SSB Palas u. Kapelle - Dachdecker- u. Klempnerarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: V22/60/253
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Solingen
NUTS-Code: DEA19 Solingen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 42601
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.solingen.de
Abschnitt II: Gegenstand
SSB Palas u. Kapelle - Dachdecker- u. Klempnerarbeiten
Folgende Arbeiten sind in den Gebäudeteilen Palas, Kapelle inkl. Anbau, Burgtor, Zwingertor und WC-Haus durchzuführen:
Durchsicht und Markierung der Dachflächen auf Schäden. Im Anschluss Kartierung der Ergebnisse in den
zur Verfügung gestellten Plänen und Durchsprache mit der Bauleitung
Insgesamt: ca. 1770 m²
Reparatur und Reinigung Schieferdachflächen
Insgesamt: ca. 1770 m²
Ergänzung oder Austausch einzelner Schieferflächen
Insgesamt: ca. 45 m²
Erneuerung/Überabeitung von Dachspitzen
Insgesamt: 7 Stk
Erneuerung Schieferdachfläche
Insgesamt: ca. 230 m
Erneuerung Dachrinnen und Schneefang
Insgesamt: ca. 217 m
SSB Palas u. Kapelle - Dachdecker- u. Klempnerarbeiten
Schloß Burg a/d Wupper wird in den kommenden Jahren umfassend saniert. Die folgenden Bauteile sind Bestandteil der Ausschreibung:
Durchsicht und Markierung der Dachflächen auf Schäden. Im Anschluss Kartierung der Ergebnisse in den
zur Verfügung gestellten Plänen und Durchsprache mit der Bauleitung, ca. 1770 m²
Reparatur und Reinigung Schieferdachflächen, ca. 1770 m²
Ergänzung oder Austausch einzelner Schieferflächen, ca. 45 m²
Erneuerung/Überabeitung von Dachspitzen, 7 Stk
Erneuerung Schieferdachfläche, ca. 230 m
Erneuerung Dachrinnen und Schneefang, ca. 217 m.
innerhalb von 140 Arbeitstagen (Montag bis Freitag) nach dem vereinbarten Beginn der Ausführung fertig zu stellen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
SSB Palas u. Kapelle - Dachdecker- u. Klempnerarbeiten
Ort: Wermelskirchen
NUTS-Code: DE Deutschland
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Fristen für den Nachprüfungsantrag:
§ 135 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
Unwirksamkeit
(1) Ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber
1. gegen § 134 verstoßen hat oder
2. den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist,
und dieser Verstoß in einem Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist.
(2) Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
sowie
§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.