Feasibility-Studie PtL-Demonstrationsanlage Referenznummer der Bekanntmachung: 37-E-2207
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53175
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.z-u-g.org
Abschnitt II: Gegenstand
Feasibility-Studie PtL-Demonstrationsanlage
Ziel dieses Auftrages ist es, eine Machbarkeitsstudie für eine PtL-Demonstrationsanlage in der Lausitz zu erstellen. Dabei sollen alle plausiblen Varianten für den Gesamtprozess nach technisch-ökonomischen Kriterien berücksichtigt werden.
Region Lausitz
Ziel dieses Auftrages ist es, eine Machbarkeitsstudie für eine PtL-Demonstrationsanlage in der Lausitz zu erstellen. Dabei sollen alle plausiblen Varianten für den Gesamtprozess nach technisch-ökonomischen Kriterien berücksichtigt werden.
Reisekosten für Kick-off-Meeting, Zwischen-und Abschlussworkshop zum Leistungsort
Ende der Frist für Bieterfragen: 29.08.2022
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Feasibility-Studie PtL-Demonstrationsanlage
Ort: Cottbus
NUTS-Code: DE402 Cottbus, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sofern im Vergabeverfahren das Angebot einer anerkannten Werkstätte für behinderte Menschen oder einer anerkannten Blindenwerkstätte oder diesen Einrichtungen vergleichbare Einrichtungen (nachfolgend bevorzugte Bieter) ebenso wirtschaftlich wie das ansonsten wirtschaftlichste Angebot eines insofern nicht bevorzugten Bieters ist, so wird dem bevorzugten Bieter der Zuschlag erteilt. Bei der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Angebote wird der von den bevorzugten Bietern angebotene Preis mit einem Abschlag von 15 % berücksichtigt. Voraussetzung für die Berücksichtigung des Abschlags ist, dass die Herstellung der angebotenen Lieferungen zu einem wesentlichen Teil durch die bevorzugten Bieter erfolgt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Wertschöpfung durch ihre Beschäftigten mehr als 10 % des Nettowerts der zugekauften Waren beträgt.
Ort: Bonn
Land: Deutschland
Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingehen.