantwortlichen für die kaufmännische Abwicklung,
- Projektverantwortlichen für die technische Umsetzung
als separate formlose Anlage. Die genannten Personen müssen in der Lage und befugt sein, im Zusammenhang mit der Auswertung des Angebotes auftretende Fragen verbindlich zu beantworten.
a) Angabe des Gesamtumsatzes mit den im Angebot enthaltenen Produkten der letzten zwei Geschäftsjahre ohne Umsatzsteuer. Die hier gemachten Angaben werden vertraulich behandelt.
b) Nachweis über den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren Versicherung, der versicherten Schadensarten und der vereinbarten Deckungssummen.
c) Bestätigung der Berufsgenossenschaft über die Mitgliedschaft des Bieters oder, wenn es sich um einen ausländischen Bieter handelt, einer Bestätigung des Versicherers über die Mitgliedschaft in oder das Bestehen einer Versicherung bei einer vergleichbaren Einrichtung des Landes, in dem der Bieter ansässig ist.
zu a) ein kumulierter Gesamtumsatz der letzten zwei Geschäftsjahre von mindestens 4 Mio. Euro deutschlandweit ohne Umsatzsteuer.
zu b) eine Mindestdeckung von 1 Mio. Euro für Sach-und Personenschäden und 200.000 Euro für Vermögensschäden, jeweils pro Schadensfall.
a) Angabe von zwei nachprüfbaren Referenzkunden,
b) Angabe der Anzahl des Fachpersonals, das für Serviceleistungen, für den Hotline-Support beauftragt oder eingesetzt wird,
c) Service- und Logistikkonzept unter Beantwortung der folgenden Fragen:
1. Arbeitet Ihr Servicepersonal vor Ort oder von zu Hause aus?
2. Ist Ihr Unternehmen vom Hersteller oder von den Herstellern der angebotenen Produkte als Servicepartner zertifiziert?
3. In welchen zeitlichen Abständen werden Ihre Servicemitarbeiter weitergebildet?
4. Für welche Produkte und Produktgruppen werden Ihre Servicemitarbeiter weitergebildet?
5. Von wem werden Ihre Servicemitarbeiter weitergebildet?
6. Wie stellt Ihr Unternehmen sicher, dass vereinbarte Reaktions- und Wiederherstellungszeiten eingehalten werden?
zu a) zwei Referenzkunden, bei denen es sich um Anstalten oder Körperschaften des öffentlichen Rechts des Bundes, der Länder oder der Gemeinden oder Gemeindeverbänden handelt.
Ihr Unternehmen hat in den letzten 5 Jahren jeweils an die Referenzkunden die im Angebot hauptsächlich enthaltenen Produkte geliefert und dort in Betrieb genommen und Ihr Unternehmen hat einen Servicevertrag über die Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft abgeschlossen. Bitte geben Sie den Namen des Kunden, einen Ansprechpartner beim Kunden, dessen Anschriften, E-Mail und Telefonnummer an. Die hier gemachten Angaben werden vertraulich behandelt.
zu b) Für den Hotline-Support müssen Sie über mindestens drei deutschsprachige Vollzeit-Beschäftigte verfügen. Beschäftigte gelten als Vollzeitbeschäftigte, wenn ihre wöchentliche Arbeitszeit aufgrund eines Arbeitsvertrages mindestens 39 Stunden beträgt. Beschäftigte mit einer geringeren wöchentlichen Arbeitszeit sind entsprechend anteilig zu berücksichtigen.
zu c) mindestens zwei Vollzeitbeschäftigte, die über eine Zertifizierung des Herstellers der angebotenen Produkte verfügen.
Bei Angeboten einer Bietergemeinschaft gilt: Jedes Mitglied für sich muss alle Zuverlässigkeitskriterien erfüllen. Alle Mitglieder einer Bietergemeinschaft sind im Angebot aufzuführen. Alle Mitglieder bestimmen einen bevollmächtigten Vertreter. Alle Mitglieder haften gesamtschuldnerisch. Nach Zuschlagserteilung nennt der Auftragnehmer ein Konto, auf das mit schuldbefreiender Wirkung gezahlt werden kann.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Mehrere Bieter können sich zu einer Bietergemeinschaft zusammenschließen. In diesem Fall hat die Bietergemeinschaft mit Einreichung des Angebots (i) sämtliche Mitglieder der an der Bietergemeinschaft beteiligten Bieter namentlich mit Anschrift, Telefon-/Telefaxnummer sowie E-Mail-Adresse zu benennen; (ii) einen bevollmächtigten Vertreter für das Vergabeverfahren sowie den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu bezeichnen und; (iii) eine von allen Mitgliedern unterschriebene Vollmacht mittels einer Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen, in der die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird; (iv) eine detaillierte Übersicht einreichen, die darstellt, welches Mitglied für die Erbringung welcher Leistungen/Dienstleistungen verantwortlich ist.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YD8YR38
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer
Die Vergabe unterliegt der Nachprüfung durch die zuständige Nachprüfungsbehörde Vergabekammer Rheinland (vgl. §§ 155 ff. GWB). Nach § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit (Nr. 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, (Nr. 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (Nr. 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (Nr. 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer