Trockenbauarbeiten St. Marien-Krankenhaus Ahaus, Umbau und Erweiterung 1. Bauabschnitt Referenznummer der Bekanntmachung: 2115.1; A1-BA-060
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ahaus
NUTS-Code: DEA34 Borken
Postleitzahl: 48683
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.klinikum-westmuensterland.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Trockenbauarbeiten St. Marien-Krankenhaus Ahaus, Umbau und Erweiterung 1. Bauabschnitt
Die Ausschreibung umfasst Trockenbauarbeiten im 1. Bauabschnitt für den Umbau und die Erweiterung am St. Marien-Krankenhaus in Ahaus. Betroffen von den Baumaßnahmen sind folgende Unterabschnitte im Bauteil 700 auf dem Klinikgelände:
1.2 Intensivstation: Bauteil BT 700, nur Innenausbau im 1. OG (Leergeschoss vorhanden).
1.3 Geburtshilfe: Bauteil BT 700, nur Innenausbau im 1. OG (Leergeschoss vorhanden).
1.4 .1 Geriatrie: Bauteil BT 700 nur Innenausbau im 2. OG (Leergeschoss vorhanden).
1.5 Bettenstation: Bauteil BT 700 Aufstockung inkl. Innenausbau 3.-5. OG (Neu).
1.6 Technikzentrale: Bauteil BT 700 Neubau Technikzentrale 6. OG (Neu).
Die Baustelle liegt im Stadtbereich von 48683 Ahaus, Wüllener Straße 101. Die Bauarbeiten müssen im laufenden Klinikbetrieb durchgeführt werden.
Die Trockenbauarbeiten umfassen folgende Leistungen:
Wesentliche Art- und Umfang der Leistung für die Veröffentlichung
- F30-Metallständerwände: Ca. 5.230 m²
- F90-Metallständerwände: Ca. 735 m²
- F30-Metall-Installationswände: Ca. 585 m²
- F90-Metall-Installationswände: Ca. 65 m²
- Vorsatzschalen: Ca. 1.075 m²
- Schachtwände: Ca. 305 m²
- Gesamt Wände: Ca. 7.995 m²
- Anlegen von Türöffnungen: 265 Stück
- Anlegen von Fensteröffnungen: 5 Stück
- F30 Verglasungselement mit Rollo (elektrisch): 4 Stück
- Verglasungselement ohne Anforderungen: 1 Stück
- Gipskartonmontagedecke, glatt: Ca. 510 m²
- Gipskarton-Akustik-Lochplattendecke: Ca. 130 m²
- Mineralfaserrasterdecke: Ca. 3.075 m²
- Metalldecken-Langfeldkassetten: Ca. 670 m²
- Gesamt Decken: Ca. 4.385 m²
Weitere Angaben sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Trockenbauarbeiten St. Marien-Krankenhaus Ahaus, Umbau und Erweiterung 1. Bauabschnitt
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
NUTS-Code: DEA33 Münster, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 48159
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Die Vergabestelle weist nachfolgend auf die zulässigen Rechtsbehelfe und durch einen Bewerber/Bieter einzuhaltenden Fristen hin. Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1) genannte Vergabestelle zu richten.
Die zuständige Stelle für ein Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer VI.4.1) genannt. Statthafter Rechtsbehelf ist gem. § 160 GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer (Ziff. VI.4.1).
Der Antrag ist unzulässig, soweit
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprü-fungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt wer-den,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 GWB Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]