ADP - VgV TWPL Referenznummer der Bekanntmachung: X-BBS-2022-0146
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mannheim
NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
Postleitzahl: 68167
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://bbs-mannheim.de
Abschnitt II: Gegenstand
ADP - VgV TWPL
Tragwerksplanung nach HOAI §§ 49 ff. Neubau der vierzügigen Alfed-Delp-Grundschule mit einer Einfeld-Turnhalle in Mannheim-Gartenstadt
Mannheim
Tragwerksplanung nach HOAI §§ 49 ff. für den Neubau der vierzügigen Alfred-Delp-Grundschule mit Mensa und einer Einfeld-Turnhalle in Mannheim.
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Anlass und Zweck
Gegenstand der Beschaffung ist der Neubau der vierzügigen Alfred-Delp-Grundschule mit einer Einfeld-Turnhalle in Mannheim auf dem Grundstück Waldpforte 41 - 43 68305 Mannheim Flurstück: 9669/3
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Ausgangssituation für die Tragwerksplanung ist ein Planungswettbewerb nach RPW2013 zur Findung des Architekten und Landschaftsarchitekten. Dieser findet zeitgleich zum VgV-Verfahren Tragwerkplanung statt.
Grundlage ist die Übertragung der Bewirtschaftung der Mannheimer Schulen und damit auch der Aufgaben im Bereich Neubau und Modernisierung von der Stadt Mannheim an die BBS. Die BBS -Bau- und Betriebsservice GmbH ist auch für den Betrieb und die Unterhaltung der betreffenden Schulen zuständig und betreibt das Facility Management. Aus dieser Konstellation heraus ist eine
wirtschaftliche Lösung der Bauaufgabe nicht nur für den Neubau, sondern auch für die spätere Nutzung maßgeblich. Aufgrund der mangelhaften Bausubstanz und der fortschreitenden Schulentwicklung der Alfred-Delp Schule soll eine vierzügige verbindliche Ganztagsgrundschule mit einer Einfeldturnhalle nebst den
Außenanlagen gebaut werden. Eine Sanierung der vorhandenen Bausubstanz istwirtschaftlich nicht darstellbar. Daher soll das bestehendeSchulgebäudezurückgebaut werden und ein nachhaltiger auf den Ganztag zugeschnittener Lern- und Lebensraum auf dem vorhandenen Schulgrundstück entstehen.
Die Alfred-Delp-Schule ist derzeit in einem zweigeschossigen Gebäude für den sog. Regelbetrieb der Grundschule untergebracht. Die Turnhalle wurde 1971 in Betrieb genommen und im Jahre 1994 ein Anbau für weitere Klassenräume erstellt.
Flächenprüfung als Anforderungen im Planungswettbewerb Architekten
Schulgebäude ca. 4.800 m² = Fußabdruck von ca. 2.400 m²
Neubau einer Turnhalle ca. 1.000 m² = Fußabdruck von ca. 1.000 m² Pausenhof ca. 2.400 m²
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Entwicklung eines ansprechenden Gesamtkonzeptes
Mit den Neubauten der Grundschule und der Turnhalle ist ein funktional und gestalterisch ansprechendes Gesamtkonzept zu entwickeln, welches sich wirtschaftlich errichten und betreiben lässt. Die Schule hat dabei den zeitgemäßen Anforderungen an einen inklusiven Ganztagesschulbetrieb zu entsprechen. Der Bauherr stellt sich einen Hochbau vor, der für eine nachhaltige Bauweise steht. Qualitätsvolle, zeitgemäße Architektur, die Funktionalität als moderner Schulbau und minimierte Errichtungs- und Lebenszykluskosten sind als übergeordnete Kriterien von besonderer Bedeutung. Durch die verwendeten Bau- und Werkstoffe soll sich das Gebäude nachhaltig und nach Maßgabe der Energieleitlinien der Stadt Mannheim energieoptimiert als Schulbau darstellen. Gewünscht ist an dieser Stelle ein Holz- / Holzhybridbau. Es sind Baulösungen zu entwickeln, die der knappen Bauzeit Rechnung tragen und die Fertigstellung zum Schuljahr 2027 / 28 ermöglichen.
Im Rahmen des Wettbewerbs ist von den Architekten ein Konzept zu entwickeln, das eine möglichst umfangreiche Weiternutzung der Schulgebäude während der Bauphase sowie den Umzug in den Neubau und späteren Abbruch der Bestandsgebäude aufzeigt. Die Durchführung der Gesamtmaßnahme (Abbruch / Neubau / Interrim) kann auch in Bauphasen / Bauabschnitten erfolgen.
Die Konzeption der Bauabwicklung / Bauabschnitte soll insbesondere den Betrieb der Baustelle, die durchgängige Weiterführung des Schulbetriebs unter Minimierung der Störeinflüsse durch die Baustelle und die Wirtschaftlichkeit der Gesamtmaßnahme durch Vermeidung / Reduzierung von Containerstellungen nachweisen.
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Klimaökologische Auflagen
Es sind Anlagen zur Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Energien zu installieren sowie Ressourcen und Energieeffizienz im Bau und Betrieb zu erreichen. Im KSG BW ist die Errichtung von PV-Anlagen an Nichtwohngebäuden festgeschrieben - Eine Photovoltaikanlage (bis 100 kWhpeak) ist umzusetzen. Es wäre wünschenswert, fensterlose Fassadenflächen zu begrünen. Dabei ist auch ein Rankgerüst
denkbar, welches die Fassade beschattet und sich positiv auf die natürliche Klimatisierung des Gebäudes auswirken kann. Flach geneigte Dächer (bis 15 Grad Neigung) sollen extensiv begrünt werden mit einer Substratschicht von mindestens 15 cm.
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Leistungsumfang
Ausgeschrieben wird die Tragwerksplanung nach HOAI §§ 49 ff. für den Neubau der vierzügigen Alfred Delp-Grundschule mit einer Einfeldturnhalle in Mannheim.
Es ist vorgesehen, die LPH 1 bis einschließlich LPH 6 zu vergeben. Die Vergabe der Leistungen erfolgt nach Stufen und zeitlicher Erfordernis. Die weiteren notwendigen HOAI-Leistungsbilder (Gebäudeplanung, Technische Ausrüstung, Planung
Förderanlagen, Bauphysik etc.) sind als separate Aufträge vorgesehen und nicht Gegenstand dieser Ausschreibung. Die Ausführung der Bauleistungen erfolgt in Einzelgewerken. Das zu beauftragende Leistungsbild ergibt sich aus dem beiliegenden Vertragsmuster und umfasst
folgende Grundleistungen nach HOAI §§49 ff.:
*Grundlagenermittlung (LPH 1)
*Vorplanung (LPH 2)
*Entwurfsplanung (LPH 3)
*Genehmigungsplanung (LPH 4)
* Ausführungsplanung (LPH 5)
*Vorbereitung der Vergabe (LPH 6)
Neben den Grundleistungen nach HOAI sind folgende besondere Leistungen vorgesehen:
*Vergütung in EUR netto für Nachweise zum konstruktiven Brandschutz
*Vergütung in EUR netto für Nachweise der Erdbebensicherung
*Vergütung in EUR netto für die ingenieurtechnische Kontrolle der Ausführung des Tragwerks auf Übereinstimmung mit den geprüften statischen Unterlagen (LPH 8)
Vergütung in EUR netto für die Mitwirkung bei zusätzlich erforderlichen Sicherung- und Verbau Maßnahmen. Grundsätzlich ist keine Unterkellerung gewünscht. Eine Unterkellerung wird zugelassen für Technikflächen. (siehe Raumprogramm)
*Vergütung in EUR netto für die Mitwirkung bei der Abbruchplanung bei zusätzlich
erforderlichen Sicherungsmaßnahmen
*Vergütung in EUR netto für Einarbeitung in die vorhandenen Unterlagen
*Vergütung in EUR netto für die Mitwirkung bei der Beantragung und Abrechnung von Fördermitteln
*Vergütung in EUR netto für die Erstellung des Bauwerks-/ Objektbuchs gemäß der "Hinweise
für die Überprüfung der Standsicherheit von baulichen Anlagen" der Bauministerkonferenz
Im Zuge der Kalkulation der Nebenkosten sind folgende Leistungen zu berücksichtigen:
*Planungs- und Bauleitungsbesprechung einmal wöchentlich vor Ort
(unabhängig von allgemeiner Koordinierung der Arbeiten/ Leistungen vor Ort)
*Planverteilung an Projektbeteiligte bei wesentlichen Leistungsständen/-änderungen oder
wegen technischer Erfordernis zusätzlich in Papier
(grundsätzlich als Datei im offenen Format und je als PDF)
*Nutzung, Austausch und Dokumentation der projektspezifischen Unterlagen über die
gemeinsame auftraggeberseitige Projektplattform in Sharepoint
*Allgemeine Leistungen einschl. Reisekoste
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Kostenbudget
Der Kostenrahmen für die Aufgabenstellung (Grundschule mit Außenanlagen und Turnhalle) beträgt:
KGR 300: 15 Mio. EUR (brutto)
KGR 400: 9 Mio. EUR (brutto)
Die Kosten der KGR 500-700 sind gesondert erfasst und hier nicht angegeben.
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Zeitlicher Rahmen
Als zeitlicher Rahmen für die Erbringung der Leistungen gemäß Leistungsumfang im Auftragsfall werden folgende Meilensteine vorgegeben:
Beginn der Planungsleistungen ab 05/ 2023
Fertigstellung der Planungsleistung LPH 1-3 bis 12/ 2023
Beginn der baulichen Umsetzung ab 09/ 2024
Fertigstellung Schulgebäude mit Ganztagsbereich 02/ 2026
Fertigstellung Gesamtensemble Schuljahr 2027/28
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Die planerischen Leistungen sind so rechtzeitig zu erbringen, dass die obigen Termine nicht gefährdet sind. Hierbei ist die notwendige Abstimmung mit den Planungsbeteiligten und dem Auftraggeber bzw. dessen Gremien zu berücksichtigen.
Die baulichen Leistungen unterliegen den Ausschreibungsvorschriften nach VOB/ A. Der Zeitraum für die öffentlichen/ beschränkten Ausschreibungen ab Fertigstellung der Vergabeunterlagen bis Beauftragung beträgt i.d.R. 2 Monate und ist in der Terminplanung zu berücksichtigen.
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Qualitäten
Für die Umsetzung der Bauausführung wurden zwischen der Bauherrin Stadt Mannheim und dem
Auftraggeber bzw. Betreiber der Liegenschaften BBS Bau- und Betriebsservice GmbH für verschiedene Gewerke Mindestqualitäten und Energieleitlinien vereinbart. Hinzu kommen Qualitätsvorgaben von Seiten der technischen Ausrüstung für den harmonisierten Betrieb der Gebäude durch die Mitarbeiter der BBS. Die Erstellung der Dokumentation hat nach dem BBS Standard zu erfolgen. Bei der Erstellung von Plänen sind die CAD-Richtlinien einzuhalten. Die vorgenannten baulichen Mindeststandards sind im Auftragsfall verbindlich, zum jetzigen
Zeitpunkt nur informativ als Anlage beigefügt. Die technischen Mindeststandards werden über die Fachplaner in dem Projekt kommuniziert und können im Auftragsfall eingesehen werden.
Es handelt sich um eine stufenweise Beauftragung.
Mit dem Zuschlag wird die LPH 1 bis 3 beauftragt. Die weiteren Stufen LPH 4/5 bis LPH 8 werden entsprechend der Erfordernis durch die BBS abgerufen..
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Zugelassen werden alle natürlichen Personen, die zur Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur" berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen
Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen
Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG und Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist.
Juristische Personen werden zugelassen, wenn für die Durchführung der Aufgabe ein verantwortlicher Berufsangehöriger benannt wird, der zur Führung der
Berufsbezeichnung "Ingenieur" berechtigt ist. Bei Bewerbergemeinschaften muss ein Mitglied (natürliche oder juristische Person) die vorgenannten Anforderungen erfüllen.
Zur Auswahl der Teilnehmer werden eindeutige, nicht diskriminierende und der
Aufgabenstellung angemessene Kriterien festgelegt. Zugelassen wird nur, wer den
Teilnahmeantrag abfragt, verwendet und die Vordrucke vollständig sowie fristgerecht eingereicht hat.
Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Bewerber, die zur Auswahl zugelassen werden wollen, müssen den formalen Kriterien ausnahmslos genügen. Die Nichteinhaltung führt zum Ausschluss. Sie belegen dies auf der vom Auslober vorgegebenen Bewerbererklärung und mit weiteren Nachweisen, die für die Zulassung zur Auswahl gefordert sind.
Formale Kriterien für die Zulassung sind
* fristgerechte Bewerbung
* Bewerbererklärung aller Teilnahmeberechtigten
* Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation
* Eigenerklärung zur Verknüpfung mit anderen Unternehmen und zur Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen
* Eigenerklärung, dass die Ausschlusskriterien nach §§ 123, 124 GWB nicht zutreffen
* Nachweis /Erklärung zur Berufshaftplichtversicherung
* Eigenerklärung zur Teilnahme am Verhandlungsverfahren im Falle der Auswahl
Den Nachweis der fachlichen Eignung und Kompetenz erbringen die Bewerber
anhand von Erklärungen und Referenzen. Ein Auswahlgremium überprüft und
bewertet die eingereichten Unterlagen auf Ihre Eignung. Es qualifizieren sich
diejenigen Bewerber für den Teilnehmerpool die die höchsten Punkte erreichen.
Es werden insgesamt 5 Teilnehmer ausgewählt. Qualifizieren sich mehr Teilnehmer
als insgesamt zur Auswahl vorgesehen sind, wird innerhalb des Teilnehmerpools
gelost. Gibt es weniger Teilnehmer als zur Auswahl vorgesehen sind, entscheidet der Auftraggeber über die Fortführung oder Aufhebung des Verfahrens.
1) Nachweis einer Berufshaftplichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden und [Betrag gelöscht] EUR für Sach-, Vermögens- und sonstige Schäden, jeweils zweifach pro Jahr.
2) Erklärung über Gesamtumsatz sowie den Umsatz für die zu erbringende Leistungsart. Mindestumsatz der letzten drei Geschäftsjahre mindestens [Betrag gelöscht] EUR
Zusätzliche Kriterien für weitere Eignungspunkte:
+LPH 1 + 2 wurde in Referenz erbracht / 1 Punkt
+LPH 8 Ingtech. Kontrolle der Ausführung wurde in Referenz erbracht / 1 Punkt
+mind. 5 Mio. EUR netto Baukosten KG 300 der anrechenbaren Kosten TWPL / 1 Punkt
+ Referenz beinhaltet Referenz beinhaltet einen Bildungsbau / 2 Punkte
+ Referenz beinhaltete eine Turnhalle / 2 Punkte
+ Referenz beinhaltet eine Bauausführung bei benachbartem laufendem Betrieb / 1 Punkt
+ Referenzobjekt ist ein Holz- / Holzhybridbau / 2 Punkte
Summe der max. Wertungszahl 10 Punkte
+ Neubau oder Generalsanierung
+ LP 3-6
+ mind. 2 Mio. EUR netto Baukosten KG 300 der anrechenbaren Kosten TWPL
+ BGF mind. 2.000 m²
+ Fertigstellung liegt max. 10 Jahre ab Veröffentlichung dieser Bekanntmachung zurück
siehe III.1)
siehe III.1)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Abwicklung des Verhandlungsverfahrens erfolgt als eVergabe mit der Software des "Deutschen Ausschreibungsblatts". Die Nutzung der Software ist für den Bieter kostenneutral. Die gesamte Kommunikation erfolgt ausschließlich über die eVergabe-Software. Das bedeutet, die Unterlagen werden elektronisch bereitgestellt, mögliche Rückfragen und auch die Abgabe der Teilnahmeanträge bzw. Angebote erfolgen nur über die eVergabe Software. Die Information nach GWB bzw. Zuschlagserteilung erfolgt ggf. per Email, Fax und/oder Brief.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15