10649 Leistungswettbewerb für Case Management im Integrationsbereich Referenznummer der Bekanntmachung: 3.1-22-T-10649
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gütersloh
NUTS-Code: DEA42 Gütersloh
Postleitzahl: 33334
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
10649 Leistungswettbewerb für Case Management im Integrationsbereich
Leistungswettbewerb für Case Management im Integrationsbereich für Träger d. freien Wohlfahrtspflege
Los 1 - Langenberg
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Leistungswettbewerb für Case Management im Kommunalen Integrationsmanagement (KIM NRW) für Träger der freien Wohlfahrtspflege
Das Land hat erklärt, dass auf der Grundlage des Teilhabe- und Integrationsgesetzes vom 01.01.2022 – vor dem Hintergrund der Teilhabe- und Integrationsstrategie 2030 – KIM als Daueraufgabe angelegt ist. Unter der Voraus-setzung einer weiteren Bewilligung sowie bei Erfüllung des Vertrages behält sich der Auftraggeber pro Los eine zweimalige Verlängerung zu den Konditionen dieser Ausschreibung im Umfang von jeweils bis zu 12 Monaten vor, d.h. eine Maximallaufzeit bis 31.12.2025.
Los 2 - Rietberg
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Leistungswettbewerb für Case Management im Kommunalen Integrationsmanagement (KIM NRW) für Träger der freien Wohlfahrtspflege
Das Land hat erklärt, dass auf der Grundlage des Teilhabe- und Integrationsgesetzes vom 01.01.2022 – vor dem Hintergrund der Teilhabe- und Integrationsstrategie 2030 – KIM als Daueraufgabe angelegt ist. Unter der Voraus-setzung einer weiteren Bewilligung sowie bei Erfüllung des Vertrages behält sich der Auftraggeber pro Los eine zweimalige Verlängerung zu den Konditionen dieser Ausschreibung im Umfang von jeweils bis zu 12 Monaten vor, d.h. eine Maximallaufzeit bis 31.12.2025.
Los 3 - Schloß Holte-Stukenbrock
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Leistungswettbewerb für Case Management im Kommunalen Integrationsmanagement (KIM NRW) für Träger der freien Wohlfahrtspflege
Das Land hat erklärt, dass auf der Grundlage des Teilhabe- und Integrationsgesetzes vom 01.01.2022 – vor dem Hintergrund der Teilhabe- und Integrationsstrategie 2030 – KIM als Daueraufgabe angelegt ist. Unter der Voraus-setzung einer weiteren Bewilligung sowie bei Erfüllung des Vertrages behält sich der Auftraggeber pro Los eine zweimalige Verlängerung zu den Konditionen dieser Ausschreibung im Umfang von jeweils bis zu 12 Monaten vor, d.h. eine Maximallaufzeit bis 31.12.2025.
Los 4 - Borgholzhausen
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Leistungswettbewerb für Case Management im Kommunalen Integrationsmanagement (KIM NRW) für Träger der freien Wohlfahrtspflege
Das Land hat erklärt, dass auf der Grundlage des Teilhabe- und Integrationsgesetzes vom 01.01.2022 – vor dem Hintergrund der Teilhabe- und Integrationsstrategie 2030 – KIM als Daueraufgabe angelegt ist. Unter der Voraus-setzung einer weiteren Bewilligung sowie bei Erfüllung des Vertrages behält sich der Auftraggeber pro Los eine zweimalige Verlängerung zu den Konditionen dieser Ausschreibung im Umfang von jeweils bis zu 12 Monaten vor, d.h. eine Maximallaufzeit bis 31.12.2025.
Los 5 - Verl
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Leistungswettbewerb für Case Management im Kommunalen Integrationsmanagement (KIM NRW) für Träger der freien Wohlfahrtspflege
Das Land hat erklärt, dass auf der Grundlage des Teilhabe- und Integrationsgesetzes vom 01.01.2022 – vor dem Hintergrund der Teilhabe- und Integrationsstrategie 2030 – KIM als Daueraufgabe angelegt ist. Unter der Voraus-setzung einer weiteren Bewilligung sowie bei Erfüllung des Vertrages behält sich der Auftraggeber pro Los eine zweimalige Verlängerung zu den Konditionen dieser Ausschreibung im Umfang von jeweils bis zu 12 Monaten vor, d.h. eine Maximallaufzeit bis 31.12.2025.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung über den Eintrag in das Berufsregister. Sollte das Angebot in die nähere Auswahl kommen, sind nach Aufforderung zur Bestätigung der Erklärung vorzulegen: Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handwerkskammer
Mit dem Angebot vorzulegen: Eigenerklärung über 1. den Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, 2. Angaben zu der von einem anderen Unternehmen überlassenen Eignung. Sollte das Angebot in die nähere Auswahl kommen, sind nach Aufforderung zur Bestätigung der Erklärung vorzulegen: 1. die Bestätigung eines Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen.
Mit dem Angebot vorzulegen: Eigenerklärung über
1) die Ausführung vergleichbarer Leistungen;
2) das Vorhandensein der für die Ausführung der Leistung erforderliche Arbeitskräfte;
3) Angaben über Art und Umfang der Leistungen, für die sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird. Sollte das
Angebot in die nähere Auswahl kommen, sind nach Aufforderung zur Bestätigung der Erklärung vorzulegen:
1) 3 Referenzen;
2) Angabe der Anzahl der in den 3 letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert
nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal.
Einhaltung von Mindestarbeitsbedingungen (siehe Vertragsbedingungen)
Abschnitt IV: Verfahren
ACHTUNG: Die Angebotsabgabe ist nur elektronisch in Textform zugelassen. Ihr Angebot müssen Sie daher in dieses Vergabeportal einstellen (siehe dazu auch Datei "01_Hinweise_und_ Nachweisliste ").
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.