FEI - Nexsa G2 Referenznummer der Bekanntmachung: keine
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Jülich
NUTS-Code: DE Deutschland
Postleitzahl: 52425
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.fz-Juelich.de
Abschnitt II: Gegenstand
FEI - Nexsa G2
FEI - Nexsa G2
Forschungszentrum Jülich
Das neu gegründete Institut für nachhaltige Wasserstoffwirtschaft (INW), welches ein Strukturelement des Gesamtvorhabens Helmholtz-Cluster für nachhaltige und infrastruktur-kompatible Wasserstoffwirtschaft (HC-H2) darstellt, befasst sich mit der stofflichen Speicherung und Freisetzung von Wasserstoff sowie dem zugehörigen Transport, in Form von infrastrukturkompatiblen Trägersystemen. Diese Trägersysteme sind im Weitesten Sinne der Definition Liquid Organic Hydrogen Carrier (LOHC), also Trägersysteme die in einem geschlossenen Zyklus Wasserstoff zur Speicherung aufnehmen und zum Verbrauch wieder abgeben können. Beispielhaft können hier Methanol, Methan, Ammoniak oder auch komplexere Verbindungen wie N-Ethylcarbazol, Benzyltoluol und Dibenzyltoluol genannt werden. Zu Beginn der Aufbauphase des INW existiert keinerlei themenspezifische Labor- und Technikums-Infrastruktur am Forschungszentrum Jülich für die Untersuchung der wissenschaftlichen Kernaspekte. Ein Projekt des Gesamtvorhabens HC-H2 beschäftigt sich mit dem Aufbau eines experimentellen Versuchsfeldes, welches die Beschaffung von wissenschaftlichen Geräten beinhaltet.
Die Dehydrierreaktion zur Freisetzung des gespeicherten Wasserstoffes wird durch heterogene Katalysatoren beschleunigt. Diese Feststoffe bestehen aus Trägermaterialien und typischerweise fein verteilten katalytisch aktiven (Edel)Metalpartikeln. Die Effizienz der Katalysatoren hängt von der mikroskopischen Zusammensetzung, der Morphologie, den katalytisch aktiven Zentren sowie den Trägermaterialien ab. Zur Charakterisierung besagter Katalysatorkomponenten ist eine detaillierte und reproduzierbare Oberflächenanalytik unabdingbar. Das INW plant deshalb die Anschaffung eines Röntgenphotoelektronenspektrometers mit automatischer Oberflächenanalyse und Multiverfahrensfähigkeit. Dabei muss das Röntgenphotoelektronenspektrometer den folgenden aufgelisteten technischen Anforderungen entsprechen
Monochromatische Al K-?[input] Röntgenquelle; Variabler Einsatz Ein- oder Mehratomarer Ionenquellen
Ultraviolett-Photoelektronenspektroskopie (UPS)
Ionenstreuspektroskopie (ISS)
Reflektionselektronenenergieverlust
spektroskopie (REELS)
Raman-Spektroskopie
XPS Oberflächenanalyse
Koinzidenter Einsatz der ergänzenden spektroskopischen Methoden (UPS, ISS, REELS, Raman) und XPS
Für diese Beschaffung kommt nur die Fa. FEI Deutschland in Betracht da sie als einzige alle Punkte erfüllt.
Abschnitt IV: Verfahren
- Die betreffenden Erzeugnisse werden gemäß den in der Richtlinie genannten Bedingungen ausschließlich für Forschungs-, Versuchs-, Untersuchungs- oder Entwicklungszwecke hergestellt
Das neu gegründete Institut für nachhaltige Wasserstoffwirtschaft (INW), welches ein Strukturelement des Gesamtvorhabens Helmholtz-Cluster für nachhaltige und infrastruktur-kompatible Wasserstoffwirtschaft (HC-H2) darstellt, befasst sich mit der stofflichen Speicherung und Freisetzung von Wasserstoff sowie dem zugehörigen Transport, in Form von infrastrukturkompatiblen Trägersystemen. Diese Trägersysteme sind im Weitesten Sinne der Definition Liquid Organic Hydrogen Carrier (LOHC), also Trägersysteme die in einem geschlossenen Zyklus Wasserstoff zur Speicherung aufnehmen und zum Verbrauch wieder abgeben können. Beispielhaft können hier Methanol, Methan, Ammoniak oder auch komplexere Verbindungen wie N-Ethylcarbazol, Benzyltoluol und Dibenzyltoluol genannt werden. Zu Beginn der Aufbauphase des INW existiert keinerlei themenspezifische Labor- und Technikums-Infrastruktur am Forschungszentrum Jülich für die Untersuchung der wissenschaftlichen Kernaspekte. Ein Projekt des Gesamtvorhabens HC-H2 beschäftigt sich mit dem Aufbau eines experimentellen Versuchsfeldes, welches die Beschaffung von wissenschaftlichen Geräten beinhaltet.
Die Dehydrierreaktion zur Freisetzung des gespeicherten Wasserstoffes wird durch heterogene Katalysatoren beschleunigt. Diese Feststoffe bestehen aus Trägermaterialien und typischerweise fein verteilten katalytisch aktiven (Edel)Metalpartikeln. Die Effizienz der Katalysatoren hängt von der mikroskopischen Zusammensetzung, der Morphologie, den katalytisch aktiven Zentren sowie den Trägermaterialien ab. Zur Charakterisierung besagter Katalysatorkomponenten ist eine detaillierte und reproduzierbare Oberflächenanalytik unabdingbar. Das INW plant deshalb die Anschaffung eines Röntgenphotoelektronenspektrometers mit automatischer Oberflächenanalyse und Multiverfahrensfähigkeit. Dabei muss das Röntgenphotoelektronenspektrometer den folgenden aufgelisteten technischen Anforderungen entsprechen
Monochromatische Al K-?[input] Röntgenquelle; Variabler Einsatz Ein- oder Mehratomarer Ionenquellen
Ultraviolett-Photoelektronenspektroskopie (UPS)
Ionenstreuspektroskopie (ISS)
Reflektionselektronenenergieverlust
spektroskopie (REELS)
Raman-Spektroskopie
XPS Oberflächenanalyse
Koinzidenter Einsatz der ergänzenden spektroskopischen Methoden (UPS, ISS, REELS, Raman) und XPS
Für diese Beschaffung kommt nur die Fa. FEI Deutschland in Betracht da sie als einzige alle Punkte erfüllt.
Abschnitt V: Auftragsvergabe
FEI - Nexa G2
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dreieich
NUTS-Code: DE Deutschland
Postleitzahl: 63303
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland